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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Sachsen-Anhalt und
Brandenburg

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Siedenlangenbeck (Altmark; Sachsen-Anhalt), Kleinbauernhaus / Kossätenhaus von 1823; altmärkisches / mitteldeutsches Querdielenhaus, Wohnstallhaus (nicht zu verwechseln mit dem altmärkischen Wohn-Torhaus oder Durchfahrtshaus siehe Wiepke); Fachwerkbau mit Ziegelausfachung auf Feldsteinsockel; Reetdeckung; 1985 in Siedenlangenbeck abgebaut und eingelagert, 1991 wieder aufgebaut im Freilichtmuseum Diesdorf; Aufnahmedatum: 14.7.2007

Literatur: Peter Fischer: Die Hauslandschaft in der Altmark - ein Überblick. Enthalten in: Maxdorf in der Altmark - Lebensbild eines Rundlingsdorfes von den Anfängen bis in die Neuzeit. Hrsg. von den Museen des Altmarkkreises Salzwedel (Dr. Ziethen Verlag, Oschersleben 2006)





 

Sienau (Altmark; Sachsen-Anhalt), Torhaus von 1824 mit Wagenremise zu einem mitteldeutschen Vierseithof, 1974 in Sienau abgebaut und im Freilichtmuseum Diesdorf wieder aufgebaut; ursprünglich durchgängig Lehmstaken-Fachwerk, 1977 Ausfachung teilweise durch Ziegelmauerwerk ersetzt; Satteldach mit alter Hohlpfannen-Dachdeckung; Aufnahmedatum: 14.7.2007




 

Sommersell (Kreis Höxter; Westfalen), niederdeutsches Fachwerk-Hallenhaus von 1789 als Längsdielenhaus, Handwerkerhaus, 1995 umgesetzt / transloziert ins Freilichtmuseum Detmold (Westfalen); links der Diele im linken Seitenschiff Stallteil, dieser später durch einen Anbau aus Bruchsteinmauerwerk (Wesersandstein / Sollingsandstein) erweitert, rechts der Diele Wohnräume, es handelt sich somit um die ältere Hallenhausform der Oberweserregion, die jüngeren Häuser hatten straßenseitig beidseits der Diele Wohnräume; Steilgiebel senkrecht verbrettert, alte Hohlpfannen-Dachdeckung auf Strohdocken; verziertes Torgebinde mit leicht ausgerundetem Torbalken (Torholm, Torsturz) mit Inschrift (Sinnspruch, Bauherrschaft, Baujahr), ausgerundete Winkelhölzer (Kopfstreben), im Scheitelpunkt des Torbogens ist noch das Zapfenloch für den nicht mehr vorhandenen Dössel sichtbar (Torsäule, Dörbom, Düssel, Dürstänner, Stiepel, herausnehmbares Setzholz als senkrechter Anschlag für die ursprünglichen Torflügel); über dem Torbalken zwei schmale Dielenfenster mit Sprossen, dazwischen das Christussymbol IHS mit Kreuz (katholische Bauherrschaft, siehe unten), Torständer mit Rankenmotiv bemalt, oben auf den Torständern Maria- und Joseph-Symbolik; Dielentor aus Holz mit geteilten Torflügeln, herausnehmbares Querholz (Setzholm, nicht ursprünglich) als waagerechter Anschlag für die heutigen Torflügel; Aufnahmedatum: 18.5.2010 und 16.5.2010 (letzte 5 Fotos)

Christussymbol / Christusmonogramm IHS: Auf der Website der Katholischen Kirche in Kärnten findet sich folgende Erklärung: Das Christussymbol besteht in der griechischen Sprache des Neuen Testaments aus den ersten drei Buchstaben des Namens Jesu, es hat in der Tradition zwei Bedeutungen gewonnen: Jesus Hominum Salvator (Jesus der Erlöser der Menschen) - oder - Jesum Habemus Socium (Wir haben Jesus als Gefährten). Mit dem IHS-Symbol / Christussymbol / Jesussymbol verbunden ist meist das Kreuz und teilweise auch der Mond mit den Sternen. Außerdem erscheinen häufig Maria- und Joseph-Schriftzüge in ornamentaler Gestaltung auf den Torgebinden in den katholisch geprägten Dörfern.

