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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in der Bretagne, Schleswig-Holstein, Brandenburg

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Lamballe (Département Côtes d'Armor, Bretagne; Frankreich); geschlossene Wohnbebauung an der Rue des Moulins im nördlichen Stadtgebiet / nördlicher Stadtrand mit sehr schöner städtebaulicher Wirkung, alles Massivbauten mit Naturstein-Ziegel-Fassaden, Fenster mit Klappläden, Satteldächer mit Schieferdachdeckung und vielen Satteldachgauben, wohl durchgängig um oder kurz nach 1900; am Beginn dieser Straße die Sankt-Martins-Kirche / Église Saint-Martin (11.-19.Jahrhundert) an der Place Saint-Martin, davor ein gestutzter kleiner Olivenbaum; Aufnahmedatum: 28.7.2013







 

Lamballe (Département Côtes d'Armor, Bretagne; Frankreich); Bilder aus dem Zentrum der Kleinstadt, durch Fachwerkhäuser des 15.-17.Jahrhunderts sowie durch Natursteinbauten überwiegend des 19.Jahrhunderts geprägt; alle Fachwerkbauten in Stockwerkbauweise, teilweise mit verzierten, als Halbsäulen mit Kapitell gestalteten Ständern, giebelseitig häufig Natursteinwände; in dem zuerst gezeigten Fachwerkhaus aus dem 15.Jahrhundert an der Rue Docteur Calmette / Place du Martray de Lamballe befindet sich das Museum Mathurin Méheut (Musée Mathurin Méheut, 1882-1958, Maler und Grafiker); Aufnahmedatum: 28.7.2013














 

Lamballe (Département Côtes d'Armor, Bretagne; Frankreich); einige Details von der Église Notre-Dame (Collégiale Notre-Dame) an der Rue Notre Dame; die Portal-Eingänge wohl 12. und 13.Jahrhundert, die Kirche insgesamt vielfach umgebaut, zerstört und wieder aufgebaut; neuzeitliche Glasfenster; von der Terrasse hinder der Kirche hat man einen schönen Ausblick über das südöstliche Stadtgebiet, dabei sind vielfach auch sehr gut die typischen französischen Schornsteine an den Giebelseiten der Gebäude zu sehen; Aufnahmedatum: 28.7.2013





 

Lamballe (Département Côtes d'Armor, Bretagne; Frankreich); Denkmal von 1921 für die Gefallenen der Kriege 1870-1871 und 1914-1918 (Erster Weltkrieg) an der Rue Notre Dame gegenüber der Église / Collégiale Notre-Dame: PRO PATRIA - A NOS SOLDATS MORTS POUR LA PATRIE (Für das Vaterland - Für unsere Soldaten, die für das Vaterland gestorben / gefallen sind); schwarzgrauer Granit (Figuren) und rötlicher Granit (Sockel), auf der Rückseite werden inschriftlich auch die Gefallenen des zweiten Weltkrieges aufgeführt; Aufnahmedatum: 28.7.2013



 

Lauenburg/Elbe (Herzogtum Lauenburg; Schleswig-Holstein), Fachwerkbauten an der Elbstraße, dem historischen Kernbereich des kleinen ehemaligen Schifferstädtchens am Dreiländereck Schleswig-Holstein - Niedersachsen - Mecklenburg-Vorpommern; zweistöckiges giebelständiges Fachwerkhaus Elbstraße 35 / Ecke Hunnenburg, datiert 1647, Oberstock und Giebeldreieck leicht vorkragend, Ziegelausfachung, mit ornamentalen und figürlichen Schnitzereien auf Knaggen, Stockschwelle (Saumschwelle), Giebelbalken, Ständern, Streben und Brüstungsfeldern; ältere, nach außen öffnende vierflügelige Fenster mit Kämpfer und fest eingebautem Stock; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; zuletzt das sogenannte Mensing'sche Haus (saniert, Erdgeschoss massiv ersetzt); Aufnahmedatum: 16.9.2009

