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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation
Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Stockphoto-Galerie Nr.2a Foto, Fotografie, Bild, Abbildung
Stadt, Großstadt, Kleinstadt,
Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Fotograf und Urheberrecht:
Dipl.-Architekt
Norbert Rauscher
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Wien (Österreich), Fassaden und Fassadendetails an der Linken Wienzeile
(Wien 6) zwischen den Häusern Nr.56 und Nr.36; in den ersten drei Bildreihen das Haus Linke Wienzeile 42 mit weißer /
cremefarbener und überaus prunkvoller historistischer Putz-Stuck-Fassade mit Hochreliefs und teils
vollplastischen Skulpturen, Hermenpilaster (siehe Hinweise unten), errichtet 1897 als Wohn- und Geschäftshaus,
Architekt: Rudolf Kmunke; rechts anschließend die Häuser Linke Wienzeile 40 und 38 (Eingang Köstlergasse 1) von Architekt
Otto Wagner (siehe die folgenden Bildgruppen unten); in der vierten Bildreihe links das Haus Linke Wienzeile 56,
errichtet 1901 nach Plänen des Architekten Jakob Modern und rechts anschließend Linke Wienzeile 54
von 1889, Architekt: Wilhelm Jelinek, beides typische Beispiele für den Historismus der späten Wiener Gründerzeit;
danach Fassadendetails von Linke Wienzeile 48-52, errichtet 1912-1913 für eine Versicherungsanstalt,
Architekt: Hubert Gessner, Fassadenskulpturen vom Bildhauer Anton Hanak; Aufnahmen bei stark wechselnden Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 2.10.2018
Wien (Österreich), Linke Wienzeile 40 (Wien 6), sogenanntes "Majolikahaus",
errichtet 1898-1899 zusammen mit dem Nachbarhaus Linke Wienzeile 38 als Miethaus / Zinshaus (hier: Wohn- und
Geschäftshaus) vom Wiener Architekten und Oberbaurat Otto Wagner (1841-1918) auf eigene Rechnung als
Architekt, Bauherr und Unternehmer, in Anlehnung an einen bereits 1896 publizierten architektonischen Entwurf seines
Schülers Gustav Roßmann (auch: Rossmann); Mauerwerksbau, Fassade vollständig mit floral
gestalteten keramischen Platten (Majolikafliesen) bekleidet, ergänzt durch farbige keramische Formteile
und Formziegel (Löwenköpfe, Sohlbänke, Traufgesims / Kranzgesims, usw.), alles hergestellt durch die Wienerberger Ziegelfabrik,
die Werkzeichnungen im Maßstab 1:1 (auch die Entwürfe ?) für
die Fliesenproduktion durch den Otto-Wagner-Schüler und Architekten Alois Ludwig
(1872-1969, auch: Aloys); die gesamte Fassadendekoration einschließlich
Balkonkonstruktionen und Balkongeländer in den Formen des Wiener Jugendstil / Sezession.
Es darf vermutet werden, dass am Entwurf der dekorativen
Elemente der Fassade der Architekt Joseph Maria Olbrich (1867-1908)
beteiligt war, bis 1898/1899 Mitarbeiter im Atelier Otto Wagners. Aufnahmen bei wechselnden
Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 2.10.2018
Wien (Österreich), Linke Wienzeile 38 (Wien 6),
errichtet 1898-1899 zusammen mit dem Nachbarhaus Linke Wienzeile 40 als Miethaus / Zinshaus
(hier: Wohn- und Geschäftshaus) vom Wiener Architekten und Oberbaurat Otto Wagner (1841-1918)
auf eigene Rechnung als Architekt, Bauherr und Unternehmer, in Anlehnung an einen bereits 1896
publizierten architektonischen Entwurf seines Schülers Gustav Roßmann
(auch: Rossmann); Mauerwerksbau mit Putz-Stuck-Fassade, überwiegend vergoldete Fassadenornamentik in den
Formen des Wiener Jugendstil / Sezession einschließlich
Reliefmedaillons mit Frauenköpfen vom Künstler Koloman Moser (1868-1918), Figurenaufsätze
auf den Dachpylonen ("Die Ruferinnen") vom Bildhauer Othmar Schimkowitz
(1864-1947, berühmter Bildhauer der Wiener Secession), wohl eine Treibarbeit aus Kupferblech.
