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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Sachsen-Anhalt, Stadt Wernigerode

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
Dieser Urheberrechtsvermerk gilt, soweit den Fotos keine anders lautenden Hinweise zugeordnet wurden.

 

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Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Marktplatz am Abend; Rathaus, Gotisches Haus, Marktbrunnen; Touristen, Besucher, Fotografen, Einwohner, Gäste auf dem Markt; Kinder am Brunnen; Nachtwächter im historischen Kostüm; Abendstimmung, Feierabend, Sonnenuntergang; Rathaus errichtet als gräfliches "Tanz- und Spielhaus auf dem Weinkeller", 1277 erstmalig urkundlich erwähnt, Nutzung für Hochzeiten, Spiele, Theater, Tanz, Weinausschank und Gerichtsverhandlungen; 1427 der Stadt geschenkt, 1492-1497 unter dem Baumeister Andreas Sprengel wesentlich umgebaut, 1498 unter dem Baumeister Thomas Hilleborch (1470-1540) um die beiden Fachwerk-Erkertürme erweitert zur heutigen Form, 1539-1544 erneuter Umbau verbunden mit endgültiger Umnutzung zum Rathaus, später noch vielfach restauriert und weiter umgebaut, unter anderem 1873-1875, 1906-1908 und 1936-1939; daneben sogenanntes "Gotisches Haus" 1544 erweitert und ergänzt, heute Hotel; Aufnahmedatum: 12.5.2008

Wernigerode entwickelte sich zu Beginn des 12.Jahrhunderts neben der um 1100 entstandenen Burg; 1121 erste urkundliche Erwähnung, 1229 Goslarer Stadtrecht, Ummauerung mit Stadtmauer und Graben; 1267 Mitglied der Hanse; im 13.Jahrhundert Ausbau der Stadt und Anlage des Marktes mit Rathaus; seit etwa 1270 Entstehung einer Neustadt (erstmals 1279 genannt) östlich neben der Altstadt mit separater Ummauerung, Marktplatz und Rathaus, nach einem Stadtbrand 1528 mit der Altstadt vereinigt; im Mittelalter Wohlstand durch Erzbergbau und Handel, später zunehmend bescheidene Ackerbürgerstadt, verheerende großflächige Stadtbrände unter anderem 1751, 1833 und 1847; seit der Gründerzeit und dem Eisenbahnanschluss 1872 erhebliches Wachstum der Stadt durch Industrie und Fremdenverkehr; Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg (125 Gebäude durch Luftangriff 1944).

Im Denkmalschutzbereich der Altstadt existieren ca. 620 Fachwerkbauten, die weitaus größte Zahl aus dem Zeitraum zwischen 1700-1900; ein Teil dieses Baubestandes ist auch als Einzeldenkmal geschützt. Abgesehen von bemerkenswerten Einzelgebäuden steht Wernigerode hauptsächlich als Beispiel für den schlichten traufständigen Fachwerkbau des 18. und 19.Jahrhunderts in der Harzregion. Beim Wiederaufbau nach Stadtbränden wurde meist auch der Stadtgrundriss verändert durch Verbreiterungen und Neuanlage von Straßen.

Literatur unter anderem:
Hans-Hartmut Schauer: Fachwerkbauten in Sachsen-Anhalt. Enthalten in: Fachwerkbauten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen. Verlag für Bauwesen, Berlin / München 1992; Geschichte des regionaltypischen Fachwerkbaus in Sachsen-Anhalt ab S.80, Stadtgeschichte Wernigerode ab S.146
Lexikon der Kunst (Autorengruppe). Verlag E. A. Seemann, Leipzig 1987-1994; Band 7, ab Seite 771
Gustav Sommer und Eduard Jacobs: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Grafschaft Wernigerode (Band 7 der Beschreibenden Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen). Herausgegeben von der Historischen Commission der Provinz Sachsen. Druck und Verlag von Otto Hendel, Halle a.d.S. 1883, Seiten 126-131, mit Abbildungen. Digitalisiert von der Universitätsbibliothek Heidelberg unter https://doi.org/10.11588/diglit.23936