Die historischen Häuser an der Elbstraße (Denkmalbereich) wurden sowohl giebelständig als auch traufständig errichtet, aber nicht Wand an Wand oder mit einer gemeinsamen Trennwand, sondern mit teilweise sehr schmalen Durchgängen (Traufgassen) oder nur mit nicht begehbaren Zwischenräumen von etwa 20-50 cm lichter Weite. Im Niederdeutschen / Plattdeutschen heißen diese Durchgänge Twiete / Twete. Da das Straßenniveau im Bereich der Elbstraße nur wenig über dem Wasserspiegel der Elbe liegt und die Gebäude daher sehr stark durch Hochwasser gefährdet sind, bilden diese teils nicht begehbaren Zwischenräume ein erhebliches Problem bei der Sanierung von Hochwasserschäden an den nur über die Twieten erreichbaren Außenwänden. Zu dieser und der Hochwasser-Problematik insgesamt wurden bereits diverse Gutachten und Konzepte erstellt, einzusehen auf der Website der Stadt Lauenburg unter https://www.lauenburg.de/hochwasserschutz/mediathek-downloads/

Literatur:
Wichmann von Meding: Stadt ohne Land am Fluss: 800 Jahre europäische Kleinstadt Lauenburg. Peter Lang GmbH, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2007
Wichmann von Meding: Lauenburg. Zur Geschichte des Ortes, Amtes, Herzogtums. Rund 600 Hausgeschichten, ... Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2008
Wilhelm Hadeler: Alte Bürgerhäuser in Lauenburg an der Elbe. Enthalten in: Lauenburgische Heimat. Zeitschrift des Heimatbundes Herzogtum Lauenburg e.V., Jahrgang 1925, Heft 1, Seiten 5-16; sowie: Die Entwicklung des Bürgerhauses in Lauenburg an der Elbe seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts. Enthalten in: dto., Jahrgang 1929, Heft 1, Seiten 1-9. Im Internet zu finden unter http://www.homrz.de/texte/texte_1925/lh_1925_h1_02.htm
Die von Dr. Horst Otto Müller aus Ratzeburg unter http://www.homrz.de betriebene Website dient "dem Zweck, historische Texte/Abbildungen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg aus dem zweiten Viertel des 20.Jahrhunderts allen Interessierten verfügbar zu machen", hervorragend aufbereitet mit verlinktem Sachregister, sehr zu empfehlen. Dort finden sich viele weitere Beiträge zu Stadt und Herzogtum Lauenburg in Zusammenarbeit mit dem Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg e.V. (siehe unter https://www.hghl.org).






 

Lauenburg/Elbe (Herzogtum Lauenburg; Schleswig-Holstein), Elbstraße 29, perfekt saniertes / restauriertes / zu großen Teilen rekonstruiertes Fachwerkhaus / Fachwerk-Bürgerhaus; zweistöckiger traufständiger Fachwerkbau mit leicht vorkragendem Oberstock, Ziegelausfachung und Zwerchgiebel mit Ladebalken (Aufzugbalken, Kragbalken); Hauseingangstür und sämtliche Fenster nach historischen Vorbildern erneuert, auch die gesamte Fassadenkonstruktion einschließlich Sockelmauerwerk scheint fast vollständig erneuert zu sein - das Ergebnis ist sehr eindrucksvoll, auch wenn es eher der Kategorie "Denkmal-Kopie" zuzurechnen ist; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 16.9.2009






 

Lauenburg/Elbe (Herzogtum Lauenburg; Schleswig-Holstein), Elbstraße 20; giebelständiger zweistöckiger Fachwerkbau mit neuer Ziegelausfachung, datiert 1649 auf der Stockschwelle rechts; Oberstock und Giebel mit Ladeluken, in der Giebelspitze der Aufzugsbalken / Ladebalken / Kragbalken für den Lastenaufzug; saniertes / rekonstruiertes Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 16.9.2009



 

Lauenburg/Elbe (Herzogtum Lauenburg; Schleswig-Holstein), Elbstraße 18; zweistöckiges unterkellertes Gebäude in Mischbauweise, Erdgeschoss massiv aus Sichtziegelmauerwerk, Fachwerk-Oberstock mit Ziegelausfachung, Zwerchgiebel und Krüppelwalmdach, datiert 1740 im Oberlicht der Haustür; Oberstock und Zwerchgiebel mit Ladeluken und Kragbalken für den Lastenaufzug (Aufzugsbalken, Ladebalken); Hohlpfannen-Dachdeckung; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 16.9.2009




