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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation
Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Stockphoto-Galerie Nr.2a Foto, Fotografie, Bild, Abbildung
Stadt, Großstadt, Kleinstadt,
Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Fotograf und Urheberrecht:
Dipl.-Architekt
Norbert Rauscher
Bilddateien: Die Bilder sind nach Ortsnamen A-Z sortiert. Hier sehen Sie nur kleine Vorschau-Bilder in geringer Bildqualität. Die großen originalen Bilddateien erhalten Sie auf Bestellung, siehe unten links.
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Bad Elster (Vogtlandkreis;
Sachsen), Kurhaus Badstraße 25, errichtet 1888-1890 als
Königliches Kurhaus unter dem Königlich Sächsischen
Landbaumeister und späteren Baurat Karl Otto Trobsch (1842-1915) aus
Zwickau, ein zweigeschossiger Prunkbau aus der Zeit des Historismus
(Neorenaissance) mit Eckrisaliten unter separaten Dachtürmchen sowie
Seitenflügeln mit vorgelagerten Arkadengängen (Wandelgänge); Gestaltung
und Gliederung der Fassade durch plastische Elemente aus Werkstein
(Sandstein) und Terrakotta, Ziegelflächen, Friese, Gesimse, Pilaster
und Dreiviertelsäulen, Gesimskonsolen mit Masken, im Obergeschoss
gekuppelte rundbogige Zwillingsfenster, usw.; Walmdach als Plateaudach
/ Plattformdach mit kunstvoll und filigran geschmiedetem Ziergitter als
Dachbekrönung (weitere Hinweise zu diesem Thema siehe hier:
►),
Schieferdachdeckung mit Schuppen-Schablonen und Gebindesteigung (Hauptdach)
bzw. ohne Gebindesteigung (Dachtürmchen über den Eckrisaliten); Totalsanierung
1996-1998; Baudenkmal. Alle Aufnahmen von Doris Rauscher, Aufnahmedatum:
18.6.2023 (besonnte Fassade) und 12.6.2023
Bad Elster (Vogtlandkreis;
Sachsen), Albertbad an der Badstraße 6 (Straßenseite); Badehaus
Albert Bad, entstanden ab 1851 mit Erweiterungen 1856
und 1883, das heutige architektonische Erscheinungsbild ist im
Wesentlichen das Ergebnis eines großzügigen Erweiterungsbaus
von 1906-1908 im Reformstil (Reformarchitektur) nach
Entwurf der Dresdner Architekten Rudolf Schilling (1859-1933) und
Julius Wilhelm Gräbner (1858-1917), Büro Schilling & Gräbner (siehe
www.deutsche-digitale-bibliothek.de), erneuter Umbau und Vollendung 1926.
Zentralbau mit Seitenflügeln und Nebenbauten, Putz-Stuck-Fassade mit
bildhauerischen Werksteinarbeiten aus Kalkstein, Fenster mit Klappläden,
über den Obergeschoss-Fenstern jeweils eingetiefte Bogenfelder
mit halbplastischem Schmuck (sinngemäß als "Lünette" zu
bezeichnen; weitere Angaben dazu siehe hier:
►),
nicht erkennbar ist, ob es sich dabei um übertünchte Werksteinarbeiten
handelt oder um Stuck. Die Hauptbauten jeweils mit Mansart-Walmdach,
alles mit Biberschwanz-Doppeldeckung, Fledermaus-Gauben mit Rundfenster
(Okulus / Oculus); auf dem Hauptbau / Mittelbau als Bekrönung ein
Dachreiter in Kupfer (Uhrentürmchen mit Königskrone und Fahnenstange);
Baudenkmal. Alle Aufnahmen von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 12.6.2023
Bad Elster (Vogtlandkreis;
Sachsen), Theaterplatz (Parkstraße 1); König Albert Theater,
entstanden 1913-1914 als Kurtheater nach
Entwurf der Chemnitzer Architekten Alfred Zapp und Erich Basarke (1878-1941),
Architekturbüro Zapp & Basarke; ein repräsentativer Putzbau im Reformstil
der Zeit um 1910 (Reformarchitektur) mit neoklassizistischen Anklängen;
zurückhaltende Fassadengestaltung durch Stuckelemente (oder übertünchter
Werkstein ?), auf dem Podest der Freitreppe ein Säulenportikus mit vier
kannelierten dorischen Säulen und Segmentbogengiebel, im Giebelfeld eine
vollplastische, überkrönte und von Figuren und Masken flankierte
Wappenkartusche; Walmdächer mit Biberschwanz-Doppeldeckung; Baudenkmal.