 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Rathaus im Zustand 1897 in zwei Zeichnungen des Architekten Paul Lehmgrübner (1855-1916, preußischer Regierungsbaumeister, Denkmalpfleger). Die Blätter werden im Internet bereitgestellt durch das Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin unter architekturmuseum.ub.tu-berlin.de mit den folgenden Inventarnummern und Bezeichnungen:
Bild links (Inventar-Nr. 10412): Paul Lehmgrübner (1855-1916) Rathaus Wernigerode, Umbau, Aufriss Vorderansicht 1:50, Projektzeit: 1897, Gattung: Handzeichnung, Material/Technik: Tusche auf Karton, Maße: 93,7 x 62,5 cm.
Bild rechts (Inventar-Nr. 10414): Paul Lehmgrübner (1855-1916) Rathaus Wernigerode, Umbau, Aufriss Seitenansicht 1:50, Projektzeit: 1897, Gattung: Handzeichnung, Material/Technik: Tusche auf Karton, Maße: 75 x 99,7 cm.

Die Zeichnungen werden gemeinfrei angeboten in hoher Auflösung als JPG oder PDF, alle Rechte liegen beim Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Beide Zeichnungen wurden für die Wiedergabe hier auf dieser Webseite stark verkleinert sowie beschnitten. Sie zeigen den Gebäudezustand nach Abschluss der großen Renovierung von 1875 und vor den geplanten Umbauten mit Baubeginn ab 1906. Linksseitig (östlich) ist als kleiner Fachwerkanbau der Erker des alten Ratssaales (Bürgermeisterstübchen) zu sehen, der heute nicht mehr existiert. Auf der Website des Architekturmuseums findet man noch viele weitere Zeichnungen zu diesem Umbau in hoher Auflösung sowie den gesamten zeichnerischen Nachlass des Architekten.


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Marktplatz mit Rathaus um 1890-1900 in einer leicht kolorierten Schwarz-Weiß-Fotografie. Das Bild wird gemeinfrei zur Verfügung gestellt durch die Kongress-Bibliothek der USA in Washington (Library of Congress Prints and Photographs Division Washington, D.C. 20540 USA) unter der Reproduktions-Nummer (Reproduction Number): LC-DIG-ppmsca-00567 (digital file from original), zu finden unter http://loc.gov/pictures/resource/ppmsca.00567/
Das Bild wurde für die Wiedergabe hier auf dieser Webseite leicht beschnitten, verkleinert sowie die Farbstichigkeit entfernt. Das Foto zeigt den Zustand nach der mit Umbauten verbundenen Renovierung von 1875; man beachte die obersten Stockwerke der beiden 1498 entstandenen Erkertürme, die hier in Sichtfachwerk ausgeführt sind, später aber wieder verschiefert wurden. Der linksseitige (östliche) Fachwerkanbau mit angeschlepptem Dach ist abgebrochen, siehe zum Vergleich das folgende frühere Foto.


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Marktplatz mit Rathaus um 1870 (jedenfalls vor 1873) in einer undatierten Schwarz-Weiß-Fotografie. Das Blatt wird im Internet bereitgestellt durch das Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin unter architekturmuseum.ub.tu-berlin.de mit der Inventar-Nr. F 6788 und der Bezeichnung "Thomas Hilleborch (1470-1540) Rathaus Wernigerode, Ansicht, Gattung: Foto, Material/Technik: Foto auf Karton, Maße: 24 x 32,9 cm". Das Foto wird gemeinfrei angeboten als JPG oder PDF, alle Rechte liegen beim Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Das Foto wurde für die Wiedergabe hier auf dieser Webseite verkleinert sowie die Farbstichigkeit entfernt. Es zeigt den Zustand vor der großen Renovierung ab 1873; man beachte auch hier wieder die obersten Stockwerke der beiden Erkertürme, die noch verschiefert sind, sowie das tief heruntergezogene Schleppdach zwischen diesen Türmen. Auch der linksseitige (östliche) Fachwerkanbau mit angeschlepptem Dach ist auf dem Foto noch zu sehen, mit der Renovierung wurde er beseitigt.


