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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation
Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Stockphoto-Galerie Nr.2a Foto, Fotografie, Bild, Abbildung
Stadt, Großstadt, Kleinstadt,
Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Fotograf und Urheberrecht:
Dipl.-Architekt
Norbert Rauscher
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Bath (Grafschaft
Somerset; England), Avondale Road; zweigeschossige
spätviktorianische / eduardische Reihenhäuser (Victorian
terraced homes; Victorian / Edwardian terraced houses; Victorian /
Edwardian working class houses), kleinstädtische Reihenhäuser mit
Hausbreiten um 5,50 m vermutlich aus der Zeit um oder kurz nach 1900;
überwiegend Ziegelfassaden in Kombination mit vorgefertigtem
Fassadenschmuck (Montagestücke, Katalogware) aus Terrakotta oder
Naturstein (Sandstein, Kalkstein) oder Zementguss / Betonguss,
inzwischen teilweise mit Farbe behandelt / angestrichen; Flächenmauerwerk
der Straßenfassaden als Vorsatzmauerwerk / Verblendmauerwerk immer im
"Flämischen Verband" (Läufer-Binder-Läufer-Binder), häufig
zweifarbig rot-gelb; je Haus ein eingeschossiger Standerker
(bay window, Buchtfenster / Auslucht, ein typisches Element der
englischen Reihenhäuser), Fenster und Türen fast durchgängig nicht mehr im
ursprünglichen Zustand; unterschiedliche Dachdeckungen, ursprünglich wohl rote
Ziegeldeckungen, inzwischen teilweise Betondachsteine; Aufnahmedatum: 18.7.2014
Bath (Grafschaft
Somerset; England), North Parade (Altstadtseite); 5-achsiges
Wohnhaus um 1750 aus der Georgianischen Ära (Georgian era,
Georgian building, Georgian townhouse), Putzfassade mit Eckquaderung,
portalartiger übergiebelter Eingang, typisch englische
Vertikal-Schiebefenster mit Sprossen, Fensterüberdachungen im ersten
Obergeschoss; die letzten beiden Bilder zeigen das angeblich älteste
Haus der Stadt gleich daneben, gemäß Tafel am Haus im Kern 1482; Aufnahmedatum: 15.7.2014
Bath (Grafschaft Somerset; England),
High Street; Fassadendetails von der "Guildhall"
(Gildenhalle, Zunfthalle), errichtet 1778 in der historischen Altstadt
in Nachbarschaft zur Abteikirche (Bath Abbey) als repräsentativer
klassizistischer Bau, 1895 durch den hier im Bild
gezeigten südlichen Anbau erweitert nach Entwürfen des
Architekten John McKean Brydon (Angaben entnommen aus
www.bath-heritage.co.uk/guildhall-extension.html); Eckgebäude mit
dominanter städtebaulicher Wirkung, neoklassizistische Fassade mit
Kolossal-Dreiviertelsäulen, Gebälk und Attikabalustrade, Relieffries mit
halbplastischer antiker Figurenszenerie; Aufnahmen am Abend, Aufnahmedatum:
15.7.2014 und 18.7.2014
Bath (Grafschaft
Somerset; England), einige Bilder aus der historischen Altstadt in
bunter Mischung; Straßenbilder mit städtischen Wohngebäuden, Reihenhäuser (terraced houses,
alle mit den typisch englischen Vertikal-Schiebefenstern; Literaturangabe zum Thema Reihenhaus siehe oben), Ladenstraßen,
Läden, Geschäfte, Pubs (Public houses, Kneipen; dritte Bildreihe von unten das älteste Pub in Bath von 1713), typisch
englische Schornsteinköpfe mit keramischen Rohraufsätzen; Abteikirche (Bath Abbey Saint Peter and
Saint Paul), auf dem 50 m hohen Turm weht die Flagge von England; die
überbaute Pulteney-Brücke (Pulteney Bridge) von 1774 über den Fluss
Avon; Aufnahmen teilweise am Abend, Aufnahmedatum: 15.7.2014 und 18.7.2014
