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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Florenz (Italien)

 

Stockphoto-Galerie Nr.2b

Stadtkirche, Stadtfriedhof, Kathedrale, Dom, Kloster, Stift, Hospital, Grabmal, Mausoleum
Historische kirchliche Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Chiesa / Basilica di Santa Croce an der Piazza Santa Croce; gotische und größte Franziskanerkirche Italiens, Baubeginn wohl 1295, Ausführung überwiegend im 14.Jahrhundert mit späteren Umbauten, Campanile (Glockenturm) von 1845 nach Entwurf von Gaetano Baccani (1792-1867), die unvollendete Fassade als schlichter Rohbau aus quer profiliertem / strukturiertem Sandsteinmauerwerk ("Pietra forte", andere Quellen sprechen von Kalksteinmauerwerk) vorbereitet für eine geplante edle Vorsatzfassade, ein erster Versuch im 15.Jahrhundert scheiterte, die heutige vorgesetzte ("inkrustierte") Fassade wurde erst 1857-1863 ausgeführt nach den mehrfach überarbeiteten Entwürfen des Architekten Nicola (Niccolo) Matas (1798-1872) aus Marmor in verschiedenen Farben, hauptsächlich weiß, sowie dunkel-grün-grauem Serpentin, im Ergebnis eine Renaissance-Fassade mit wenigen gotischen Anklängen. Der Architekt Nicola Matas hatte jüdisch-spanische Wurzeln, allgemein wird der große Sechsstern (Hexagramm) im Giebeldreieck deshalb als Davidstern interpretiert, er war wohl auch so gemeint. An der Fassade findet man aber auch den Achtstern (Oktogramm) und weitere Symbole.

Die folgenden beiden Bilder zeigen links die Rohbau-Fassade im Zustand um 1855 kurz vor Umbaubeginn (Bildquelle: Edition Alinari, Florenz; Wikimedia, gemeinfrei) und rechts die aktuelle Fassade im Zustand von 2009, wie sie seit 1863 besteht (Fotograf: Bruno Barral; Wikimedia, gemeinfrei); beide Fotos für die Wiedergabe hier auf dieser Webseite perspektivisch entzerrt und verkleinert. Leider war im Juni 2015 die Piazza Santa Croce vollständig mit einer temporären Arena für das brutale "Calcio storico fiorentino" bebaut, so dass eine Gesamtaufnahme der Fassade über den Platz hinweg nicht möglich war. Daher wird hier als Ersatz auf ein aktuelles Foto von Wikimedia zurückgegriffen. Wer die Fassade der Basilica di Santa Croce aus diesem Abstand fotografieren möchte, sollte sich vor der Anreise unbedingt im Internet über das aktuelle Datum dieses abstoßenden Spektakels informieren. Mindestens drei Wochen vor dem ersten Wettkampf (dieser findet 2 Wochen vor dem Finale statt) beginnt der Aufbau der Arena, nach dem finalen Kampf (meist am 24.Juni, Johannistag) folgen etwa 10 Tage Abbau, insgesamt also mindestens 6 Wochen. In diesem Zeitraum ist der Platz restlos verunstaltet.



Innen über dem Kirchenschiff befindet sich ein offener Dachstuhl mit ornamental bemalten Hölzern. Ein Kirchenfenster der rechten Seite (Klosterseite) wird weiter unten gezeigt. Das Außenmauerwerk des Klostergebäudes an der Piazza Santa Croce sowie das Sockelmauerwerk unter dem Kreuzgang im vorderen Klosterhof wurde als Quadermauerwerk aus regionaltypischem Sandstein ausgeführt, weitere Bilder dazu siehe hier:

Santa Croce ist außerordentlich reich mit Kunstwerken ausgestattet. Bei dem verheerenden Hochwasser 1966 haben einige dieser Kunstwerke in der Kirche erhebliche Schäden erlitten; das Wasser soll in der Kirche 3 m, im Klosterhof 5 m hoch gestanden haben. Links vor der Fassade die Statue des Dante Alighieri, siehe übernächste Bildgruppe. Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen, auf den etwas dunkleren Fotos sind die Materialstrukturen des weißen Marmors besser erkennbar; Aufnahmedatum: 16.6.2015