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt); Marktplatz mit Rathaus, Gotischem Haus und Marktbrunnen am Tag bei Sonnenschein; weitere Angaben zum Rathaus siehe oben; sogenanntes "Gotisches Haus" 1544 erweitert und ergänzt, heute Hotel; das letzte Bild zeigt die Breite Straße; Aufnahmedatum: 12.5.2008







 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Breite Straße 95 ("Krellsche Schmiede"), auf dem Torbalken datiert 1678; gemäß einer Infotafel am Haus wurde hier bis 1975 das Schmiedehandwerk betrieben, jetzt Schmiedemuseum; dreistöckiges Fachwerkhaus mit großem Tor und Hausdurchfahrt; gering vorkragende Stockwerke, Brüstungsfelder in den oberen Stockwerken mit geschweiften durchkreuzten Rauten geschmückt; Zwerchgiebel / Zwerchhaus vermutlich 19.Jahrhundert; auf dem Grundstück befand sich früher eine Sattlerei, daher der Pferdekopf am Haus; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 12.5.2008



 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Breite Straße 72 (Haus Krummel / Krummelsches Haus, Kaufmannshaus), 1674 errichtet für den Kornhändler Heinrich Krummel, nach den späteren Besitzern auch Haus Gerlitzsch (Gerlitzsches Haus) oder Haus Frankenfeld (Frankenfeldsches Haus) genannt, 1875 restauriert und teils umgebaut, besonders im Erdgeschoss (Unterstock), später noch weitere Umbauten, siehe dazu die Angaben unten. Ein Höhepunkt der niedersächsischen Fachwerkbaukunst in Form eines vollständig mit Reliefs überschnitzten Stockwerkbaus. Die Hochrelief-Schnitzereien in den Brüstungsfeldern wurden auf separaten Holztafeln ausgeführt, dahinter befinden sich angeblich Ausfachungen aus Ziegelmauerwerk. Die eigenartige Farbfassung über alle Fachwerkteile incl. Fensterhölzer hinweg stammt aus den 1990er Jahren, hoffentlich nach historischem Befund. Heute befindet sich das Haus im Eigentum der städtischen Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH; letzte Sanierung 2024. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste. Aufnahmen leider bei schattiger Fassade, Aufnahmedatum: 12.5.2008

Literatur: Gustav Sommer und Eduard Jacobs: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Grafschaft Wernigerode (Band 7 der Beschreibenden Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen). Herausgegeben von der Historischen Commission der Provinz Sachsen. Druck und Verlag von Otto Hendel, Halle a.d.S. 1883, Seiten 133-137, mit Abbildungen. Digitalisiert von der Universitätsbibliothek Heidelberg unter https://doi.org/10.11588/diglit.23936




 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Breite Straße 72 von 1674 (Haus Krummel / Krummelsches Haus, weitere Angaben siehe oben) in zwei historischen Darstellungen. Die Wiedergabe der beiden Bilder hier auf dieser Webseite unter www.fotografie-architektur.de erfolgt verkleinert und um den jeweiligen Bildrahmen geringfügig beschnitten.

Bild links: Haus Krummel in einer Lithographie von 1848. Die Grafik stammt aus dem Brockhaus "Baukunst des Mittelalters" und befindet sich jetzt im Museum "Schloss Wernigerode", sie wird der Öffentlichkeit gemeinfrei zur Verfügung gestellt durch das museum-digital:sachsen-anhalt unter der Lizenz CC BY-NC-SA / Schloß Wernigerode GmbH für die private nichtkommerzielle Nutzung. Die Grafik kann über die Webseite des Museums unter https://st.museum-digital.de/object/105863 als JPG-Datei heruntergeladen werden, dazu gibt es ein Datenblatt als PDF (siehe direkt hier: ). Zu sehen ist der alte Zustand vor den Umbauten von 1875 mit einem schlichten Fachwerk-Erdgeschoss (Unterstock) mit Ziegel- oder Werksteinausfachungen sowie dem zweiten Oberstock noch in der alten Nutzung als Lagerraum für Handelsgut mit Aufzugsluke / Aufzugstür rechts sowie Holzgittern in Schieberahmen als Lüftungsgitter vor den wohl unverglasten Fensteröffnungen; dieser Zustand soll noch bis vor 1870 bestanden haben (gemäß Literaturangabe oben).