Eventuell hat an der Gestaltung von Fassade, Balkonkonstruktionen und Balkongeländern der bis 1898/1899
bei Otto Wagner angestellte Architekt Joseph Maria Olbrich (1867-1908)
mitgearbeitet. Weitere Angaben und Literaturhinweise siehe oben, Aufnahmen bei wechselnden
Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 2.10.2018
Wien (Österreich), Fassadendetails von
Linke Wienzeile 36 / Ecke Köstlergasse (Wien 6), "Palais Léon-Wernburg",
ein überaus prunkvolles und monumentales Miethaus / Mietpalais aus der
Zeit des späten Historismus / Neobarock, erbaut 1896-1897 nach Plänen des
Architekten Franz Neumann jun. / Franz Ritter von Neumann (1844-1905);
Putz-Stuck-Fassade mit Flach- und Hochreliefs in allen Varianten sowie
vollplastischen Skulpturen (Rahmung Wappenkartusche; Atlantenpilaster /
Hermenpilaster, siehe nachfolgende Hinweise), schmiedeeiserne
Balkongeländer und einige Fassadendetails (z.B. Frauenköpfe /
Frauenmasken) unter Jugendstil-Einfluss; Dachgestaltung durch späteren
Dachgeschossausbau verändert. Zuletzt eine vergleichbare neobarocke Fassade
von 1905, Stubenring 6 / Ecke Georg-Coch-Platz 4 (Wien 1), Wohn- und Geschäftshaus,
Architekt: Leopold Fuchs (1868-1920). Aufnahmen bei wechselnden
Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 2.10.2018 und 10.10.2018 (letzte Bildreihe)
Wien (Österreich),
Fassadendetails von Wohnhäusern aus dem Gebiet zwischen Linke Wienzeile
und Mariahilfer Straße (Wien 6); zuerst einige drei- und vierflügelige Fenster aus der Girardigasse,
zumeist Zinshäuser / Miethäuser aus der frühen Gründerzeit
1858-1861, Putz-Stuck-Fassaden, Fenstergestaltung
teilweise dezent als Ädikulafenster,
Fensterrahmungen mit Verdachungen auf Konsolen, Brüstungsfelder mit
Stuckornamentik oder als kleine Balustrade; danach mehr oder
weniger prunkvolle Stuckfassaden des Historismus
überwiegend mit Ädikulafenstern mit unterschiedlichen
Giebelgestaltungen; in der zweiten Bildreihe rechts das Naturhistorische
Museum am Maria-Theresien-Platz; zuletzt der Eckturm auf dem Haus
Gumpendorfer Straße / Ecke Königsklostergasse; Aufnahmen bei wechselnden
Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 2.10.2018
Wien (Österreich),
Penzinger Straße 72 (Wien 14, Penzing), dreigeschossiges Wohn- und
Geschäftshaus (Zinshaus) von 1890, Architekt unbekannt,
Historismus, Fassadendetails der Putz-Stuck-Fassade, horizontale Putznutung
/ Putzstreifen an den Obergeschossen, Fensterrahmungen mit
Segmentbogen-Verdachungen sowie Sohlbankgesimse auf Konsolen, die
vierflügeligen Fenster sind nicht mehr bauzeitlich. Am ersten
Obergeschoss eine Gedenktafel aus Bronzeguss für den Wiener Bürgermeister Dr. Karl Lueger (1844-1910),
der hier 1909 zum letzten Mal vor seinem Tod in einer Versammlung gesprochen hat,
Bronzerelief signiert "HK" (Künstler konnte nicht ermittelt werden). Aufnahmedatum: 7.10.2018
Wien (Österreich),
Bebauung an der 1861 angelegten Giselastraße, heute Bösendorfer Straße (Wien 1),
Häuser 9-13, drei prunkvolle vier- und fünfgeschossige
Wohnpaläste (vermutlich Zinspaläste) des Historismus, errichtet im
Zeitraum 1861-1872, alles Putz-Stuck-Fassaden.
Das Portal zum Haus Bösendorfer Straße 9 (1869) mit
fein geschmiedetem Vorsatzgitter vor dem rundbogigen Oberlicht
über dem Kämpfer (Lünettenfenster / Lunettenfenster). Danach das ebenfalls rundbogige Eingangsportal
zu Haus Bösendorfer Straße 11 (1862) mit zweiflügeliger vergleichsweise
schlicht gehaltener Portaltür mit kaum sichtbarer Schlupftür im rechten Torflügel und
schmiedeeisernen Vorsatzgittern vor den Oberlichtern; das zweite Bild in
der zweiten Reihe ist digital manipuliert (Kreideanschreibung entfernt).
