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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Italien und Spanien

 

Stockphoto-Galerie Nr.2b

Stadtkirche, Stadtfriedhof, Kathedrale, Dom, Kloster, Stift, Hospital, Grabmal, Mausoleum
Historische kirchliche Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Volterra (Region Toskana; Italien), romanische Kirche / Chiesa di San Michele Arcangelo an der Piazzetta San Michele, kleine einschiffige Kirche aus Sandstein-Quadermauerwerk, entstanden im 13.Jahrhundert, Innenraum 1827 klassizistisch umgebaut und erst in jüngster Vergangenheit restauriert; zweigeschossiger Schaugiebel mit Blendbögen in romanischen Formen, unten auf Halbsäulen, oben auf Pilastern (dieser Fassadenteil wohl später), teilweise mit Inkrustationen aus weißem / hellgrauem Marmor und dunkelgrünem Serpentin (weitere Informationen dazu siehe hier: ), zwischen der unteren Bogenreihe und dem Hauptgesims als "gebänderte Fassade"; im Bogenfeld (Tympanon) über dem Portal eine Madonna mit Kind, auf der Giebelspitze ein kleines schmiedeeisernes Giebelkreuz; Aufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten, Aufnahmedatum: 14.6.2017







Bogenfeld, Tympanon, Lünette:  Hier auf dieser Seite werden die halbkreisförmigen eingetieften Bogenfelder über den Portaltüren teils als Tympanon und teils als Lünette (Lunette) bezeichnet. Allgemein hat man sich in diesem Zusammenhang in der Bau- und Kunstgeschichte auf folgende Definitionen verständigt: Das Tympanon ist das von einem gemauerten (konstruktiven) Entlastungsbogen umgriffene Feld über einer scheitrecht durch Türsturz abgedeckten Türöffnung. Dagegen wird eine Lünette nicht durch den die Öffnung überspannenden Entlastungsbogen gebildet sondern sie wird als oberer Abschluss auf die Türumrahmung aufgesetzt, ein gerahmtes oder ungerahmtes Bogenfeld auf der Wandfläche über der Tür. In beiden Fällen handelt es sich um durch Mauerwerk geschlossene (rundbogige) Flächen, meist etwas eingetieft und durch flächigen oder reliefartigen / plastischen Schmuck verziert, also nicht zu verwechseln mit Lünettenfenstern. Angaben sinngemäß nach: Lexikon der Kunst (Autorengruppe), Verlag E. A. Seemann, Leipzig 1987-1994, Band 4, Seite 421 und Band 7, Seite 469. Wie schon die Fotos hier auf dieser Seite zeigen, sind die Übergänge teilweise fließend. Auch über einer eingetieften Lünette muss schließlich ein Bogen gemauert werden, egal, ob er durch Ziermauerung betont wird oder nicht ‒ es sei denn, er wird durch Stuck erzeugt, also auf die Wandfläche aufgesetzt. Im Zweifelsfall ist der neutrale Begriff "Bogenfeld" immer die beste Bezeichnung.


 

Volterra (Region Toskana; Italien), kleine einschiffige Kirche / Chiesa di San Pietro in Selci in der Via Don Giovanni Minzoni, entstanden im 12.Jahrhundert, Fassade mit Volutengiebel im 16.Jahrhundert wohl vollständig umgebaut, im unteren Bereich aus Sandstein-Quadermauerwerk, der Giebel aus Naturstein-Ziegel-Mischmauerwerk war offenbar ursprünglich verputzt; Fassadengliederung durch Pilaster / Lisenen und Gesimse, zwei Figurennischen mit Statuen aus Sandstein, weitere plastische Bildwerke von Heiligen im Bogenfeld (Lünette) über dem Portal und auf dem Giebel; eisernes Giebelkreuz; vielfache Reparaturspuren, Verfallserscheinungen durch Steinverwitterung; Aufnahmedatum: 14.6.2017




 

