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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Mecklenburg, Sachsen und in der Bretagne

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Dinan (nordöstliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Fachwerkbauten / Fachwerkhäuser und Massivbauten des 16.-19.Jahrhunderts in der historischen Altstadt von Dinan; Straßen, Gassen, Plätze, Kirchen, Klöster, Stadtmauer. Alle hier gezeigten Fachwerkhäuser gehören konstruktiv zu den Stockwerkbauten, die oberen Stockwerke bei den älteren Bauten stark vorkragend, die Haustrennwände zu den Nachbargebäuden häufig massiv aus Natursteinmauerwerk. Die Ständer / Stiele stehen teilweise sehr dicht, die Verwandtschaft zum englischen Fachwerkbau ist offensichtlich (jeder echte Bretone ist im Grunde auch ein Britannier). Das in der zweiten Bildreihe gezeigte Gebäude Rue Haute Voie 6 soll das älteste Fachwerkhaus der Stadt sein, wohl um oder noch vor 1500, ein genaues Baudatum ist nicht bekannt, zum Aufnahmezeitpunkt lief die denkmalgerechte Innensanierung. Aufnahmen bei sehr unterschiedlichen Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 24.7.2013

Die Stadt Dinan sollte eine Pflichtübung sein für jeden baugeschichtlich interessierten Bretagne-Besucher, sie strotzt nur so von historischen Bauwerken - allerdings zumindest in der Ferienzeit auch von Touristen und Lärm. Besonders eindrucksvoll sind die Fachwerkbauten des 16. und 17.Jahrhunderts. Die Stadt ist nicht unbedingt sehr angenehm, kein Wohnort für die Urlaubszeit, aber bau- und stadthistorisch außerordentlich interessant. Viele Informationen zu Geschichte und Baugeschichte von Dinan finden sich z.B. unter www.infobretagne.com/dinan.htm im französischen Internet.
























 

Dinan (nordöstliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Basilika Sankt Saviour (Basilique Saint-Sauveur) mit dem romanischen Westportal von 1120 aus inzwischen sehr stark verwittertem Granit, der bereits abblättert / absandet / abgrust (Vergrusung, Verwitterung durch Abgrusen; selten sieht man Granit in diesem Zustand), schon im 19.Jahrhundert wurden größere Teile des Portals restauriert bzw. rekonstruiert / erneuert; in der letzten Bildreihe die Figur der barmherzigen Jungfrau über dem Portal der Klosterkirche von 1664 zum Dominikanerkloster in Dinan, zuletzt zwei Bilder der gotischen Kirche / Église Saint-Malo; Aufnahmedatum: 24.7.2013

Weitere ausführliche Informationen zu Geschichte und Baugeschichte dieser Gebäude finden sich im Internet unter www.infobretagne.com/dinan.htm (französischsprachige Website).





 

Dinan (nordöstliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Bebauung des 19.Jahrhunderts an der Place du Guesclin und an der Place du Champ; fast alle Gebäude mit Fassaden aus Naturstein-Sichtmauerwerk (überwiegend Granit) und Schiefer-Dachdeckung; besonders beeindruckend sind die riesigen Schornsteine, sehr gern platziert an den Giebelseiten der Gebäude - eine typisch französische Vorliebe; soweit von außen erkennbar, sind diese Schornsteine / Abzüge nicht begehbar, es gibt keine Leitern, Steigeisen o.ä., sie sind somit offenbar von oben nicht zu reinigen (in Deutschland undenkbar); Aufnahmedatum: 24.7.2013




 

Dömitz (Landkreis Ludwigslust; Mecklenburg), Rathausplatz; 7-achsiges Fachwerk-Wohnhaus vmtl. um 1800; Stockwerkbau mit Sichtziegelausfachung auf niedrigem Naturstein-Ziegel-Sockel; Ausfachung eventuell ursprünglich geschlämmt oder dünn verputzt, Balkenköpfe und Füllhölzer durch Schalbrett verdeckt, beide Stockwerke je zweifach verriegelt; zweiflügelige Haustür mit Außenfutter als Vierfüllungstür mit zwei Schlagleisten, Kämpfer und Oberlicht; sehr ungewöhnliche alte zweiflügelige Kämpfer-Fenster mit senkrechter Glasteilung im unteren Dreh-Kipp-Flügel und gebogenen glasteilenden Sprossen im Kippflügel-Oberlicht - vorerst bleibt unklar, aus welcher Zeit diese Fenster stammen; Ladeluke / Aufzugsluke im Giebeltrapez; Krüppelwalmdach mit neuer Biberschwanz-Kronendeckung; Sanierungsbedarf zum Aufnahmezeitpunkt; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 5.10.2007






 