Bad Elster (Vogtlandkreis; Sachsen),
Dr.-Richard-Schmincke-Straße 10; zweigeschossiges Wohnhaus
mit hohem Kellersockel, entstanden um 1915 im Reformstil
(Reformarchitektur); Putzbau mit großem Standerker mit integrierter Garage
und Altan, risalitartig hervortretender Eingangsbereich, diverse schmiedeeiserne
Elemente in den Formen des späten Jugendstil (Einfriedung, Laternenhalter,
Altangeländer, Altanüberdachung); alle Fenster offenbar noch ursprünglich mit
glasteilenden Sprossen, die zweiflügeligen Etagenfenster mit Kämpfer und
rundbogigem Oberlicht mit Fächersprossen; Mansart-Walmdach mit stehenden
Dachgauben (Dachhäuschen) und Schieferdeckung. Ob die aktuelle Farbgebung
der Fassade dem ursprünglichen Zustand entspricht, bleibt unklar (ist eher
unwahrscheinlich). Ehemals Wohnhaus des Arztes Dr. Richard Schmincke
(1875-1939), unter anderem Arzt in Bad Elster und Landtagsabgeordneter
der KPD von 1924 bis 1927; Baudenkmal. Aufnahmen von Doris Rauscher,
Aufnahmedatum: 17.6.2023
Bad Elster (Vogtlandkreis;
Sachsen), Kirchstraße 10; heutiges Kirchgemeindehaus /
Pfarrhaus zur Sankt Trinitatiskirche Bad Elster, errichtet
1728 als Schule; Sockel aus Natursteinmauerwerk,
Erdgeschoss wohl teils massiv und teils in Blockbauweise (?), Obergeschoss
und Giebel aus Fachwerk, beide Etagen senkrecht verbrettert mit Deckleisten
(verleistete Schalung); schon etwas ältere einflügelige Sprossenfenster;
Satteldach mit Schieferdachdeckung als Schuppendeckung mit Gebindesteigung;
Torbogen gemauert aus Naturstein mit einem hohen Anteil an Schiefergestein;
Baudenkmal. Bilder und Informationen zur St. Trinitatiskirche finden Sie
in der Stockphoto-Galerie 2b > Stadtkirchen > B1. Aufnahmen von
Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 13.6.2023
Bad Elster (Vogtlandkreis; Sachsen),
Kriegerdenkmal von 1925 auf dem ehemaligen Friedhof
neben der Sankt Trinitatiskirche, ein Denkmal in der heutigen Parkanlage für die Gefallenen
des Ersten Weltkrieges in Form einer mit plastischen Reliefs, Symbolen und Inschriften
gestalteten leicht konischen Säule aus Naturstein (Kalkstein ?), aufgestellt auf einem
zweistufigen Rundpodest; wer Entwurfsverfasser und Bildhauer für diese Gedenksäule war, wird
im sächsischen Denkmalverzeichnis (Denkmaldokument) nicht mitgeteilt. Genauere Hinweise findet
man auf der Website Onlineprojekt Gefallenendenkmäler / Denkmalprojekt.org
(siehe unter http://www.denkmalprojekt.org/2022/bad-elster_denkmal_vogtlandkreis_wk1_sx.html).