 

Lauenburg/Elbe (Herzogtum Lauenburg; Schleswig-Holstein), verschiedene Details von Backsteinbauten und Fachwerkbauten an der Elbstraße, dem historischen Kernbereich des kleinen ehemaligen Schifferstädtchens; Zunftschilder, historische Haustüren, Geländerköpfe aus Bronzeguss; zuletzt der neugotische Kirchturm von 1902 und das Renaissance-Portal von 1598 der Maria-Magdalenen-Kirche am Kirchplatz, der Stadtkirche von Lauenburg an der Elbe; Aufnahmedatum: 16.9.2009








 

Lauenburg/Elbe (Herzogtum Lauenburg; Schleswig-Holstein), Fachwerkbauten an der Elbstraße; eindrucksvolles Fachwerkhaus Elbstraße 105, ehemaliges Kaufmannshaus sowie Brau- und Brennhaus von 1633 (?), heute Gaststätte, Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 16.9.2009





 

Lauenburg/Elbe (Herzogtum Lauenburg; Schleswig-Holstein), Elbstraße 111, ursprünglich ein Kaufmannshaus; zweistöckiges unterkellertes Fachwerkhaus mit Ziegelausfachung im Läuferverband, breiter Zwerchgiebel über drei Fensterachsen (Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel), links ein zweistöckiger Seitenflügel mit Walmdach, architektonisch ein Gebäude aus der Übergangszeit zwischen Spätbarock und Frühklassizismus wohl aus der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts (siehe dazu Hinweise unten); flächenbündiges zweifach verriegeltes Doppelständerfachwerk (Ständer eng paarweise zwischen den Fenstern, eine seit dem 18.Jahrhundert beliebte Konstruktionsform), Balkenköpfe hinter Schalbrettern verborgen, hölzernes Traufgesims; zweiflügelige klassizistische Haustür mit Oberlicht (alt und aufgearbeitet oder Nachbau nach historischer Vorlage ?); hohe Kreuzstockfenster in spätbarocker (mittiger) Teilung mit je einer Quersprosse in den regionaltypisch nach außen öffnenden Fensterflügeln; profilierte Fenster- und Türbekleidungen; flachgeneigtes Mansard-Walmdach mit neuer Biberschwanz-Kronendeckung; saniertes Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 16.9.2009

Literatur:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg, Schleswig-Holstein. Bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm u.a. Herausgegeben durch die Dehio Vereinigung e.V., Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2009 (Dritte Auflage); Seite 458: Kaufmannshaus 2.Hälfte 18.Jahrhundert
Wichmann von Meding: Stadt ohne Land am Fluss: 800 Jahre europäische Kleinstadt Lauenburg. Peter Lang GmbH, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2007; Seite 86 (Die Franzosenzeit 1803-1813): "1825 starb Kaufmann Johann Heinrich Gottfried Hilliger, dessen Vater 1811, inmitten ärgster Not, das für Lauenburg gewaltige Haus Elbstraße 111 gebaut ... hatte." (eine Angabe, die im Widerspruch steht zur folgenden Publikation des gleichen Autors)
Wichmann von Meding: Lauenburg. Zur Geschichte des Ortes, Amtes, Herzogtums. Rund 600 Hausgeschichten, ... Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2008; Seite 117 (Alte Hausplätze): Elbstraße 111: 1811 Kaufmann Johann Heinrich Gottfried Hilliger, Neubau

Hinweis: Zur Bauzeit dieses Gebäudes existieren verschiedene sehr unterschiedliche Angaben. Wie Herr Manfred Maronde aus Lauenburg (Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg e.V., https://www.heimatbund-lauenburg.de) am 26.4.2021 per E-Mail mitteilt, wird in der Publikation "Lauenburg. Alte Schifferstadt an der Elbe" (Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2000) als Bauzeit das Jahr 1748 genannt. Auf einer am Haus angebrachten Haustafel (zu finden bei Wikimedia) wird als Baudatum 1811 angeführt, offenbar aus dem Buch von Wichmann von Meding übernommen. Aus rein architektonischer Sicht (Art des Fachwerks in Verbindung mit dem Mansard-Walmdach) erscheint zwar das späte 18.Jahrhundert als Bauzeit wahrscheinlich, aber auch 1811 wäre noch denkbar. Bei Hilligers "Neubau" von 1811 könnte es sich auch um die Rekonstruktion / Reparatur oder den Umbau eines Vorgängerbaus aus dem 18.Jahrhundert gehandelt haben. Klarheit wird wohl erst eine denkmalpflegerische Untersuchung bringen.