Bild rechts: Haus Krummel um 1900 (Aufnahme eines unbekannten Fotografen zwischen 1890 und 1900), Library of Congress Catalog: http://lccn.loc.gov/2002713846 (United States Library of Congress). Das Bild wird gemeinfrei (public domain) angeboten von der Kongress-Bibliothek in Washington, D.C., USA, unter der Dateibezeichnung: Old_houses,_Wernigerode,_Hartz,_Germany-LCCN2002713846.jpg ‒ vermutlich handelt es sich um eine kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie, publiziert von der Detroit Photographic Company, 1905 (Print Nr. "16912"). Diese Fotografie findet man auch bei Wikimedia. Zu sehen ist der Zustand nach dem Umbau von 1875. Im Erdgeschoss ist jetzt ein Ladengeschäft eingebaut und der zweite Oberstock wurde zum Wohnen umgenutzt, alle Fenster wurden modernisiert, die ehemalige Ladeluke umgebaut, eine geschnitzte Brüstungsplatte ergänzt. Das Nachbargebäude rechts daneben existiert inzwischen nicht mehr, hier steht jetzt ein penetrant höheres Gebäude wohl aus der Zeit um 1910 mit Pseudofachwerk (vorgeblendetem Fachwerk ?) nur in den Obergeschossen zur Straßenseite, siehe Bild unten. Auf beiden Bildern ist sehr gut die alte Dachdeckung mit Krempziegeln erkennbar, links noch ohne Dachrinne als echte Traufe.


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Breite Straße 72 von 1674 (Haus Krummel / Krummelsches Haus, weitere Angaben siehe oben), zwei Fotografien auf historischen Ansichtspostkarten. Die Wiedergabe der beiden Bilder hier auf dieser Webseite unter www.fotografie-architektur.de erfolgt verkleinert, farboptimiert und um den jeweiligen Bildrahmen beschnitten. Viele vergleichbare oder sogar identische Postkarten findet man auf der Website der Stadt Wernigerode unter www.wernigerode.de und dort unter der Rubrik > Stadtleben > Kultur > Stadtarchiv > Innenstadt ‒ siehe direkt hier: .

Bild links: Diese Ansichtskarte mit der Bildnummer 7568 wurde 1906 herausgegeben vom Brück & Sohn Kunstverlag in Meißen, gemeinfrei (public domain) zur Verfügung gestellt bei Wikimedia unter https://commons.wikimedia.org, Dateibezeichnung: 07568-Wernigerode-1906-Haus_Breitestraße_72, der Aufnahmezeitpunkt ist damit fast identisch mit dem kolorierten Foto rechts oben, die Schaufensterausstattung ist entsprechend, der Inhaber des Ladengeschäfts scheint noch derselbe zu sein. Auf dem Dach befinden sich noch die kleinen alten Schleppgauben für den zweistöckigen Dachraum, der ursprünglich als Lagerraum genutzt wurde.

Bild rechts: Ansichtskarte von 1953, bezeichnet mit "Wernigerode/Harz ‒ Gerlitzsches_Haus", Verlag Albert Krebs KG, Leipzig, Bild Nr. 663, unbekannter Fotograf. Unklar ist, ob dieses Foto wirklich 1953 entstand oder schon vor dem Krieg und für den Kartendruck weiter verwendet wurde, der Verlag existierte jedenfalls schon in den 1930er Jahren. Auffällig ist zuerst das rechts angrenzende und penetrant höhere Gebäude aus der Zeit um 1910 (zwischen 1906 und 1912). Nicht sicher erkennbar ist, ob es sich hier in den Obergeschossen um konstruktives wandbildendes Fachwerk handelt oder zumindest teilweise nur um vorgeblendetes Fachwerk vor einer massiven Wand in Verbindung mit massiven Brandmauern als Abgrenzung zu den benachbarten Häusern.
Später als dieser Neubau ist der Umbau der Dachkonstruktion auf dem Haus Krummel erfolgt (um 1920-1930). Das Dach erscheint jetzt flacher geneigt, vergleichbar mit dem linken Nachbargebäude, im unteren Bereich wurden zwei neue größere Dachgauben als Schleppgauben für Wohnnutzung eingebaut, die kleine obere Gaube ist entfallen, der Schornstein wurde erneuert und befindet sich jetzt hinter dem Dachfirst. Im Ladengeschäft befand sich zum Aufnahmezeitpunkt offenbar eine Antiquitätenhandlung.