Dort erfährt man, dass das Denkmal vom Architekten Johannes Höra aus Bad Elster und dem
Bildhauer Hermann Kress aus Dresden geschaffen und 1925 eingeweiht wurde. Diese Angaben
stammen wiederum aus dem Buch "Deutscher Ehrenhain für die Helden von 1914/18",
Dehain Verlag, Leipzig 1931. Zuletzt der kleine eingetiefte Brunnenplatz
von 1937 im Park neben der Kirche (ehemals Friedhof) mit zweietagiger
Wasserschale, Sitzflächen auf Natursteinmauerwerk und zwei Knabenskulpturen aus Kalkstein
(?), im Denkmaldokument wird der Bildhauer nicht genannt. Alle Aufnahmen von Doris Rauscher,
Aufnahmedatum: 12. und 13.6.2023
Bad Elster (Vogtlandkreis; Sachsen),
Kursächsische Postmeilensäule
(Halbmeilensäule) von 1724 auf dem Kirchplatz, nur der mittlere Schaftteil
aus Granit ist noch original erhalten, die anderen Teile wurde als Kopie ergänzt. Alle
Aufnahmen von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 12. und 13.6.2023
Bad Elster (Vogtlandkreis; Sachsen),
Wohnhaus Kirchstraße 8; Villa Hultsch (ehemals Klinik Dr. Hultsch),
entstanden um 1905 (1901 ?) als repräsentatives Gebäude mit
Gestaltungselementen des Jugendstil; hoher Kellersockel aus Naturstein-Sichtmauerwerk
(vermutlich Verblendmauerwerk), zwei Normalgeschosse glatt verputzt und hellsandfarben
getönt (mit Fassadenfarbe beschichtet), Fensterrahmungen und diverse sehr ungewöhnliche
Zierelemente aus rotbraunem Porphyr (Rochlitzer Porphyrtuff ?) teilweise in
bildhauerischer Bearbeitung mit pflanzlichen / floralen Motiven; verschiedene Erker
als Holzkonstruktionen teils mit Bleiglasfenstern und Glasmalereien sowie Bedachungen
aus Kupferblech; zweistöckig ausgebautes Satteldach mit Zierfachwerkgiebel,
Zwerchgiebel, Fledermaus-Dachgauben und Biberschwanz-Doppeldeckung, Fachwerkhölzer
mit Schnitzereien verziert, Ausfachungen mit verputztem Ziegelmauerwerk (sichtbar
an Schadstellen); von außen ist nicht erkennbar, ob es sich teilweise um vorgeblendetes
Fachwerk handelt (Vorsatzfachwerk mit durchgehender Hintermauerung); Baudenkmal;
Grundsanierung abgeschlossen 2007 (gemäß Pressemitteilung des SIB / Sächsisches
Immobilien- und Baumanagement vom 9.9.2008). Aufnahmen von Doris Rauscher bei
unterschiedlichen Lichtverhältnissen, Aufnahmezeitraum: 12.-18.6.2023
Bad Elster (Vogtlandkreis; Sachsen),
Kirchstraße um 1938 auf einer Ansichts-Postkarte (Brück
& Sohn Kunstverlag Meißen 1938, gemeinfrei, bereitgestellt durch Wikipedia
unter der Lizenz CC BY-SA 3.0); ganz links das heutige Kirchgemeindehaus
/ Pfarrhaus Kirchstraße 10 zur Sankt Trinitatiskirche, rechts daneben
das Wohnhaus Kirchstraße 8 (Villa Hultsch) und an der Straßenecke
gegenüber der Rest der Kursächsischen Postmeilensäule, wie er 1933 bei
Straßenbauarbeiten in der Kirchstraße gefunden und 1934 dort aufgestellt
wurde (Angaben gemäß Denkmaldokument Sachsen).
Bad Elster (Vogtlandkreis; Sachsen),
Kreuzkapelle im Wald auf dem Brunnenberg bei der Stadt, erbaut
1877 auf kreuzförmigem Grundriss als Ort der Ruhe und stillen
Andacht für Wanderer, eine Unterstandshütte aus Fichtenstämmen, datiert und
bezeichnet im Giebelfeld über dem Eingang, außen mit Fichtenrinde und innen
mit Birkenrinde bekleidet, Dachdeckung mit Dachpappe; 1926
durch den Bildhauer und Holzschnitzer Ernst Curt Lenk (1895-1993) aus Adorf
mit einem schlichten Altar mit Kruzifix ausgestattet;
Restaurierung 2017 einschließlich Erneuerung der Rindenbekleidung; im
Giebelfeld eine Texttafel: "552 m. über dem Ostsee Spiegel".
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlagen Bad Elster im Waldpark.