 

Lauenburg/Elbe (Herzogtum Lauenburg; Schleswig-Holstein), Bebauung am Amtsplatz (ehemals Lauenburger Schloss / Burg); saniertes zweistöckiges Fachwerkhaus mit Ziegelausfachung / Backsteinausfachung, Unterstock zweifach und Oberstock einfach verriegelt, Ausfachung bei Sanierung neu verfugt oder mit alten Backsteinen neu aufgemauert, Fenster neu angefertigt in traditioneller Form als vierflügelige Kreuzstockfenster mit Kreuzsprossen-Verglasung, Krüppelwalmdach mit neuer Hohlpfannen-Dachdeckung; Wehrturm / Schlossturm, datiert 1725 (Datum des Umbaus), der Kernbau errichtet zwischen 1474-1477 als Geschützturm der ehemaligen Burganlage (Angaben nach Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Förderprojekt); beides Baudenkmale gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 16.9.2009




 

Lenzen (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Bilder aus der Altstadt; Stadtpfarrkirche Sankt Katharinen im Stadtbild, am Anfang aus Blickrichtung Kellerstraße, gotische Backstein-Hallenkirche, der schlichte barocke Westturm mit geschweifter Haube von 1760; Bilder vom Kirchenfest (Orgelweihe) auf dem Marktplatz hinter der Kirche; zuletzt das zweistöckige Fachwerkhaus Schulstraße 8 Ecke Markt mit offenliegender unverputzter Ausfachung: teils Lehmstaken-Ausfachung (in Riegel und Streben senkrecht eingeschobene Holzstaken mit Strohlehmbewurf), teils Ziegelausfachung; alte vierflügelige Fenster mit mittigem Querholz und fest eingebauten Mittelpfosten (sinngemäß Kreuzstockfenster) mit Außenbekleidung und Quersprossen in den nach außen öffnenden Flügeln; zuletzt zweiflügelige Haustür von einem anderen Gebäude; Aufnahmedatum: 23.9.2007







 

Lenzen (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Hamburger Straße und Seetorstraße, überwiegend mit zweistöckigen Fachwerkbauten des 18. und 19.Jahrhunderts; Aufnahmedatum: 23.9.2007



 

Lenzen (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Seetorstraße 14; zweistöckiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach eventuell noch 2.Hälfte 17.Jahrhundert, Bauelemente und Gaube jünger; Sanierung / Restaurierung 1997; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 23.9.2007



 

Lenzen (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Seetorstraße 18; Wohnhaus mit neuem Ziegelwandbehang aus alten Biberschwanz-Dachziegeln der Region (vmtl. bei diversen Abbrucharbeiten gewonnen), bei Gebäudesanierung neu hergestellt, auf Lattung genagelt; verschiedene Formen und Varianten aus unterschiedlichen Herstellungszeiten, neben Maschinenziegeln zu großen Teilen alte Handstrichziegel (siehe Stockphoto-Galerie Nr.5 > Dach); neue vierflügelige Fenster mit Klappläden (Brettklappen) als Nachbauten nach historischem Vorbild, Flügel nach außen öffnend; Aufnahmedatum: 23.9.2007



 

Lenzen (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Seetorstraße 22; zweistöckiges Fachwerkhaus vmtl. um 1750-1800, mit getünchter Ziegelausfachung und Krüppelwalmdach nach Totalsanierung; Haustür mit Außenfutter und Bekleidung, im Unterstock straßenseitig offenbar noch alte (aufgearbeitete) Fenster und Klappläden; neue Doppelmulden-Falzziegeldeckung; Aufnahmedatum: 23.9.2007




 

Lenzen (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Blick vom Burgturm der Burg Lenzen; Altstadt Lenzen mit Stadtpfarrkirche, umliegende Landschaft mit Elbtalauen, Burghof, Terrasseneinfriedung; Aufnahmedatum: 23.9.2007



 

 


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