Zuletzt einige Fenster- und Fassadendetails sowie Straßenbilder aus der Umgebung,
vergleichbare Bauzeit, darunter mehrere Ädikulafenster. Aufnahmedatum: 7.10.2018
Wien (Österreich), Eingangsportal zum Palais Ofenheim
/ Ofenheimpalais, Schwarzenbergplatz 15 (Wien 1), errichtet 1868
für den Industriellen Victor Ofenheim als Zinspalais, in dem der Eigentümer nur die Beletage bewohnte;
Architekten: August Schwendenwein (1817-1885) und Johann Romano (1818-1882), Atelier Romano & Schwendenwein;
architektonischer Historismus (Neorenaissance) in äußerst qualitätvoller Ausführung; schwere zweiflügelige
Portaltür aus Eichenholz in prunkvoller Ausstattung mit Reliefschnitzereien
usw.; Aufnahmedatum: 7.10.2018
Wien (Österreich),
Fenster und Fassadendetails aus der historischen
Altstadt (Wien 1). Zuerst ein Blick durch die Barbaragasse auf das Haus
Dominikanerbastei 12, ein späthistoristisches Zinshaus
um 1905 mit aufwendiger Putz-Stuck-Fassade. Danach das
Gebäude Postgasse 8 mit Putz-Stuck-Fassade, entstanden
1850-1854 durch Zusammenbau mehrerer älterer Gebäude
(Postgasse 8-12) hinter einer neuen Fassade, Architekten: Paul Sprenger
(1798-1854) und Ferdinand Kirschner (1821-1896), die älteren Fenster
konstruktiv offenbar als vierflügelige Kreuzstockfenster in mittiger
(barocker) Teilung, die äußeren Flügel außen angeschlagen / nach außen
öffnend, je Flügel eine Quersprosse, simsartig profilierte
Fensterverdachungen auf Konsolen, Brüstungsfelder mit geometrischen
Stuckornamenten; das Portaltor stammt nicht mehr aus der Bauzeit.
Zuletzt der barocke Portalaufsatz über dem Eingang zur Pfarre
St. Maria Rotunda, Postgasse 4a, datiert 1678
(das Oculus-Fenster ist quer-oval, nur in der Verkürzung von der Seite
erscheint es rund) sowie in der letzten Bildreihe verschiedene
Fensterdetails um 1870-1900 aus der Wollzeile (die drei
mittleren Fenster-Bilder vom Bischofshof, Wollzeile 2, entstanden wohl
um 1716, gegen Ende des 19.Jahrhunderts verändert (?). Aufnahmedatum: 3.10.2018
Wien (Österreich),
Fassaden- und Fensterdetails aus der österreichischen Gründerzeit
um 1870-1910 im Gebiet um Gigergasse,
Marxergasse, Gärtnergasse, Seidlgasse, Kegelgasse (Wien 3); Historismus
von Neorenaissance über Neobarock bis Jugendstil (Wiener Secession) und
Nach-Jugendstil, alles Putz-Stuck-Fassaden, Gebäudeecken
teilweise mit Runderkertürmen und Turmhauben in aufwendiger Gestaltung,
Ädikulafenster, schmiedeeiserne Balkongitter und Türgitter; Aufnahmedatum: 10.10.2018
Wien (Österreich),
Kegelgasse 18 (Wien 3); 4-geschossiges Wohngebäude (Zinshaus / Miethaus)
aus der Zeit des Historismus wohl um 1880,
Prunkfassade in den Formen der Spätrenaissance, Erdgeschoss sowie
Basisflächen der oberen Geschosse mit Putznutungen / Quaderungen,
rundbogiges Eingangsportal, Fenstergestaltung teilweise als Ädikulafenster mit
Karyatidenpilastern (Karyatidhermen-Pilaster) und
Dreiecksgiebeln, Brüstungsfelder unter den Fenstern als Balustraden, wuchtiges Traufgesims,
Relieffriese, Zahnfriese, usw.; die letzte Bildreihe oben zeigt eine
fast identische Fassade nur wenige Häuser entfernt mit anderer
Farbfassung, Seidlgasse 9; Aufnahmedatum: 10.10.2018
Wien (Österreich),
Fassaden- und Fensterdetails aus der österreichischen Gründerzeit
um
1880-1915 im Gebiet um Kegelgasse, Marxergasse, Stammgasse und Paracelsusgasse
(Wien 3); Historismus von Neorenaissance über Neobarock bis Jugendstil
und Nach-Jugendstil, teilweise
großbürgerliche palastartige Gebäude (Wohnpaläste, Zinspaläste); Flächenmauerwerk der Fassaden häufig mit
Putznutungen, Fenster teilweise als Ädikulafenster mit Dreiecksgiebel
oder Segmentbogengiebel gestaltet, Fassadengliederungen auch durch
Kolossalpilaster (vierte Bildreihe, Stammgasse 15).