Neben der Kapelle eine Informationstafel (zum Vergrößern das Bild bitte
anklicken); wer den Entwurf für diese ungewöhnliche Kapelle geliefert hat,
wird auf der Tafel leider nicht mitgeteilt. Aufnahmen von Doris Rauscher,
Aufnahmedatum: 15.6.2023
Bad Elster (Vogtlandkreis; Sachsen), Café
und Restaurant "Waldquelle", entstanden vor 1897
(Angabe nach Denkmaldokument) als Waldcafé und Ausflugslokal oder erst 1902 (Angabe gemäß
https://waldquelle-badelster.de/historie ‒ dieses Datum ist aber wohl falsch, denn
es existieren bereits kolorierte Ansichtskarten des fertigen Gebäudes mit Poststempel von
1899 und 1901 auf den Sammler-Webseiten), Totalsanierung 2008-2009; ein Holzbau auf hohem
Sockelgeschoss aus Naturstein-Quadermauerwerk mit Fenster- und Türrahmungen sowie Gesimsen
aus rötlichem Sandstein (oder feinkörnigem Porphyr ?), Flachdächer mit Stehfalzblech,
Steildächer jetzt mit Schiefer und ursprünglich mit Dachziegeln gedeckt; das historische
SW-Foto stammt aus der Zeit um 1910 (Ansichtskarte). Aktuelle Aufnahmen von Doris Rauscher,
Aufnahmedatum: 15.6.2023
Bad Elster (Vogtlandkreis;
Sachsen), Bauten des Kurbetriebes in den Parkanlagen von Bad Elster. Zuerst
der Musikpavillon am Königlichen Kurhaus, danach der
Musikpavillon am Badeplatz, beide entstanden 1934,
sowie die Gartenanlagen im Umfeld. Zuletzt einige Innenansichten aus dem
Quellenhaus der Marienquelle (Pavillon der Marienquelle,
"Brunnentempel") mit der aus Kupferblech getriebenen und vergoldeten
Statue einer Krugträgerin (Brunnenmädchen, "Quellennymphe") auf der
zylindrischen Dachkuppel (Glaslaterne) mit Kupferblech-Dachdeckung, entstanden
1933-1934, die Hauptfassade war ursprünglich beschriftet mit
"Marien-Quelle 1933-1934", Architekten: Oskar Kramer und Ernst Dutzmann
aus Dresden. Wer das Brunnenmädchen geschaffen hat, konnte nicht ermittelt werden,
in der Publikation (siehe unten) wird kein Künstler genannt. Neugestaltung der
Innenarchitektur 1954-1956, dabei Farbgestaltung von Bernhard Kretzschmar
(Hochschule für Bildende Künste Dresden) und farbige Bleiglasfenster
"Schönheit des Lebens" 1959 von Walter Womacka (Kunsthochschule
Berlin-Weißensee). Alle Aufnahmen von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 13.6.2023
Bad Wilsnack (Prignitz;
Brandenburg), An der Nikolaikirche 1-5; stark ortsbildprägendes
zweistöckiges Fachwerk-Reihenhaus von 1746 nach
Totalsanierung incl. Wohnungs-Modernisierung, zu erheblichen Teilen
(auch konstruktiv) erneuert; Stockwerkbau mit Ziegelausfachung und Krüppelwalmdach mit sehr großen
Fledermausgauben (Straßenseite) und Schleppgauben (Hofseite);
Baudenkmal; Aufnahmedatum: 20.9.2007
Bad Wilsnack (Prignitz;
Brandenburg), Große Straße; Wohnhaus mit Drempel, vmtl.
um 1910; im Verband gemauerter schlichter Sichtziegelbau, Mauerziegel mit
Ziegelstempel "R.BERNS B.RATHENOW"; niedriger Natursteinsockel
mit Ziegelrollschicht als oberer Abschluss, ältere vierflügelige
Kämpferfenster mit Sprossen in den Unterflügeln und Klappläden im
Erdgeschoss, Satteldach mit neuer Falzziegeldeckung; Aufnahmedatum: 20.9.2007
Bad Wilsnack (Prignitz;
Brandenburg), Große Straße; zweigeschossiges traufständiges
Ackerbürger-Wohnhaus um 1910 nach Totalsanierung (oder
Handwerkerhaus ?); im Verband gemauerter schlichter Sichtziegelbau mit Hausdurchfahrt;
niedriger Natursteinsockel, Kellerfenster mit Ziegeleinfassung, altes
Durchfahrtstor mit integrierter Haustür aufgearbeitet, neue Fenster bei
formaler Orientierung an historischen Kreuzstockfenstern; neue
Biberschwanz-Kronendeckung (Berliner Biber, Segmentschnitt, drei
Rippen); Mauerwerk mit Ziegelstempel "R.BERNS
B.RATHENOW"; Aufnahmedatum: 20.9.2007
Baruth (Baruther
Urstromtal; Brandenburg), Breitscheid-Straße; sockelloses Ackerbürgerhaus
vmtl. um 1880 als Durchfahrtshaus mit schlichter, teils veränderter Ziegelfassade; kleine
Tordurchfahrt mit zweiflügeligem Haustor in der Gestaltung einer Haustür (die weißen
Kontrastflächen der Farbfassung sind leider unpassend zur Entstehungszeit der Tür), neue
zweiflügelige Fenster mit Kämpfer und Pfostenattrappe, neue Betonstein-Dachdeckung;
über den Fenstern außen nach Art einer Fensterüberdachung vorgesetzte Holzkästen
(Rollladenkästen / Jalousiekästen) mit "Lambrequins" als
Sichtseiten, die Rollläden sind allerdings nicht mehr vorhanden; Aufnahmedatum: 4.6.2006
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