Dresden-Altstadt (Sachsen); evangelische Frauenkirche am Neumarkt in der Dresdner Altstadt, Ergebnis des Wiederaufbaus zwischen 1993 und 2005 unter Verwendung von geborgenen originalen Einzelsteinen ("archäologische Rekonstruktion"), Blick aus südwestlicher Richtung; der Ursprungsbau entstand im Wesentlichen nach Entwürfen des Ratszimmermeisters George Bähr (1666-1738) im Zeitraum 1726-1743, er wurde bei der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 bis auf rudimentäre Reste total zerstört; die Frauenkirche in Dresden gehört zu den berühmtesten protestantischen Kirchenbauten der Welt; zuletzt der Dresdner Rathausturm von 1910 vom Neumarkt aus gesehen; Aufnahmedatum: 16.6.2013

Literatur:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen I - Regierungsbezirk Dresden. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1996, S.122





 

Dresden-Altstadt (Sachsen); Neubebauung / Wiederaufbau der 1945 zerstörten Gebäude an der Nordseite der Rampischen Straße, teilweise in starker Anlehnung an die historischen Vorgängerbauten; Blick aus Richtung Süden über das noch unbebaute Quartier zwischen Landhausstraße und Rampischer Straße; Aufnahmedatum: 16.6.2013


 

Dresden-Altstadt (Sachsen); Bereich zwischen Neumarkt, Frauenkirche, Schloss und Brühlscher Terrasse; Baustellenbereich um den Wiederaufbau des historischen Stadtzentrums von Dresden; Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Elbe und das Neustädter Ufer; Aufnahmedatum: 30.8.2009






 

Dresden-Altstadt (Sachsen); katholische Hofkirche und Residenzschloss am Theaterplatz, Blick aus westlicher Richtung; die katholische Hofkirche, heute Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen, entstand 1739-1755 nach Entwürfen des italienischen Baumeisters Gaetano Chiaveri (1689-1770); das Dresdner Residenzschloss hat sich im Wesentlichen über einen Zeitraum von etwa 500 Jahren zwischen ca. 1400 und 1901 (Umbau Georgentor) entwickelt; beide Gebäudekomplexe im zweiten Weltkrieg mit schweren Zerstörungen, inzwischen wieder aufgebaut / rekonstruiert; das überwiegende Baumaterial der Fassaden ist Sandstein, dessen ältere Teile durch Umwelteinflüsse eine fast schwarzgraue Farbe angenommen haben - wie die ursprüngliche Farbe ausgesehen haben dürfte, zeigen die Bilder oben von der wieder aufgebauten Frauenkirche; Aufnahmedatum: 16.6.2013

Literatur:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen I - Regierungsbezirk Dresden. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1996, S.124 und 140




 

Dresden-Altstadt (Sachsen); Denkmal für den Bildhauer Ernst Rietschel (1804-1861) auf der Brühlschen Terrasse an der Elbe, errichtet 1876 nach Entwurf des Bildhauers und Rietschel-Schülers Johannes Schilling (1828-1910); Bronzeguss auf Granitsockel, gegossen in der Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer (heute: 3 A Kunstguss Lauchhammer GmbH); der Entwurf für die architektonische Fassung mit zweistufigem Granitsockel soll von dem Architekten Georg Hermann Nicolai (1811-1881) stammen; Aufnahmedatum: 16.6.2013

Literatur:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen I - Regierungsbezirk Dresden. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1996, S.194




 

Dresden-Blasewitz (Sachsen), Ansichten der Elbbrücke "Blaues Wunder" (Loschwitzer Elbbrücke) von der Loschwitzer Seite aus mit Blick auf Dresden-Blasewitz; Brücke von 1891-1893 nach Plänen von Hans Manfred Krüger und Claus Köpcke zwischen den Stadtteilen Blasewitz (linkselbisch, Altstadtseite) und Loschwitz (rechtselbisch, Neustadtseite); berühmte Hängebrücke mit zwei Pylonen als Stahlfachwerkkonstruktion mit riesigen Ballastgewichten hinter beiden Brücken-Endauflagen (unsichtbar unter der Straße in einer geräumigen Kammer des Widerlagermauerwerks hebelartig wirkende Ankerkonstruktionen, jeweils mit ca. 1500 t Schlacke und Roheisen beladen); 1935 Erweiterung um seitlich aufgehängte Gehwege; Gesamtlänge ca. 260 m, Spannweite 141,5 m (Angabe nach Dehio Sachsen 1996; Angabe nach Lueger, Lexikon der gesamten Technik 1904-1920: 270,20 m / 146,68 m); den Namen verdankt die Brücke ihrem ursprünglichen blauen Anstrich (inzwischen mehrfach erneuert); Aufnahmedatum: 6.4.2007




 

Dresden-Loschwitz (Sachsen), Grundstraße 26; Fachwerkhaus im Kern 2.Hälfte 18.Jahrhundert, Dreiseithof, ehemalige Hentschelmühle; 1878 Erwerb durch den Maler Eduard Leonhardi, ab 1880 Umbau in historisierender "altdeutscher Art" und Bemalung mit Sinnsprüchen; seit 1905 Leonhardi-Museum; Sanierung 2003; Aufnahmedatum: 6.4.2007


 

 


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