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), die Häuser Breite Straße 78-72 mit dem Faulbaumschen Haus (links, siehe großes Bild unten) und dem Krummelschen Haus / Gerlitzschen Haus (siehe Bilder oben) in einer historischen Fotografie von 1893. Das Bild des Fotografen Eduard Mertens (1860-1919), publiziert vom Verlag Friedrich Gottsched, Wernigerode, wird gemeinfrei (Public domain) zur Verfügung gestellt von Wikimedia unter https://commons.wikimedia.org/wiki/File:No._319_Breite_Stra%C3%9Fe_(Alte_H%C3%A4user)_1893.jpg und kann dort als JPG-Datei heruntergeladen werden, dazu gibt es weitere Informationen. Die Wiedergabe des Bildes hier auf dieser Webseite unter www.fotografie-architektur.de erfolgt verkleinert und minimal beschnitten. Weitere Angaben zu beiden Fachwerkhäusern siehe unten bzw. oben. Soweit man auf dem Originalfoto erkennen kann, sind alle Dachflächen mit Krempziegeln gedeckt, ein damals für die Harzregion typisches Dachziegelmodell, auch die Wandbehänge an den Giebelseiten bestehen aus Krempziegeln.


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Breite Straße 78 / Ecke Schenkstraße (Faulbaumsches Haus, Kaufmannshaus) in einer historischen Fotografie um 1890-1900. Das ehemals größte und eines der bedeutendsten Fachwerkhäuser der Stadt wurde 1680-1684 für den Wernigeröder Kaufmann und Brauherrn Hans Faulbaum erbaut durch Umbau und Erweiterung eines älteren Vorgängerbaus (weiter dazu unten zur Lithographie von 1848), 1901 erfolgte ein erheblicher Umbau des Erdgeschosses (unter anderem Ersatz des Fachwerks an der Breiten Straße durch Natursteinmauerwerk verbunden mit Einbau von Schaufenstern), durch Bombenangriff am 22.2.1944 wurden das Dach und die beiden oberen Stockwerke zerstört, heute existiert das Gebäude nur noch als Rudiment aus Erdgeschoss und erstem Fachwerk-Oberstock (das Fachwerk wohl nach dem Krieg weitgehend rekonstruiert); dieser Restbestand steht als Baudenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Sachsen-Anhalt unter Denkmalschutz.
Die Fotografie wird der Öffentlichkeit gemeinfrei zur Verfügung gestellt durch das museum-digital:sachsen-anhalt unter der Lizenz CC BY-NC-SA / Harzmuseum Wernigerode für die nichtkommerzielle Nutzung, sie kann über die Webseite des Museums unter https://st.museum-digital.de/object/96701 als JPG-Datei heruntergeladen werden. Die Wiedergabe des Bildes hier auf dieser Webseite unter www.fotografie-architektur.de erfolgt verkleinert und geringfügig beschnitten.

Vierstöckiges Fachwerkhaus als niederdeutscher / niedersächsischer Stockwerkbau, Unterstock / Erdgeschoss ursprünglich nur teilweise massiv, Naturstein-Quadermauerwerk an der Schenkstraße (angeblich soll es sich um Rogenstein handeln, konnte von hier aus nicht geprüft werden); Stockwerke gering vorkragend, profilierte Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen, Brüstungsgefache in den oberen Stockwerken überwiegend mit geschweiften durchkreuzten Rauten geschmückt (geschweifte Rautenkreuze, von geschweiften Rauten überlagerte / aufgeblattete Andreaskreuze); viele Fenster mit Butzenverglasung / Butzenscheiben wohl als Festverglasung mit nur einem kleinen Öffnungsflügel, Gefache auf der Giebelseite (Schenkstraße) oberhalb der Brüstungsriegel teils mit Naturstein- oder Ziegelmauerwerk ausgefacht. Zweistöckiges Krüppelwalmdach mit Ziegeldeckung und zwei langen (breiten) Schleppdachgauben als Lüftungsschlitze auf der Straßenseite, Dachgiebelflächen senkrecht verbrettert. Dreistöckiger Erker auf Stützstrebe (Kopfstrebe) mit Welscher Haube, Turmspitze mit Turmkugel ("Knopf") und Schieferdeckung.