Bernau (Barnim;
Brandenburg), Kriegerdenkmal von 1890; Aufnahmedatum: 4.5.2007
Bernau (Barnim;
Brandenburg), Steintor, Stadttor um 1480; Aufnahmedatum: 4.5.2007
Bernau (Barnim;
Brandenburg), Fassaden des Historismus am Markt; Aufnahmedatum: 4.5.2007
Beverungen (Landkreis Höxter,
Weserbergland; Westfalen), An der Burg 1; freistehender zweistöckiger Fachwerkbau
mit zweigeschossigem Dachraum, entstanden nach dem Dreißigjährigen Krieg um 1650,
später teilweise umgebaut / verändert, ehemals Wohn- und Amtshaus für den Rentmeister als
Vertreter des Fürstbischofs von Paderborn zur heute nicht mehr existierenden Burg Beverungen
(erhalten ist nur noch ein Wohnturm), heutige Nutzung als Wohnhaus, in jüngster Vergangenheit
grundlegend saniert und teilweise rekonstruiert; Oberstock und Giebel gering vorkragend,
Fachwerkwände zweifach verriegelt, lange Schwelle-Ständer-Streben, Füllhölzer zwischen den
Balkenköpfen mit Bogen-Zahnschnitt-Fries verziert, sämtliche Fenster und Türen neu in
traditioneller Gliederung; Satteldach mit Sollingplatten-Dachdeckung, straßenseitig ein
kleines Zwerchhaus mit Satteldach (das heutige Fenster war wohl ehemals eine Ladeluke für
den Dachraum); zuletzt der zur Weser orientierte Ostgiebel, durch das abfallende Gelände
wird der sehr hohe Sockel aus Quader- und Bruchsteinmauerwerk aus rötlichem Wesersandstein
sichtbar; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste. Aufnahmedatum: 13.5.2010
Beverungen (Landkreis Höxter,
Weserbergland; Westfalen), Burgstraße 34 (im Bild links) und 32 (rechts), zwei
giebelständige zweistöckige Fachwerkhäuser, beide Gebäude
zu großen Teilen rekonstruiert, beides Baudenkmale gemäß Landesdenkmalliste.
Burgstraße 34 aus dem 18.Jahrhundert, seit Mitte des
19.Jahrhunderts Gaststätte, Krüppelwalmdach mit Sollingplatten-Dachdeckung
und Schneefangbohlen, Mittelständer im Oberstock mit ornamentaler Bemalung
und IHS-Symbol (Christussymbol, weitere Angaben dazu siehe hier
►).
Burgstraße 32, ursprünglich ein Ackerbürgerhaus, ein
"Niederdeutsches Hallenhaus" als Vierständerbau mit Durchfahrtsdiele
(oder hinten nur Durchgangsdiele ?), der Dielen- und Torbereich inzwischen
umgebaut, auf dem Torbalken datiert 1740 / renoviert
1988, dazwischen IHS-Symbol, Torständer mit farbig
gefassten Flachschnitzereien sowie Maria- und Josef-Symbolik;
gering vorkragende Stockwerke, Stockschwellen mit Inschriften und
Sinnsprüchen, zweistöckiger Steilgiebel. Aufnahmedatum: 13.5.2010
Beverungen (Landkreis Höxter, Weserbergland;
Westfalen), Bebauung am Kellerplatz; rechts das Cordt-Holstein-Haus
Weserstraße 10 (siehe nächste Bildgruppe), links das heutige Rathaus
Weserstraße 12, entstanden 1873 durch Umbau von zwei Fachwerkbauten, ein Giebel von 1660
wurde dabei erhalten und in den Umbau einbezogen; beides Baudenkmale gemäß Landesdenkmalliste;
vor dem Rathaus ein 1987 errichteter Brunnen mit einer Sankt-Michaels-Figur, errichtet 1987
durch die "Beverungia", eine Vereinigung von Korpsstudenten; Aufnahmedatum: 13.5.2010
Beverungen (Landkreis Höxter, Weserbergland;
Westfalen), Weserstraße 10 am Kellerplatz, Cordt-Holstein-Haus; sehr großes
und prachtvolles Fachwerkhaus, ein "Niederdeutsches Hallenhaus" vom
Typ der "Oberweser-Hallenhäuser", errichtet vom damaligen Bürgermeister Cordt Holstein,
datiert 1662 auf dem Torbalken, ein giebelständig-freistehender zweistöckiger
