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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation
Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Stockphoto-Galerie Nr.2a Foto, Fotografie, Bild, Abbildung
Stadt, Großstadt, Kleinstadt,
Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Fotograf und Urheberrecht:
Dipl.-Architekt
Norbert Rauscher
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Wittenberg / Lutherstadt Wittenberg
(Sachsen-Anhalt), Coswiger Straße, Gründerzeitfassaden in der Altstadt;
Haus Nr.30 erbaut 1893 (Angabe nach www.fassadenpreis.de), saniert /
restauriert mit perfekt wiederhergestellter und sehr aufwendiger
Ziegel-Stuck-Fassade; Haus Nr.31 wohl um 1870 noch im unsanierten
Originalzustand mit Putz-Stuck-Fassade, Putzquaderung, Brüstungsgesimsen
/ Sohlbankgesimsen, Fensterverdachungen auf Konsolen,
Schieferdeckung (zumindest für die von unten sichtbare Mansarde) sowie
vierflügeligen Kämpferfenstern als Kastenfenster / Kasten-Doppelfenster
mit verzierten Schlagleisten; durch den unsanierten Zustand wird z.B.
sichtbar, dass die Fensterstürze nicht wie bei älteren Bauten als
scheitrechte Stürze aus Ziegeln gemauert sind sondern aus ausgemauerten
Winkeleisen bestehen; beide Wohnhäuser sind typische städtische
Gründerzeitbauten des Historismus aus unterschiedlichen Stilphasen;
Erdgeschosszone in beiden Fällen verändert; Baudenkmale (Einzeldenkmale)
im Denkmalbereich; Aufnahmedatum: 28.9.2014
Wittenberg / Lutherstadt Wittenberg
(Sachsen-Anhalt), Collegienstraße 20, Wohn- und Geschäftshaus
von 1899 (Angabe nach Wikipedia) mit
Ziegel-Stuck-Fassade, späte Gründerzeit / Historismus, Fassadengestaltung mit Formelementen des
Neobarock, Erdgeschosszone verändert, die Fassade darüber offenbar
vollständig in ursprünglicher Ausstattung erhalten; Basisflächen mit
feinfugigem Ziegelverblendmauerwerk, Fassadengliederung durch Pilaster
und Sohlbankgesims / Brüstungsgesims, Traufgesims auf Konsolen,
Fensteröffnungen mit profilierter Putzrahmung, schwere geschwungene
/ geschweifte Fensterverdachungen in unterschiedlichen Formen; alte regional- und
bauzeittypische Kämpferfenster als Kastenfenster mit einteiligem Kippflügel-Oberlicht
("Dresdner Fenster", "Galgenfenster") mit feinen Sprossen (diese
in den meisten Fenstern inzwischen entfernt), Schlagleisten der Unterflügel als kannelierte
Pilaster gestaltet; Baudenkmal (Einzeldenkmal) im Denkmalbereich; Aufnahmedatum: 28.9.2014
Wittenberg / Lutherstadt Wittenberg
(Sachsen-Anhalt), Collegienstraße 3, Wohnhaus um 1880 mit
Putz-Stuck-Fassade des Historismus (Neorenaissance) in
sehr aufwendiger und gut erhaltener Fassadengestaltung; Putzquaderung,
Gliederung durch Pilaster über zwei Geschosse, Fensterrahmungen und
-überdachungen auf Blattkonsolen, verschiedene flächige Stuckreliefs
(oder Natursteinreliefs ?), weit ausladendes Traufgesims auf Konsolen;
von unten ist nicht erkennbar, ob es sich durchgängig um Stuck oder zumindest teilweise um Natursteinarbeiten
handelt; alte, offenbar noch bauzeitliche vierflügelige Kämpferfenster
mit fein verzierten Schlagleisten; Baudenkmal (Einzeldenkmal) im Denkmalbereich;
zuletzt das sanierte Gebäude Collegienstraße 22 auch im Denkmalbereich (aber kein Einzeldenkmal),
vermutlich ebenfalls Gründerzeit; Aufnahmedatum: 28.9.2014
Wittenberg / Lutherstadt Wittenberg
(Sachsen-Anhalt), Schlossstraße / Schloßstraße 16;
Gründerzeitgebäude mit Putz-Stuck-Fassade wohl um 1880