Volterra (Region Toskana; Italien), romanischer Dom / Duomo bzw. Kathedrale / Cattedrale di Santa Maria Assunta an der Piazza San Giovanni, entstanden im 12. und 13.Jahrhundert durch Umbau einer bereits vorhandenen Kirche, dreischiffige Basilika mit Querhaus, 1957 durch Papst Pius XII. in den Rang einer "Basilica minor" erhoben; Hauptfassade aus Sandstein-Quadermauerwerk mit nur noch in Resten vorhandenen (oder nie vollendeten) Zierelementen aus Kalkstein, Marmor und Serpentin; vorgesetztes / inkrustiertes Eingangsportal aus Marmor und Serpentin mit Steinintarsien im Bogenfeld (Tympanon); der vielfach im Stadtbild sichtbare Glockenturm / Campanile von 1493 ebenfalls aus Sandstein-Quadermauerwerk als Ersatzbau für einen eingestürzten Vorgängerbau; zum Aufnahmezeitpunkt Baumaßnahmen an der Fassade und im Inneren; zuletzt die Außenfassade der Kapelle zum Komplex der Kathedrale an der Piazza San Giovanni als Verbindungsbau zwischen Kathedrale und Campanile mit einem neuzeitlichen Bildwerk / Figurengruppe aus Sandstein (Kopie / Restaurierung eines älteren Bildwerkes ?) in einer spitzbogigen Wandnische, links im Bild das Sockelmauerwerk des Campanile; das letzte Bild zeigt das direkt gegenüber befindliche Gebäude an der Piazza San Giovanni; Aufnahmen bei unterschiedlichem Sonnenstand, Aufnahmedatum: 14.6.2017








 

Volterra (Region Toskana; Italien), Baptisterium / Battistero di San Giovanni zum Dom / Cattedrale di Santa Maria Assunta an der Piazza San Giovanni; entstanden im 13.Jahrhundert durch Umbau (Fertigstellung 1283 ?) eines bereits vorhandenen Gebäudes auf achteckigem Grundriss, Wandflächen aus Sandstein-Quadermauerwerk als Schichtenmauerwerk mit unregelmäßigen Schichthöhen (in Italien "Filaretto" genannt), im gestuften Sockelbereich profilierte und inzwischen stark verwitterte Marmorquader; nur die Hauptseite mit Eingangsportal mit vorgesetzter / inkrustierter gebänderter Fassade aus Marmor / Kalkstein und dunkelgrünem Serpentin; rundbogiges romanisches Portal aus Marmor mit gestuften Laibungen, eingestellten Säulen und bildhauerischen Arbeiten; im Inneren ein Altar mit Marmorrahmung sowie ein Taufbecken von 1502 vom Bildhauer Andrea Sansovino (1467-1529) mit Statue des San Giovanni Battista; insgesamt wohl vielfach restauriert, im 19.Jahrhundert "Reromanisierung" des Inneren, das gewölbte Dach wurde einschließlich Dachkonstruktion vollständig erneuert; Aufnahmen der Schattenseiten, teilweise mit Farbverfremdung durch Lichtreflexionen von gegenüberliegenden Gebäuden; Aufnahmedatum: 14.6.2017

Gute Informationen findet man auf der italienischen Website www.volterracity.com/volterra-piazza-san-giovanni/







 

Villanueva del Conde (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), Plaza das Eras; katholische Stadtpfarrkirche aus Natursteinmauerwerk (Granit-Quader und verschiedene Bruchsteine), entstanden um 1650, gewidmet den Heiligen San Fabián und San Sebastián, ein einschiffiger Bau mit späteren Umbauten (Ostseite durch Anbau erweitert), die westliche Giebelseite mit einem risalitartig hervortretenden Mittelteil mit Glockengiebel / Glockenwand (Espadaña) für zwei Glocken, Giebelverzierung oben durch Steinkugeln auf kleinen Postamenten, das rundbogige Eingangsportal wird heute nicht mehr genutzt, der Zugang erfolgt über den südlichen Seiteneingang; danach die Kirche im Ortsbild von einem erhöhten Standort am Ortseingang aus sowie einige historische Gebäude mit Laubengang im Ortszentrum, Erdgeschosse massiv, Obergeschosse meist Fachwerk. Villanueva del Conde in der Sierra de Francia ist der Struktur nach eine kleine Stadt, nach der Einwohnerzahl eher ein Dorf (2017: 173 Einwohner), sie steht unter Denkmalschutz. Ein großer Teil der Häuser steht leer oder wird nur im Sommer als Ferienhaus genutzt. Aufnahmedatum: 1.6.2016






 