Bau mit übergiebelter Utlucht (Standerker, Auslucht) und zweistöckigem Dachraum,
der Dielenbereich später zur Raumnutzung umgebaut, ursprünglich mit einem rundbogigen Dielentor
für eine Einfahrts- oder Durchfahrtsdiele mit Oberlicht-Fenstern über dem Torbalken, das
heutige dreiteilige Türelement mit Fächersprossen-Oberlicht ist modern; Sockelmauerwerk als
Bruchstein-Quader-Mischmauerwerk aus rotem Wesersandstein / Sollingsandstein; Schaugiebel
mit leicht vorkragenden Stockwerken, Stockschwellen mit Inschriften und Sinnsprüchen;
Torständer, Balkenköpfe und gerundete Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen mit
Flachschnitzereien / Beschlagwerkschnitzereien verziert, Brüstungsgefache der
Dachstockwerke mit Kreuzstreben bzw. Fußstreben in Reihung; hinter der zweistöckigen
Schaufassade verbirgt sich vermutlich ein zweigeschossiger Vierständerbau; Satteldach
mit Sollingplatten-Dachdeckung; in der Giebelspitze ein Doppeladler als Symbol des
"Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation"; Baudenkmal gemäß
Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 13.5.2010
Beverungen (Landkreis Höxter, Weserbergland;
Westfalen), Fachwerkhäuser an der Weserstraße / Ecke Kellerplatz; in
der ersten Bildreihe links Haus 6 und rechts Haus 4 mit übergiebelter Utlucht
(Auslucht, Standerker) und Sollingplatten-Dachdeckung; beides Baudenkmale gemäß
Landesdenkmalliste. Bei Weserstraße 6 wurde nur die historische
Fachwerkfassade (datiert 1693 auf dem linken Torständer)
erhalten und einem Neubau vorgeblendet, dreistöckig mit Krüppelwalm-Giebel und
reich mit figürlichen und ornamentalen Flachschnitzereien in farbiger Fassung
verziert, auf dem linken Torständer das IHS-Symbol (Christussymbol, weitere Angaben dazu
siehe hier ►),
auf dem rechten Torständer Maria-Symbolik, in der Mitte der heilige
Sebastian. Bei Weserstraße 4 (datiert 1611
auf dem Torbalken) handelt es sich um das älteste Fachwerkgiebelhaus der
Stadt, die unteren beiden Etagen in Geschossbauweise mit Langständern,
darüber ein separat abgebundenes und leicht vorkragendes Stockwerk sowie
ein zweistöckiger Giebel mit Satteldach, Stockschwellen mit Inschriften
/ Sinnsprüchen, Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen mit Konsölchenfries
(ähnlich Zahnfries, nur dass hier jeder Zahn als kleine Konsole
gestaltet ist). Aufnahmedatum: 13.5.2010
Beverungen (Landkreis Höxter,
Weserbergland; Westfalen), Eingangsportal zur Katholischen
Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist, entstanden um 1682-1698; barockes Sandsteinportal
datiert 1682, Pilaster mit Volutenkapitell, im gesprengten Dreiecksgiebel
das Wappen des Paderborner Fürstbischofs Ferdinand von Fürstenberg, unter dem der Bau
begonnen wurde; neuere zweiflügelige Vortür außen angeschlagen (nach außen öffnend);
Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 13.5.2010
Bodenwerder (Landkreis Holzminden,
Weserbergland; Niedersachsen), zwei große Fachwerkbauten der
Renaissance i in der Weserstraße, sowie einige Bilder aus der
Homburgstraße. Das historische Altstadtgebiet von Bodenwerder, ursprünglich eine
Insel in der Weser (daher "...werder" = Flussinsel), ist bis heute geprägt
durch diverse Fachwerkhäuser, meist ehemalige Ackerbürger- oder Handwerkerhäuser,
darunter einige architekturgeschichtlich wertvolle Gebäude aus dem 16. und 17.Jahrhundert.