nach Totalsanierung / Rekonstruktion der Fassade, Erdgeschosszone
verändert unter Beibehaltung der ursprünglichen Anmutung; Neorenaissance
(Historismus) mit reicher und fein gearbeiteter / restaurierter Gestaltung, Erdgeschoss mit Putzquaderung,
Sohlbankgesimse, Gurtfries / Brüstungsfries im zweiten Obergeschoss, Drempelfries / Trauffries mit
kleinen Fenster-Rosetten, Traufgesims auf Blattkonsolen,
Fenster-Verdachungen auf Konsolen, besonders auffallend unter den
Fensterstürzen die Lambrequins; durchgängig neue
Holzfenster; Baudenkmal (Einzeldenkmal) im Denkmalbereich; Aufnahmedatum: 28.9.2014
Wittstock/Dosse (Prignitz,
Ostprignitz; Brandenburg), Bilder aus der historischen Altstadt von
Wittstock an der Dosse am Nachmittag; Blick vom Markt
auf die evangelische Stadtpfarrkirche St. Marien und St. Martin
(gotische Backstein-Hallenkirche, Bauzeit ab Ende 13.Jahrhundert,
barocke Turmhaube 1704 neu nach Brand als Spende der Lübecker Kaumannschaft);
Torturm des Gröper Tors zur Stadtbefestigung (spätgotischer
Backsteinbau um 1450, Oberteil 1503 verändert); neogotisches Rathaus am
Marktplatz (1906, unter Einbeziehung von Resten des Vorgängerbaus aus
dem 15.Jahrhundert); Kirchturmspitze der Heilig-Geist-Kirche
(spätgotisch, Turmhaube von 1731 nach Brand);
der gesamte historische Stadtkern innerhalb des Stadtmauerrings steht
als Denkmalbereich unter Denkmalschutz; Aufnahmedatum: 31.5.2009
Wittstock/Dosse
(Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg); historische Bürgerhäuser
(teils Ackerbürgerhäuser) um 1717-1820; Wiederaufbauten nach
großflächigem Stadtbrand 1716 nach strengen Vorgaben durch Friedrich
Wilhelm I. in geschlossener Bauweise durch traufständige zweigeschossige
Fachwerkhäuser von vorgeschriebener Geschosshöhe und Fensteranordnung,
die Einhaltung der Bauvorschriften wurde durch patrouillierende
Soldatenkommandos überwacht; Fachwerkbauten
als Stockwerkbauten, häufig von 5 Achsen, meist zweifach verriegelt, Balkenköpfe und
Füllhölzer meist durch profilierte Schalbretter verdeckt, nur die
älteren Bauten noch mit leicht vorkragendem Obergeschoss (korrekt:
Oberstock); Fenster aus unterschiedlichen Bauzeiten, teils noch als
Kreuzstockfenster ausgeführt, sonst Kämpferfenster; diverse Baudenkmale; Aufnahmedatum: 31.5.2009
Wittstock/Dosse (Prignitz,
Ostprignitz; Brandenburg), Kirchplatz 2; Pfarrhaus um 1720 zur
St. Marien-Kirche nach perfekter Sanierung; Fachwerkhaus
als Stockwerkbau, zweifach verriegelt, Balkenköpfe und Füllhölzer durch
profilierte Schalbretter verdeckt; zweiflügelige Haustür mit Oberlicht
und Diagonal-Kreuzsprossen; vierflügelige Kreuzstockfenster in mittiger
(barocker) Teilung mit jeweils einer Quersprosse in den Flügeln, in
unterschiedlicher Konstruktion aus unterschiedlichen Bauzeiten, teils
noch mit nach außen öffnenden Flügeln, Ausführung im Obergeschoss (Oberstock)
teils als Kämpfer-Fenster; Mittelfenster über der Haustür vermutlich
später zwischen zwei Normalfenster eingebaut zur Erzeugung eines
dreiteiligen "Salonfensters"; Klappläden nur im Erdgeschoss; Krüppelwalmdach
mit neuer Biberschwanz-Kronendeckung, flache Fledermausgaube;
Wettergiebel (Westseite) mit Schiefer-Zierdeckung auf
Schalung genagelt als Fassadenbekleidung, Spitzwinkel-Schablonen und
spitzbogige Schablonen (gotische Schablonen, Schablonen im gotischen Schnitt, regional auch als
"Bischofsmützen" bezeichnet, in Brandenburg sehr selten), Zeitpunkt der Schieferdeckung unklar, vmtl.