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Breite Straße 78 / Ecke Schenkstraße (Faulbaumsches Haus, Kaufmannshaus) in zwei historischen Fotografien, links um 1890, rechts 1910 nach dem Erdgeschoss-Umbau; weitere Angaben siehe oben. Beide Ansichten aus nordöstlicher Richtung, die entsprechenden Gegenblicke siehe unten. Beide Bilder werden gemeinfrei (Public domain) für die private nichtkommerzielle Nutzung zur Verfügung gestellt über Wikimedia:
Bild links: Library of Congress Catalog: http://lccn.loc.gov/2002713844 (United States Library of Congress), Kongress-Bibliothek in Washington, D.C., USA. Vermutlich handelt es sich um eine kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen ist der Zustand noch vor dem großen Foto oben, bei dem im Erdgeschoss links bereits der Umbau eines Fensters zur Tür erfolgt ist.
Bild rechts, Dateibezeichnung: Wernigerode_Faulbaumsches_Haus_Hotel_Zum_Bären_1910.jpg ‒ Scan von Postkarte, Fotograf: Louis Glaser (Leipzig) 1910. Hier ist der Zustand nach dem kompletten massiven Erdgeschoss-Umbau zu sehen. Zu dieser Zeit wurde das Gebäude als "Hotel zum Bären" genutzt.
Beide Fotografien können bei Wikimedia als JPG-Dateien in hoher Auflösung heruntergeladen werden. Die Wiedergabe der Bilder hier auf dieser Webseite unter www.fotografie-architektur.de erfolgt verkleinert und geringfügig beschnitten.


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Breite Straße 78 / Ecke Schenkstraße (Faulbaumsches Haus, Kaufmannshaus) in zwei historischen Fotografien, links 1890, rechts um 1910 nach dem Erdgeschoss-Umbau und der Umnutzung zum Hotel. Beide Ansichten aus westlicher Richtung, die entsprechenden Gegenblicke siehe oben.
Bild links: Gemeinfrei (CC0 1.0 Universal) zur Verfügung gestellt durch das Architekturmuseum der TU Berlin unter https://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/P/147087.php (Inv. Nr. F 6687), unbekannter Fotograf, Verlag A. W. Ebeling, 1890. Zu sehen ist der Zustand noch vor dem großen Foto oben, bei dem im Erdgeschoss links bereits der Umbau eines Fensters zur Tür erfolgt ist.
Bild rechts: Gemeinfrei zur Verfügung gestellt auf der Website Zeno.org unter http://www.zeno.org/nid/20000676896, Dateibezeichnung: AK09644a.jpg, Ansichtspostkarte von Cramers Kunstanstalt Dortmund, unbekannter Fotograf, Aufnahme zwischen 1901 und 1920, Bezeichnung: "Wernigerode. Hotel zum Bären". Hier ist der Zustand nach dem kompletten massiven Erdgeschoss-Umbau zu sehen, zu dieser Zeit wurde das Gebäude bereits als Hotel genutzt, die Fenster sind modernisiert.
Beide Fotografien kann man auch über Wikimedia als JPG-Dateien in hoher Auflösung herunterladen. Die Wiedergabe der Bilder hier auf dieser Webseite unter www.fotografie-architektur.de erfolgt verkleinert, farboptimiert und geringfügig beschnitten.


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Breite Straße 78 / Ecke Schenkstraße (Faulbaumsches Haus, Kaufmannshaus) in einer Lithographie von 1848, noch vor dem wohl ersten Erdgeschoss-Umbau; weitere Angaben zur Baugeschichte siehe oben. Die Grafik stammt aus dem Brockhaus "Baukunst des Mittelalters" und befindet sich jetzt im Museum "Schloss Wernigerode", sie wird der Öffentlichkeit gemeinfrei zur Verfügung gestellt durch das museum-digital:sachsen-anhalt unter der Lizenz CC BY-NC-SA / Schloß Wernigerode GmbH für die private nichtkommerzielle Nutzung. Die detailgenaue Grafik kann über die Webseite des Museums unter https://st.museum-digital.de/object/47067 als JPG-Datei heruntergeladen werden, dazu gibt es ein Datenblatt als PDF (siehe direkt hier: ). Die Wiedergabe des Bildes hier auf dieser Webseite unter www.fotografie-architektur.de erfolgt verkleinert und minimal um den Bildrahmen beschnitten.