Literatur und weitere Informationen:
Freilichtführer LWL-Freilichtmuseum Detmold, Westfälisches Landesmuseum für Volkskunde, herausgegeben im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) von Jan Carstensen und Heinrich Stiewe, Detmold 2009; Seite 91
Freilichtmuseen. Thema der Ausgabe in der Fachzeitschrift "Restaurator im Handwerk", Hefte 1/2020 und 2/2020; mit einem Überblick über deutsche Freilichtmuseen in Kurzportraits, regionale Schwerpunkte, Berichte zu Anliegen und Arbeitsweise, usw.









 

Spiegelhagen (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Dorfstraße; 10-achsiges Bauernhaus um 1900-1910 mit flachem Mittelrisalit und Zwerchgiebel; Massivbau mit Ziegel-Putz-Fassade (in dieser Form ursprünglich ?) auf Feldstein-Spaltsteinsockel mit Ziegeldeckschicht (Rollschicht); kleine Drempel-Blendfenster; neue Haustür, neue Zweiflügel-Fenster ohne senkrechte Teilung; neue dunkelgrau engobierte Doppelmuldenfalzziegel-Deckung; Aufnahmedatum: 21.9.2007



 

Steinkirchen (Altes Land, Landkreis Stade; Niedersachsen), Altländer Hallenhäuser / Fachhallenhäuser mit weißem Fachwerk und roter Ziegelausfachung in Ziersetzung. Die Gemeinde Steinkirchen ist wie alle anderen Gemeinden und Ortsteile des Alten Landes gemeinsam eingeordnet unter Buchstabe A - Altes Land.


 

Stöckheim (Altmark; Sachsen-Anhalt), Dorfstraße, zweigeschossiges Bauernhaus um 1910; Ziegel-Feldstein-Sockel mit Sandsteinsims als Abdeckung; Ziegelsichtmauerwerk (im Verband gemauert, kein Verblendmauerwerk) mit Sandstein-Laibungen für Tür- und Fensteröffnungen, profilierte Sohlbänke aus Beton; neue zweiflügelige Haustür mit Oberlicht; neue Einflügel-Fenster mit Kämpfer- und Pfostenattrappe; Dachdeckung aus Wellasbest-Platten (ursprünglich wohl Schiefer); Aufnahmedatum: 13.7.2007


 

Stöckheim (Altmark; Sachsen-Anhalt); quer erschlossene Doppelscheune mit integriertem Torhaus, im Kern vermutlich um 1800-1820, bestehend aus einer Scheune und einer zweiten Scheune mit Torhaus; dreifach verriegelter Fachwerkbau mit nicht ursprünglicher Ziegelausfachung; links mit alter und nur noch sehr selten erhaltener Betonplatten-Dachdeckung wohl noch aus der Zeit vor 1920 (Raute / Zementsteinraute mit Falz / rautenförmige Zementfalzplatten / Cement-Dachplatten) als Ersatz für Reet- oder Strohdeckung; Aufnahmedatum: 13.7.2007

Literatur zum Thema Scheune: Klaus Wolfgang Schmidt: Die Entwicklung der Scheunenarchitektur in Brandenburg und Berlin. Quererschlossene Fachwerkscheunen nach dem 30-jährigen Krieg bis Mitte des 19. Jahrhunderts (Dissertation, Berlin 2008). Diese Publikation liegt als PDF-Datei vor und kann mit freundlicher Genehmigung von Dr. Klaus Wolfgang Schmidt direkt hier über den folgenden Link heruntergeladen werden (Dateigröße 41,5 MB):

 Klaus Wolfgang Schmidt: Die Entwicklung der Scheunenarchitektur in Brandenburg und Berlin. 
  