Inkrustation, das Inkrustieren von Fassaden (von lateinisch crusta = Rinde, Kruste) bezeichnet in der Architekturgeschichte das nachträgliche Vorsetzen einer aus edlen Gesteinsmaterialien bestehenden Schaufassade unmittelbar auf ein tragendes und in der Art seiner Ausführung dafür bereits vorbereitetes Grundmauerwerk, das Überziehen mit Marmor wie mit einer Kruste. In Florenz ist dieses Grundmauerwerk als einfaches Naturstein-Quadermauerwerk, teils durchsetzt mit Abbruchziegeln, bei unvollendet gebliebenen Kirchen noch mehrfach zu sehen, z.B. an der Basilica di San Lorenzo. Inkrustation ist Dekoration von Architektur. Als Inkrustationsmaterial verwendet wurden in Florenz hauptsächlich Marmor, edler Kalkstein und Serpentin, alles leicht zu bearbeitendes Gestein (weitere Naturstein-Informationen siehe hier: ). Bei schweren größeren oder weiter ausladenden Fassadenteilen wurden teilweise aufwendige Konstruktionen ausgeführt und Verbindungsmittel eingesetzt, z.B. Eisenklammern, Eisenanker und Ankersteine. In Deutschland hat man in späteren Jahrhunderten besonders seit der Zeit des Historismus das Ergebnis dieser Bautechnik als Verblendfassade bezeichnet, als vorgesetzte / vorgeblendete Fassade aus höherwertigem Material in teilweise hoher steinmetzmäßiger und bildhauerischer Verarbeitungsqualität vor einem tragenden Grundmauerwerk, dieses zumindest in Deutschland meist aus Ziegel.


















 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Denkmal / Statue von Gottvater (oder Moses ?) von Baccio Bandinelli (um 1493-1560) aus Marmor im ersten (vorderen) Klosterhof der Basilica di Santa Croce in Florenz; Aufnahmedatum: 16.6.2015



 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Piazza Santa Croce mit der Basilica di Santa Croce und der Statue des Dante Alighieri noch am alten Standort in der Mitte der Piazza in zwei historischen Fotografien. Die Inkrustations-Fassade der Kirche wurde 1863 vollendet (siehe oben), die Statue 1865 errichtet zur 600-Jahr-Feier der Geburt des Dichters (weitere Angaben siehe unten zur nächsten Bildgruppe).
Zuerst ein Foto aus der Zeit um 1875. Nach der Säkularisation des Franziskanerklosters während der napoleonischen Herrschaft 1810, der Gründung des Königreichs Italien 1861 und der Ernennung von Florenz zur Hauptstadt 1865 wurde die Klosteranlage in mehreren Phasen zuerst zur Nutzung für staatliche Behörden und ab 1884 als Museum umgebaut. Das ehemals rechts (südlich) an die Kirche angrenzende dreigeschossige Wohnhaus (siehe kleineres Foto oben links) wurde nach 1871 abgebrochen, an seiner Stelle entstand ein neutraler fensterloser Neubau. Zu dieser Zeit ist das folgende Foto entstanden, die Bauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Bildquelle: Collection A. D. White Architectural Photographs, Cornell University Library (Ithaca, New York, USA), Accession Number: 15/5/3090.01634, Fotograf: Giacomo Brogi, Bildtitel: "Florence. Statue of Dante and church of Santa Croce", gemeinfrei; das Foto wurde für die Wiedergabe hier auf der Webseite bearbeitet (Farbstichigkeit entfernt, verkleinert). Weitere Informationen zum Fotografen findet man z.B. bei:
John Hannavy (Editor): Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography. Volume 1 (A-I), Routledge Taylor & Francis Group, New York 2008; Seiten 217-218. Digitalisiert als PDF bei Internet Archive unter https://web.archive.org, siehe direkt hier (zu beachten: All Rights Reserved):



Es folgt ein Foto wohl um 1885 nach Abschluss der oben beschriebenen Bauarbeiten. Auch die Platzbebauung links hinter dem Dante-Denkmal hat sich deutlich entwickelt. Bildquelle: Italienische Wikipedia / Wikimedia, entnommen aus Edition Alinari, Florenz, gemeinfrei; das Foto wurde für die Wiedergabe hier auf der Webseite bearbeitet (um den Bildrahmen beschnitten, Farbstichigkeit entfernt, verkleinert).
Die Brüder Leopoldo, Romualdo und Giuseppe Alinari (Fratelli Alinari, Firenze) betrieben ein 1852 von Leopoldo Alinari gegründetes berühmtes Fotografenatelier in Florenz, ab 1854 eine gemeinsame Firma auf höchstem technischen Niveau mit vielen Angestellten, die in Nachfolge bis heute besteht, das älteste und eines der größten Bildarchive der Welt besonders zu den Themen Architektur und Kunst, heute im Eigentum der Region Toskana. Weitere Informationen dazu findet man z.B. bei:
John Hannavy (Editor): Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography. Volume 1 (A-I), Routledge Taylor & Francis Group, New York 2008; Seiten 25-27. Digitalisiert als PDF bei Internet Archive unter https://web.archive.org, siehe direkt hier (zu beachten: All Rights Reserved):
FAF Toscana - Fondazione Alinari per la Fotografia. Website der staatlichen Gesellschaft unter https://www.alinari.it/it/ 


 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Denkmal / Statue des Dante Alighieri (1265-1321) von Enrico Pazzi (1818-1899), errichtet 1865 aus weißem Carrara-Marmor vor der Basilica di Santa Croce an der Piazza Santa Croce zur 600-Jahr-Feier der Geburt des Dichters; ursprünglich stand dieses Denkmal in der Mitte der Piazza Santa Croce (siehe Foto oben), 1968 wurde es an seinen heutigen Standort umgesetzt um Platz zu schaffen für die Arena des "Calcio storico fiorentino"; Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen (auf den etwas dunkleren Fotos sind die Materialstrukturen des weißen Marmors besser erkennbar), Aufnahmedatum: 16.6.2015. Zuletzt ein Blick über die Dächer der Altstadt auf Santa Croce vom Palazzo Vecchio aus, Aufnahmedatum: 28.6.2015, sowie Ansichten von der Aussichtsplattform der Laterne auf der Domkuppel, Aufnahmedatum: 26.6.2015