Zu sehen ist das Gebäude in einer der ältesten grafischen Darstellungen mit dem wohl ursprünglichen Zustand des Erdgeschosses im Eckbereich zur Schenkstraße nach dem Umbau von 1684. Dieser Eckbereich, hier noch massiv aus verputztem Bruchstein-Quader-Mauerwerk nur mit zwei kleinen Fenstern unter dem Erker, markiert zugleich die Abmessungen des ehemals zweistöckigen Vorgängerbaus wohl aus dem 16.Jahrhundert (sogenanntes Neustädter Rathaus, danach Heineckesches Haus), aus dem durch Verkauf, Umbau und starke Erweiterung 1680-1684 das Faulbaumsche Haus entstanden ist. Der Eckbereich wurde später teilweise durch Fachwerk ersetzt und 1901 erneut und wieder massiv umgebaut. Dieses Neustädter Rathaus hatte ein massives Erdgeschoss und nur einen Fachwerk-Oberstock mit Erker, das ältere Fachwerk mit jeweils nur einer Strebe in den Brüstungsfeldern zeichnet sich deutlich vom jüngeren Faulbaumschen Fachwerk ab. Der Eingang war seitlich (westlich) über den damaligen Hof.

Zumindest in der optischen Wirkung nicht ganz korrekt erscheint die Konstruktion der oberen beiden Erkerstockwerke, die beim Umbau auf den ursprünglichen Rathauserker aufgesetzt wurden. Da das Fachwerk konstruktionsbedingt im Normalfall in jedem Stockwerk leicht auskragen würde (also auch seitlich), hätte das die Verkleinerung der angrenzenden Fenster in den oberen Stockwerken des Gebäudes zur Folge gehabt. Um dies zu verhindern, wurden die Seitenwände der Erkerstockwerke seitlich nicht ausgekragt sondern bündig übereinandergesetzt (vermutlich auf nach außen durchlaufenden Deckenbalken des Gebäudes). In der Darstellung erscheint der nur nach vorn (rechtwinklig zur Hausfassade) auskragende Erker jedoch schief, so als ob die Seitenwände des Erkers nicht flächenbündig übereinander stehen. Gut erkennbar sind weiter rechts die rundbogigen Ladeluken in den oberen Stockwerken und der darüber auskragende Ladebalken für den Aufzug. Über diese Luken konnten beide Stockwerke mit Waren (Handelsgut) oder Mobiliar bestückt werden.

Literatur: Gustav Sommer und Eduard Jacobs: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Grafschaft Wernigerode (Band 7 der Beschreibenden Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen). Herausgegeben von der Historischen Commission der Provinz Sachsen. Druck und Verlag von Otto Hendel, Halle a.d.S. 1883, Seiten 131-133, mit Abbildung. Digitalisiert von der Universitätsbibliothek Heidelberg unter https://doi.org/10.11588/diglit.23936


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Oberpfarrkirchhof 6 (ehemaliges Pfarrhaus, Oberpfarre); zweistöckiges siebenachsiges barockes Fachwerkhaus um 1718 mit Walmdach; übergiebelter dreiachsiger Mittelbereich mit Eingangsportal und Dielenfenstern, geschnitzte barocke "Kartusche" mit Wappen als Bekrönung über dem Portal; zweiflügelige Eingangstür, Kreuzstockfenster in mittiger (barocker) Teilung mit Quersprossen; Aufnahmedatum: 12.5.2008






 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Klint 10 an der Oberpfarrkirche; zweistöckiges Fachwerkhaus von 1821, klassizistisch geprägt, 2001 perfekt saniert; ursprünglich Wohnhaus, heute Harzmuseum; Aufnahmedatum: 12.5.2008



 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Altstadt im Umfeld der Oberpfarrkirche mit Fachwerkbauten teils noch aus dem 16. und 17.Jahrhundert; zuletzt das "Schiefe Haus"; Aufnahmedatum: 12.5.2008