Mitte 19.Jahrhundert (?); 1996 Totalsanierung und umfangreiche Umgestaltung zur
Nutzung als Gemeindehaus und Superintendentur; Baudenkmal; Aufnahmen am
Abend, Aufnahmedatum: 31.5.2009
Wittstock/Dosse (Prignitz,
Ostprignitz; Brandenburg), Denkmal zur Erinnerung an die
Befreiungskriege 1813 in den Wallanlagen hinter der Stadtmauer von
Wittstock an der Dosse 1913 errichtet, hinter dem Gröper Tor; Bronzereliefs von Karl-Friedrich
Friesen, Friedrich Ludwig Jahn und Theodor Körner (von Efeu
überwachsen); Aufnahmedatum: 31.5.2009
Wittstock/Dosse (Prignitz,
Ostprignitz; Brandenburg), historische Stadtmauer und Burgmauer von Wittstock an der
Dosse; fast geschlossen erhaltener Stadtring um Altstadt und ehemalige
Burg, Gesamtlänge 2.472 Meter; durchgängig Backsteinmauerwerk im
Klosterformat auf niedrigem Feldsteinsockel (Reste des Ursprungsbaus),
diverse Balkenlöcher vmtl. von ehemaligen Wehrgängen; heutiger Bestand überwiegend aus dem 15.Jahrhundert mit
diversen späteren Reparaturen und Ergänzungen; Höhe ehemals 9-11 m,
zwischen 1790 und 1792 in der Höhe um ein Drittel reduziert;
außerhalb der Mauer zu großen Teilen noch die Wallanlagen erhalten, um 1860 zur
Parkanlage umgestaltet, schöner alter Baumbestand; Aufnahmen teils am
Abend, Aufnahmedatum: 31.5.2009
Wittstock/Dosse (Prignitz,
Ostprignitz; Brandenburg), Burgmauer und Tore der ehemaligen
Bischofsburg von Wittstock an der Dosse; in die Gesamt-Stadtbefestigung
integrierte ehemalige Residenz der Havelberger Bischöfe mit dem Amtsturm (Torturm
der Oberburg, Mitte 13.Jahrhundert, Backsteinformat 29 x 14 x 10 cm, heute Museum des
Dreißigjährigen Krieges); die Burg war Ausgangspunkt der
Stadtentwicklung, im 12.Jahrhundert durch die Bischöfe von Havelberg
angelegt, seit ca. 1270 bischöfliche Residenz, ursprünglich von der
Stadt durch Burggräben getrennt, 1244 mit ihr in einer gemeinsamen
Wehranlage vereinigt; Blick von außen aus Sicht der um 1860 zur
Parkanlage umgestalteten Wallanlage; Aufnahmen teils am
Abend, Aufnahmedatum: 31.5.2009
Wittstock/Dosse (Prignitz,
Ostprignitz; Brandenburg), historische Stadtmauer von Wittstock an der
Dosse, südöstlicher Bereich hinter der Bischofsburg am Abend; Blick über
die Wiesen an der Dosse; Turm der St. Marien-Kirche auf dem letzten
Bild im Hintergrund; Aufnahmedatum: 31.5.2009
Wörlitz
(Oranienbaum-Wörlitz, Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Förstergasse / Ecke Erdmannsdorffstraße; Fachwerk-Wohnhaus,
wohl Anfang 18.Jahrhundert (?); zweistöckiges Fachwerkhaus mit verputzter Ausfachung, je Stockwerk
zweifach verriegelt, Aussteifung durch Langstreben (Schwelle-Rähm-Streben), Eckständer im
Unterstock mit gekreuzten langen Kopf- und Fußstreben ("Wilder Mann" über
Eck), Oberstock traufseitig (Förstergasse) minimal vorkragend,