 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Fassade der barocken Kirche San Gaetano / Chiesa dei Santi Michele e Gaetano an der Piazza degli Antinori, errichtet ab 1604 bis etwa 1701, Architekten Matteo Nigetti (um 1565-1648), Gherardo Silvani (1579-1675) und andere; die naturfarbene Sandsteinfassade ("Pietra forte" / "Pietraforte" mit gut sichtbaren feinen Calcitadern) entstand zwischen 1648 und 1683 mit aufwendiger steinmetzmäßiger / bildhauerischer Ausstattung, inzwischen bereichsweise mit starken Verwitterungsspuren, die Marmorskulpturen 1688-1693; über dem rechten Seiteneingang die Marmorstatue des Heiligen Andrea Avellino mit Putto von Anton Francesco Andreozzi, die Figur des Heiligen Gaetano über dem linken Seiteneingang (vierte Bildreihe ganz links) sowie die beiden Figuren über dem Haupteingang stammen vom sächsischen (!) Bildhauer Balthasar Permoser (1651-1732), unter dem Giebel das Medici-Wappen zwischen zwei Putti; der perfekte Zustand einiger Statuen und Plastiken lässt vermuten, dass es sich bereits um Kopien handelt. Die prachtvolle Innenausstattung wird dominiert von grauem Sandstein "Pietra serena" im Kontrast zu weißem Marmor für Statuen und Reliefs sowie von den Farben der Fresken, Gemälde und sonstigen Ausstattungen. Um die Materialtextur des hellen Marmors sichtbar zu erhalten, wurden einige der Fassadenfotos etwas dunkler belichtet. Zuletzt zwei Bilder von der gegenüberliegenden Bebauung an der Piazza degli Antinori. Aufnahmedatum: 20.6.2015 und 22.6.2015

Sehr ausführliche Informationen mit umfangreichem Bildmaterial findet man in der italienischen Ausgabe von Wikipedia.









 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Eingangsportal und Kirchturm der Chiesa di Santi Apostoli (Kirche der heiligen Apostel) in der Via Borgo Santi Apostoli / Piazza del Limbo; eine der ältesten romanischen Kirchen von Florenz, entstanden ab 11.Jahrhundert, Quader-Mischmauerwerk aus Kalkstein und Sandstein, das fein aus Marmor und grauem Kalkstein gearbeitete Portal (inzwischen wohl restauriert mit Ergänzungen ?) aus dem 15.Jahrhundert, Glockenturm 16.Jahrhundert; Aufnahmen am Abend bei schlechten Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 28.6.2015


 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien); Eingangsportal und Fassadendetails zur gotischen Chiesa di Orsanmichele an der Via Orsanmichele, errichtet im 14.Jahrhundert, heutige Nutzung als Museum. Zu beiden Seiten des Portals befinden sich Figurennischen mit großformatigen Skulpturen, die im zweiten Bild gezeigte Nische (St. Matthäus, um 1420) ist spätgotisch überwölbt und insgesamt gestaltet als Ädikula mit Dreiecksgiebel ‒ ein Architekturelement in einer Mischform aus Wimperg (Gotik) und Ädikula (Renaissance). Fast alle anderen äußeren Figurennischen an dieser Kirche sind durch Wimperge gerahmt (siehe dazu die italienische Wikipedia unter https://it.wikipedia.org/wiki/Chiesa_di_Orsanmichele). Aufnahmedatum: 23.6.2015


 

Bilder von der Stadt Florenz (ohne Kirchen) finden Sie auf den Städte-Seiten in der Stockphoto-Galerie Nr.2a, alphabetisch eingeordnet nach dem Ortsnamen Florenz - Buchstabe F. Weitere Kirchen in Florenz sehen Sie auf den drei folgenden Seiten. Aktuell sind das folgende Kirchen:
- Basilica di San Miniato al Monte an der Viale Galileo Galilei auf dem Monte alle Croci
- Basilica di Santa Croce an der Piazza Santa Croce
- Basilica di Santa Maria Novella an der Piazza Santa Maria Novella
- Basilica di San Lorenzo an der Piazza San Lorenzo und Medici-Kapelle (Fürstenkapelle)
- Duomo / Cattedrale di Firenze (Basilica di Santa Maria del Fiore, Dom / Kathedrale von Florenz)
- Chiesa di Santi Apostoli in der Via Borgo Santi Apostoli / Piazza del Limbo
- Chiesa dei Santi Michele e Gaetano an der Piazza degli Antinori
- Chiesa di Orsanmichele an der Via Orsanmichele

 

 


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