 

Stöckheim (Altmark; Sachsen-Anhalt); ehemals zweistöckiges Fachwerk-Wohnhaus, vermutlich 19.Jahrhundert, die Giebelseite wohl schon um 1900 durch Sichtziegelmauerwerk ersetzt, Fachwerk-Straßenfassade mit Ziegelausfachung vollständig unter Blechschindel-Bekleidung (Zinkblech, Schieferimitat) auf Lattung; ältere Betondachsteindeckung; Aufnahmedatum: 13.7.2007


 

Stolpe (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Dorfstraße; Bauernhaus von 1884, 7-achsiges Wohnhaus mit perfekt erhaltener bzw. instand gesetzter Putz-Stuck-Fassade der Gründerzeit; Mittelrisalit mit portalartiger Eingangsgestaltung, Fensterrahmungen als Ädikula gestaltet mit kannelierten Pilastern, Gebälk und Dreiecksgiebel, neue Fenster nach historischem Vorbild, neue Haustür 1998; betonte Drempelzone mit Rosetten-Fries, Traufgesims auf Konsolen; neue Flachpfannen-Deckung; schmiedeeiserne Einfriedung sowie gleichartiges Treppengeländer im Originalzustand; Aufnahmedatum: 29.4.2007 und 12.9.2007

Das Dorf Stolpe ist heute dem Landkreis Oberhavel zugeordnet. Verwaltungs-, kirchen- und kulturgeschichtlich gehörte es jedoch immer zum Niederen Barnim (bis 1952 Kreis Niederbarnim). Naturräumlich liegt es im äußeren westlichen Randbereich des Niederen Barnim, die Grenze zum Osthavelland bildet hier der Verlauf der Havel zwischen Stolpe und Hennigsdorf.






 

Stolpe (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Dorfstraße; Bauernhaus um 1902, 7-achsiges Wohnhaus mit weitgehend ursprünglich erhaltener Putz-Stuck-Fassade; Eingangstür um 1930 zum Fenster umgebaut, Außentreppe abgebrochen; Tür- und Fensterrahmungen als Ädikula gestaltet mit kannelierten Pilastern, Gebälk und Dreiecksgiebel; originale vierflügelige Fenster mit Kämpfer und Rollladen, Unterfenster mit profilierter Schlagleiste, im Oberlicht feststehender Mittelpfosten; Drempelzone mit Profilstuck, hölzernes Traufgesims (Traufkasten, mit profilierten Brettern verschalte Sparrenköpfe) auf Stuck-Konsolen; ältere Betonstein-Deckung nicht ursprünglich; Scheune aus Ziegelsichtmauerwerk mit alter Falzziegeldeckung, Tore verändert; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 12.9. und 16.10.2007







 

Stolpe (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Dorfstraße; grenzständiges ländliches Wohnhaus von 1906 mit Zwerchgiebel (übergiebelter Risalit) und einseitigem Krüppelwalm; vollständig erhaltene Putz-Stuck-Fassade aus der Zeit des Jugendstil auf der Straßenseite; ursprünglicher Hauseingang (Mittelteil links) zum Fenster umgebaut, Außentreppe abgebrochen; teils noch originale vierflügelige Fenster mit Kämpfer und Rollladen; Brüstungsfelder und breiter Drempelfries mit Ornamenten, Kartusche mit Erbauer-Initialen (?) im Zwerchgiebel; glasierte Doppelmuldenfalzziegel-Deckung; zeittypische schmiedeeiserne Einfriedung; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 12.9.2007




 

Stolzenhagen bei Angermünde (südöstliche Uckermark, heute Landkreis Barnim; Brandenburg), Ernst-Thälmann-Straße; Bauernhaus um 1880, saniertes bzw. sehr gut gepflegtes 7-achsiges Wohnhaus mit offenbar vollständig erhaltener Putz-Stuck-Fassade der Gründerzeit; hoher Kellersockel aus Ziegel-Naturstein-Mauerwerk; dezente Putzquaderung, durchlaufendes Sohlbankgesims, flacher Mittelrisalit, schlichte Tür- und Fensterüberdachungen, Fenster und Haustür mit zwei Schlagleisten und Oberlicht aus der Bauzeit, Rollläden erneuert; Drempelzone als Fries gestaltet mit kleinen Zwillingsfenstern (teils als Blindfenster), hölzernes Traufgesims (Traufkasten, mit Brettern verschalte Sparrenköpfe) auf Stuckkonsolen; alte Schieferdeckung als Rechteck-Doppeldeckung ("Englische Deckung"); schmiedeeiserne Einfriedung im Originalzustand, Werkstein-Außentreppe; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 12.9.2010