Valle de los Caídos (Region / Autonome Gemeinschaft Madrid; Spanien), nationale Gedenkstätte Monumento Nacional de Santa Cruz del Valle de los Caídos (Nationalmonument zum Heiligen Kreuz im Tal der Gefallenen) im Cuelgamuros-Tal des Guadarrama-Gebirges in etwa 1.000 m Höhenlage, entstanden zwischen 1940 und 1958 unter dem national-katholischen General und Diktator Francisco Franco (1892-1975) als Mausoleum und Gedenkstätte für die Gefallenen des spanischen Bürgerkrieges 1936-1939, Architekten: Pedro Muguruza (1893-1952; am Projekt bis 1950) und Diego Méndez (1906-1987), errichtet zu großen Teilen von politischen Gefangenen, bestehend aus einer in den Berg hinein gebauten Kirche (Basilica de la Santa Cruz) mit östlichem Zugang über einen weiträumigen und von Arkadengängen begrenzten Vorplatz (sogenannte "Große Esplanade"), bekrönt von einem riesigen etwa 150 m hohen Kreuz genau über der Vierungskuppel der Kirche mit bildhauerisch gestaltetem Sockelbereich sowie auf der Rückseite / Westseite des Berges einer Klosteranlage (Benediktinerabtei, Abadía de la Santa Cruz del Valle de los Caídos) mit einem eigenen Zugangsportal zur Kirche.

Das monumentale Kreuz ist das höchste christliche Kreuz der Welt, eine mit bossierten Granitquadern verblendete Eisenrahmen-Stahlbeton-Tragkonstruktion, im Schaft ein von einer gewendelten Treppenanlage umgebener Aufzugsschacht, im Sockelbereich außen gestaltet durch Skulpturen des Bildhauers Juan de Ávalos (1911-2006) mit einem Kern aus Beton und einer bildhauerisch bearbeiteten etwa 20 cm dicken Schale aus dunkelgrauem Calatorao-Kalkstein (siehe dazu Hinweis unten) sowie durch vorgeblendetes bossiertes Natursteinmauerwerk (Bossenstein-Mauerwerk aus Granit, Berrugo-Mauerwerk); die Gebäudefassaden und Außenanlagen bestehen überwiegend aus verschiedenen hellgrauen Granitsorten, Skulpturen im Außenbereich aus Kalkstein, innen aus Bronze, Holz, Alabaster und Kalkstein. Über dem Eingang zur Kirche eine Pieta (trauernde Maria mit dem Leichnam Christi) aus Kalkstein, ebenfalls von Juan de Ávalos; an den Eckpylonen der Arkadengänge jeweils das spanische Staatswappen zur Zeit der Franco-Herrschaft als Relief aus teils gelblichem Granit. Die gesamte den Platz begrenzende Arkadenarchitektur zeigt geböschte (nicht lotrechte) Außenwände, Vorbild waren wohl Elemente der altägyptischen Architektur (z.B. Tempel) sowie europäische Wehr- und Festungsbauten. Aufnahmedatum: 11.6.2016

Der Gesamtkomplex des Valle de los Caídos gilt als die bedeutendste architektonische Hinterlassenschaft der Franco-Ära und ist schon deshalb interessant ‒ baugeschichtlich, kulturgeschichtlich und in seiner politischen Dimension; aus baufachlicher Sicht kommen noch bautechnische und konstruktive Besonderheiten hinzu. Schon aus rein architektonischer und künstlerischer Sicht spaltet er bis heute extrem die Gesellschaft, die Meinungen reichen von totaler Ablehnung mit Abrissforderungen über respektvolle Akzeptanz bis zu heller Begeisterung. Häufig handelt es sich dabei um ideologisch belastete Äußerungen, die keine Bereitschaft erkennen lassen zur Trennung von Architekturgeschichte und politischer Geschichte. Tatsache bleibt, dass es sich hier um einen bedeutenden Teil der spanischen Architekturgeschichte handelt, eine äußerst eindrucksvolle Gesamtkomposition und eines der ganz wenigen und vollständig erhaltenen architektonischen Zeugnisse des totalitären spanischen Systems im 20.Jahrhundert, bereits diese Tatsache rechtfertigt den uneingeschränkten Denkmalschutz und die gesellschaftliche Pflicht zur Unterhaltung. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, die ägyptischen Pyramiden abbrechen zu lassen, nur weil sie auf brutale Weise durch Sklaven eines totalitären Herrschaftssystems errichtet wurden. Bauwerke und Bildwerke sind keine Täter, sie sind vielmehr passive bau- und kulturgeschichtliche Zeitzeugen und Dokumente für die jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse, sie geben Auskunft über die Geisteshaltung ihrer Auftraggeber zur Entstehungszeit und sind schon deshalb wertvoller als jede durch den gerade aktuellen Zeitgeist geprägte Meinung.