Boitzenburg (Gemeinde
Boitzenburger Land, Landkreis Uckermark; Brandenburg), einige Bilder
aus dem ehemaligen Marktflecken und heutigen Städtchen, das vor allem
durch sein Schloss Boitzenburg bekannt ist (viele Bilder
dazu siehe in der Galerie Nr.3). Fachwerkhäuser am Markt: Zuerst das
Fachwerkhaus August-Bebel-Straße 22 ("Helmbrecht'sches Haus",
Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste), entstanden im späten 18.Jahrhundert,
1934 umgebaut, Krüppelwalmdach mit neuer Biberschwanz-Kronendeckung
und sehr breitem Zwerchgiebel, saniert 1995-2002 (Datenangaben
gemäß Informationstafel am Haus). Links daneben das Fachwerkhaus
August-Bebel-Straße 23 aus der gleichen Bauzeit noch in
ursprünglicher Gesamtkubatur, ein typisches brandenburgisches
Querflurhaus als zweifach verriegelter Fachwerkbau auf niedrigem
Sockelmauerwerk, Krüppelwalmdach mit neuer Biberschwanz-Doppeldeckung.
Danach das kleine zweistöckige Fachwerkhaus Goethestraße 8, Klappläden,
Satteldach mit Biberschwanz-Kronendeckung und Schleppgaube sowie zuletzt
eines der ehemaligen Beamtenhäuser zum Schloss mit Mansarddach aus dem
18.Jahrhundert an der Templiner Straße. Aufnahmedatum: 19.9.2020
Boitzenburg (Gemeinde
Boitzenburger Land, Landkreis Uckermark; Brandenburg), Wohngebäude
August-Bebel-Straße 18 am Markt, ein zweigeschossiger Massivbau mit Putz-Stuck-Fassade
wohl aus der Zeit um 1880-1900, später rechts um einen schmalen
Streifen erweitert (Brandgasse geschlossen ?), dabei auch das Einfahrtstor
verbreitert; Erdgeschoss mit Putznutung und Bossenquaderungen,
Obergeschoss mit Zahnfries-Brüstungsgesims, Traufgesims auf
Blattkonsolen; im Erdgeschoss seltene Fenstergestaltung mit
Balustradenbrüstung, profilierter Rahmung und kastengesimsartiger
Fensterverdachung auf Blattkonsolen; dreiteiliges rautenförmig
aufgedoppeltes Einfahrtstor mit Kämpfer und Kreuzsprossen-Oberlicht; Aufnahmedatum: 19.9.2020
Boitzenburg (Gemeinde
Boitzenburger Land, Landkreis Uckermark; Brandenburg), Details zur
evangelischen Pfarrkirche "Sankt Marien auf dem Berge";
zuerst die südliche Schiffswand, Feldstein-Schichtenmauerwerk des späten
13.Jahrhunderts mit Rundbogenfenstern des 18.Jahrhunderts, Sanierung und vollflächige
ockerfarbene Übertünchung um 2008; danach die Eingangstür als Zugang
zur Patronatsloge im querhausartigen südlichen Anbau, als Gebäudeteil entstanden um 1770,
um 1850 grundlegend erneuert, aus welcher Zeit die zweiflügelige Tür mit
rautenförmig aufgedoppeltem Türblatt stammt, konnte nicht ermittelt werden,
rein formal könnte sie noch aus der Zeit um 1770 stammen, das Türschild wurde
jedoch später ausgetauscht, der Abdruck der alten Schildfläche ist auf dem
Holz noch erkennbar. Viele Bilder zu dieser Kirche einschließlich Innenausstattung
siehe Galerie Nr.2b > Stadtkirchen; Aufnahmedatum: 19.9.2020
Boizenburg/Elbe (Landkreis
Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern), Rathaus auf dem Marktplatz; freistehender zweistöckiger
Fachwerkbau von 1711 mit Ziegelausfachung, Schauseite
mit Laubengang und übergiebeltem Erker;
Mansard-Walmdach mit Laternentürmchen (Mansartdach, siehe hier
►); 1993-1996 erfolgte eine
Totalsanierung, die offenbar in weiten Teilen einer vollständigen
Rekonstruktion und damit einem Neubau gleichgekommen ist; Aufnahmedatum: 16.9.2009
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Stockphoto-Galerie Nr.1b
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