 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt); geschlossene, teils dreistöckige traufständige Fachwerkbebauung aus dem 18. und 19.Jahrhundert in der Kochstraße (erstes Bild) und in der Büchtingenstraße; südöstliche Altstadt, südlich der Breiten Straße; im Hintergrund der Turm der Frauenkirche; Aufnahmedatum: 12.5.2008


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Grüne Straße in der ehemaligen Neustadt (nördlich der Breiten Straße); Straßenzug mit zweistöckiger traufständiger Fachwerk-Bebauung aus dem 17.-19.Jahrhundert; Aufnahmedatum: 12.5.2008


 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Johanniskirche in der ehemaligen Neustadt; Turm vmtl. 13.Jahrhundert mit Spitzhelm und Schieferdeckung; Details Schieferdeckung mit kleinen Walmdachgauben auf dem Kirchenschiff; Aufnahmedatum: 12.5.2008



 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Architektur-Details im historischen Stadtgebiet; zuerst das Haus Burgstraße 17 von 1752 mit geschnitzter Erbauer-Kartusche über dem zurückgesetzten Eingang, errichtet nach dem Stadtbrand 1751 im ehemaligen Viertel der Kaufleute und Handwerker; danach historische (originale, restaurierte) und neu nach historischem Vorbild angefertigte Türen und Fenster; klassizistische zweiflügelige Haustüren, Gründerzeittüren (Historismus) mit Flügelverglasung, Kämpfer und Oberlicht; Kreuzstockfenster in barocker und klassizistischer Teilung, Kämpferfenster, Sprossenfenster, Galgenfenster, Klappläden; Glockenspiel an einer Hausfassade; Aufnahmedatum: 12.5.2008







 

Wernigerode (Nordharz; Sachsen-Anhalt), Schloss Wernigerode; Neubau einer "romantischen Ritterburg" von 1862-1881 mit Burghof (Innenhof), Türmen, Erkern und Wehranlagen nach Entwürfen von Karl Frühling auf den Resten der um 1100 gegründeten Burg der Grafen von Wernigerode bzw. später Stolberg, Integration einiger weniger Bauteile der alten Burg; Schlossgarten mit parkartig angelegten Freiflächen, Burgmauer und Ausblick auf das Stadtgebiet; auf malerische Wirkung im Stadtbild bedachte Komposition und touristischer Anziehungspunkt; Aufnahmedatum: 12.5.2008







 


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Diverse Alternativen mit geringen Abweichungen hinsichtlich Blickwinkel, Bildausschnitt, Belichtung usw. existieren noch von vielen Motiven. Die Vorschau-Bilder können auf Anfrage kurzfristig per E-Mail zur Verfügung gestellt werden.

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Stockphotos sind Lagerfotos, Fotos im Bestand. Der Begriff wurde in den USA eingeführt und hat sich in dieser Schreibweise international etabliert. Der hier gegen eine geringe Aufwandsvergütung angebotene qualitativ hochwertige Architekturfoto-Lagerbestand ist ursprünglich aus der Planungstätigkeit von Atelier Rauscher Architektur entstanden. Er wird inzwischen als eigenständiges privates Bildarchiv über den bisherigen Rahmen hinaus geführt und fortlaufend erweitert. 

 

Weitere Stockphoto-Galerien zur Auswahl finden Sie unter den folgenden Kategorien; klicken Sie auf eine der folgenden Bildgruppen:

 

 

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a
Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Dorflandschaft, ländlicher Raum


Stockphoto-Galerie Nr.1b
Dorfkirche, Dorffriedhof, ländliche Kirchenanlage, Grabstein


Stockphoto-Galerie Nr.2a
Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtansicht, Stadtlandschaft


Stockphoto-Galerie Nr.2b
Stadtkirche, Kleinstadtkirche, Stadtfriedhof, Dom, Kloster, Stift, Grabmal, Mausoleum


Stockphoto-Galerie Nr.3
Schloss, Stadtschloss, Schlosspark, Herrenhaus, Gutshaus, Burg


Stockphoto-Galerie Nr.5
Texturen, Strukturen, Materialien, Baustoffe

  

 

 

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