Wien (Österreich), Löwengasse 47 / Ecke Paracelsusgasse
(Wien 3), Palais des Beaux Arts, errichtet 1908-1909 als Wohn- und
Geschäftshaus für das Modeatelier und Verlagshaus "Chic Parisien", Architekten: Brüder Anton
Drexler (1858-1940) und Josef Drexler (1850-1922), heutige Nutzung unter anderem durch Botschaften
und verschiedene Firmen. Fünfgeschossiges Eckgebäude, formal zwischen spätem Historismus und
Jugendstil (Wiener Secession / Art nouveau), sechsgeschossiger Eckturm mit dreifach
gestufter geschweifter Turmhaube (Glockenhaube, Glockendach), beidseitig der Turmhaube jeweils eine
den Globus tragende Frauengruppe (Bildhauer / Künstler konnte nicht ermittelt werden), beide
Gebäudeflügel mit flachen übergiebelten Erkern; aufwendige Putz-Stuck-Fassade, fein gearbeiteter
figürlicher / floraler / ornamentaler Stuck überwiegend als individueller, in handwerklicher Arbeit
vor Ort angetragener Stuck in Kombination mit halb- und vollplastischen Figuren; geschmiedete Balkon- und
Terrassengeländer; Aufnahmen teils von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 10.10.2018
Wien (Österreich),
Gebäude und Fassadendetails im Bereich um die Löwengasse (Wien 3).
Zuerst Löwengasse 45 / Ecke Paracelsusgasse 10 (gegenüber dem Palais des Beaux Arts,
siehe oben), ein Wohn- und Geschäftshaus von 1908,
Architekt: Siegfried Kramer (1877-1914), mit dem typischen
späthistoristischen Stuckdekor, das Erdgeschoss verändert; danach
Blütengasse 9 / Ecke Löwengasse 37, ein vergleichbares Gebäude von
1912, Architekt: Franz Gebhart (? - Angaben nach
Wikipedia), mit auffälliger Turmhaube über der Gebäudeecke und
zurückhaltender Putz-Stuck-Fassade; in der dritten Bildreihe dazwischen
das Relief von 1922 über dem Eingang zum ehemaligen
Löwenkino, Löwengasse 33; danach weitere Fassaden und Straßenbilder aus der
Umgebung. Aufnahmedatum: 10.10.2018
Wien (Österreich),
Maderstraße 1 / Ecke Lothringerstraße 2 (Wien 4); großes Zinshaus
(Wohn- und Geschäftshaus) von 1905,
Architekt: Ludwig Müller (1869-1931), stilistisch eine Mischung aus
spätem Historismus und einigen Jugendstilelementen, Fassade verziert mit
ornamentalen und figürlichen Flachreliefs sowie vollplastischen
Arbeiten, die beiden Aktplastiken über dem Eingang von Othmar Schimkowitz
(1864-1947); Aufnahmen bei stark wechselnden Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 7.10.2018
Wien (Österreich),
Riemergasse 1-3 / Ecke Wollzeile (Wien 1), ein Wohn- und Geschäftshaus von 1901 aus
der Zeit des Wiener Jugendstil / Secession, Architekt Albert Hans Pecha (1866-1909),
Putz-Stuck-Fassade in einer Mischung aus Späthistorismus und Jugendstil,
unter anderem mit den bauzeittypisch integrierten Frauenmasken (weibliche Maskarone,
Frauen-Maskarone); sehr schöne geschmiedete Jugendstil-Balkongeländer incl. Balkonkonsolen
aus Eisen mit grauer Farbfassung; alle Fenster und Fenstertüren mit einteiligen,
durch Kreuzsprossen geteilten Kipp-Oberlichtern ausgestattet; Aufnahmedatum: 3.10.2018
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