Nach unterschiedlichen spanischen Dokumenten und Schätzungen wird davon ausgegangen, dass in der Kirche jeweils im Bereich von Hohlräumen / Kammern hinter den sechs Seitenkapellen des Kirchenschiffs und den beiden Kammern hinter den Armen des Querschiffs insgesamt die sterblichen Überreste von etwa 33.800 bis 70.000 Gefallenen beider Kriegsparteien ruhen bzw. ihre exhumierten Gebeine in sargähnlichen Kästen eingestapelt und eingemauert wurden; im spanischen Internet findet man dazu viele Dokumente und historische Fotos. Im Bodenbereich der Vierung (Presbyterium / Altarraum) befinden sich die Grabkammern von Francisco Franco und José Antonio Primo de Rivera, dem 1936 hingerichteten Führer der faschistischen Falange-Partei.

Weitere Informationen:
Gute Informationen in der spanischen Wikipedia unter https://es.wikipedia.org/wiki/Valle_de_los_Ca%C3%ADdos
Foto-Text-Dokumentation zu Architektur und Bauausführung unter https://datos.elconfidencial.com/amp-valle-caidos/
Spanische Website der Benediktinerabtei Abadía de la Santa Cruz unter http://www.valledeloscaidos.es/monumento/historia sowie nachfolgende Seiten, besonders http://www.valledeloscaidos.es/monumento/paso
Die Skulpturen des Bildhauers Juan de Ávalos leiden stark unter Zersetzungserscheinungen wegen Verwendung eines für die örtlichen klimatischen Verhältnisse nicht geeigneten Kalksteins sowie nicht fachgerechter Herstellung des Betonkerns (Verwendung von ungeeigneten Betonkomponenten, daraus resultierend chemische Reaktionen auch mit dem Kalkstein, Erosion durch eindringendes Wasser in Verbindung mit Frost-Tau-Wechsel im Winter und Hitze im Sommer); siehe hierzu die sehr interessanten Informationen vom 19.10.2012 auf der spanischen Wissenschafts-Website "Materia" unter http://esmateria.com/2012/10/19/las-esculturas-del-valle-de-los-caidos-se-desmoronan-por-las-chapuzas-de-su-autor/
Alle Skulpturen im Außenbereich wurden im Zeitraum 2013-2016 mit teils großem Aufwand saniert und restauriert.
















 

Valle de los Caídos (Region / Autonome Gemeinschaft Madrid; Spanien), nationale Gedenkstätte "Monumento Nacional de Santa Cruz del Valle de los Caídos" (Nationalmonument zum Heiligen Kreuz im Tal der Gefallenen; weitere Angaben siehe oben); einige Bilder aus dem Innenraum der in den Berg hinein gebauten Kirche (Basilica de la Santa Cruz); Eingangsportal mit Bronze-Reliefs, schmiedeeiserne Wandleuchter mit Farbfassung im Vorraum, Bronzeengel mit Schwertern neben dem inneren Eingang zur Kirche; Bronze-Skulpturen der vier Erzengel im Presbyterium (Altarraum); Mosaik in der großen Vierungskuppel; alle Innenwände mit Verblendmauerwerk aus Granit; Aufnahmedatum: 11.6.2016






 

Valle de los Caídos (Region / Autonome Gemeinschaft Madrid; Spanien), nationale Gedenkstätte "Monumento Nacional de Santa Cruz del Valle de los Caídos" (Nationalmonument zum Heiligen Kreuz im Tal der Gefallenen; weitere Angaben siehe oben); Abadía de la Santa Cruz del Valle de los Caídos (Benediktinerabtei) an der Rückseite / Westseite des Berges mit Ansicht des riesigen Kreuzes von dieser Seite aus, eine weiträumige Klosteranlage aus den 1950er Jahren mit sehr großer Freifläche und Arkaden-Kreuzgang; auch hier alle sichtbaren Natursteinverblendungen aus Granit, Walmdächer und Dachgauben mit Schieferdeckung, in den Arkadengängen verschiedene portalartige Türen in aufwendiger Gestaltung teils mit schmiedeeisernen Beschlägen; Aufnahmedatum: 11.6.2016

Weitere Angaben zur Geschichte der Abtei siehe unter http://www.valledeloscaidos.es/abadia/paso












 

Valle de los Caídos (Region / Autonome Gemeinschaft Madrid; Spanien), nationale Gedenkstätte "Monumento Nacional de Santa Cruz del Valle de los Caídos" (Nationalmonument zum Heiligen Kreuz im Tal der Gefallenen; weitere Angaben siehe oben); zuerst der Blick aus Richtung Osten mit dem großen Vorplatz, danach aus Richtung Westen mit dem großen Kreuz im Gegenlicht, Klosteranlage, eine der Portaltüren im Kreuzgang sowie hinteres / westliches Eingangsportal zur Basilika mit Bronzereliefs und Wandleuchtern; alle Aufnahmen von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 11.6.2016






 


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