Füllhölzer zwischen den sichtbaren Balkenköpfen; steiles einseitig
abgewalmtes Satteldach mit neuer Biberschwanz-Doppeldeckung; alte
Fenster in unterschiedlicher Ausführung, im Oberstock noch Kreuzstockfenster
in barocker (mittiger) Teilung mit je einer Quersprosse in den
Fensterflügeln, im Unterstock gründerzeittypische vierflügelige
Kämpferfenster in 2/3-Teilung mit je einer Quersprosse in den
Unterflügeln; ursprüngliche Fensteröffnungen teilweise verändert;
giebelseitig sind Balkenköpfe von Unterzügen / Innenwandrähmen /
Innenwandschwellen sichtbar; rechts angebaut ein Torhaus mit Durchfahrt
zum Hof; Baudenkmal; Aufnahmen am Abend, Aufnahmedatum: 28.9.2014
Wörlitz
(Oranienbaum-Wörlitz, Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Erdmannsdorffstraße; komplett
saniertes Fachwerkhaus,
datiert 1714 auf dem Torbalken des ehemaligen
(Durchfahrts-)-Tores; zweistöckiger Fachwerkbau mit verputzter Ausfachung,
durch Umbau teilweise verändert, je Stockwerk
zweifach verriegelt, Oberstock minimal vorkragend, Füllhölzer zwischen
den sichtbaren Balkenköpfen; Satteldach mit älterer
Betonstein-Dachdeckung; Eingangstür und alle Fenster neu; Baudenkmal; Aufnahmen am Abend, Aufnahmedatum: 28.9.2014
Wörlitz
(Oranienbaum-Wörlitz, Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Kirchgasse; Haustür /
Hauseingangstür (Nebeneingang) zum "Gelben Haus", ehemaliger
Jagdhof der Dessauer Fürsten (Fürstliches Jagdhaus), errichtet vor 1700,
umgebaut um 1760 / 1790, rein formal könnte die Haustür aus dieser Zeit
stammen (dann ist sie vermutlich aufgearbeitet), es kann sich aber auch
um einen denkmalgerechten Nachbau unter Wiederverwendung der alten
Beschläge handeln; zweiflügelige Dreifüllungstür (je Türblatt drei
Füllungen), die mittleren Füllungen jeweils mit Türknauf auf
quadratischer Rhombusplatte / Rautenplatte, Türschwelle aus Sandstein,
schlichte Putzfassade; die Tür wird offenbar kaum genutzt, daher die
vielen Spinnweben; Aufnahmen bei trübem Wetter am Abend, Aufnahmedatum: 28.9.2014
Wörlitz
(Oranienbaum-Wörlitz, Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Wörlitzer Markt; Haustor
mit Haustür um 1900-1910 aus Eichenholz zu einem Bürgerhaus am
Markt; Durchfahrtstor mit integrierter zweiflügeliger Haustür, schwere
und sehr aufwendige Konstruktion wohl aus der Spätzeit des Historismus;
das optisch als Kämpfer erscheinende Querholz ist nicht durchlaufend
sondern als Bestandteil der oberen Torflügel (Oberflügel) geteilt, in
die unteren Torflügel ist jeweils ein separat zu bewegender Türflügel
eingebaut; Oberflügel als Oberlichter mit Normalverglasung, die unteren
Torflügel mit Strukturglas / Ornamentglas (industriell hergestelltes
Butzenglas); Aufnahmedatum: 28.9.2014
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