 

Straupitz (Niederlausitz, Landkreis Dahme-Spreewald; Brandenburg); ehemaliger Kornspeicher zum Schloss Straupitz, errichtet um 1798, obere Stockwerke in Fachwerkbauweise, bis 1992 in ursprünglicher Nutzung, 2004-2005 Totalsanierung / Restaurierung, heute durch den Verein "Freundeskreis Kornspeicher e.V." betrieben und genutzt für ständige Heimat- und Geschichtsausstellungen in Verbindung mit Veranstaltungen, Verkauf von Töpferwaren und Gastronomie - ein schönes Ausflugsziel - weitere Informationen siehe www.kornspeicher-straupitz.de; danach eine neu errichtete regionaltypische Eingangslaube mit Satteldach zu einem Wohnhaus sowie eine zweiflügelige Haustür aus der Zeit um 1900 mit Lünettenfenster und Fächersprossen über dem Kämpfer; zuletzt die weithin sichtbare und berühmte Dorfkirche ("Schinkelkirche") von 1832 nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel, nähere Angaben dazu sowie viele Fotos siehe in der Stockfoto-Galerie 1b > Buchstabe S > Straupitz; Aufnahmedatum: 17.8.2011




 

Straupitz (Niederlausitz, Landkreis Dahme-Spreewald; Brandenburg), Kirchstraße; quer erschlossene Fachwerkscheune wohl aus der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts, Sichtfachwerk mit Lehmstaken-Ausfachung (Holzstaken mit Stroh-Lehm-Gemisch, mit gebrochenem Stroh und Strohhäcksel vermischter Lehm), Giebel senkrecht verbrettert, Satteldach mit älterer Betonstein-Dachdeckung aus der DDR-Zeit; Aufnahmedatum: 17.8.2011




 

Straupitz (Niederlausitz, Landkreis Dahme-Spreewald; Brandenburg); "Schloss Straupitz", ehemaliges Herrenhaus / Gutshaus der Familie / Standesherrschaft von Houwald, errichtet 1795-1798, in der Folgezeit wohl teilweise verändert, 1945 Enteignung, seit 1947 bis heute Nutzung als kommunales Schulgebäude; zweigeschossiger Putzbau mit Mansard-Walmdach und neuer Biberschwanz-Doppeldeckung (Mansartdach, siehe hier ), Grundsanierung / Restaurierung 1997-2002; restaurierte schmiedeeiserne Toranlage zwischen hohen gemauerten und verputzten Pfeilern, Zaunfelder der Einfriedung teilweise erneuert; an der Zufahrtsstraße steht eine eindrucksvolle alte Lindenreihe; Aufnahmen bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 17.8.2011

Literatur:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2000, Seite1033
Herrenhäuser in Brandenburg und der Niederlausitz. Kommentierte Ausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker (1857-1883). Herausgegeben von Peter-Michael Hahn und Hellmut Lorenz. Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GmbH, Berlin 2000, Seiten 577-580






 

Straupitz (Niederlausitz, Landkreis Dahme-Spreewald; Brandenburg), traditionelle regionaltypische Einfriedungen zu ehemals bäuerlichen Hofstellen; zuerst zwei hohe Bretterzäune / Hofzäune jeweils mit geschlossener senkrechter Verbretterung und oberer Decklatte; danach ein erst vor wenigen Jahren neu verbrettertes Hoftor mit separater Hoftür zwischen Granitpfeilern (in den Dörfern meist als "Granitsäulen" oder "Torsäulen" bezeichnet); zuletzt ein niedriger offener Holzlattenzaun mit Zaunpfeilern aus Granit und Sockel aus Ortbeton; Aufnahmedatum: 17.8.2011



 

 


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