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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Niedersachsen:  Das Alte Land - Teil 3

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Auf den vorangegangenen beiden Seiten haben Sie bereits Bauernhäuser aus dem Alten Land gesehen, verbunden mit einigen Erläuterungen zu Baugeschichte und Kulturgeschichte des Altländer Hallenhauses und seiner Brauttür. Hier auf dieser Seite folgt die Fortsetzung.


 

Altes Land (Gemeinde Hollern-Twielenfleth, Ortsteil Wöhrden, Landkreis Stade; Niedersachsen), Wöhrden 11; Altländer Hallenhaus mit aufwendiger Giebelgestaltung, erbaut 1781, erneuert 1985, datiert auf Torbalken und Füllhölzern über dem Tor. Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus, vermutlich ein Flettdielenhaus; Fachwerkbau als Zweiständerbau / Zweiständerhaus mit zwei Kübbungen (Abseiten), giebelseitig zwei Kübbungstüren, die Konstruktion ist gut erkennbar an den schweren Kopf- und Fußstreben ("Mann"-Figuren, "Ganzer Mann") der beiden Giebel-Hauptständer in der Flucht der inneren Hauptständerreihen; errichtet als Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus) mit dem Wirtschaftsgiebel zur Hofseite / Straßenseite, eine im Alten Land seltene Gebäudestellung. Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), die Ziegelausfachungen in kunstvoller Ziersetzung / Ziermauerung (in der Region bezeichnet als "Buntmauerwerk"); vorkragender Giebelbalken / Giebelschwelle auf Stichbalken und profilierten Knaggen, Füllhölzer zwischen den Stichbalkenköpfen; Halbwalmdach (Kröpelwalm, Krüppelwalm) mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Heideplaggen, ehemaliges Rauchloch (Eulenloch, Ulenloch) mit gekreuzten Pferdekopf-Giebelbrettern als Giebelzier. Torgebinde mit Torbalken (Torholm, Torsturz, Sturzbalken) auf ausgerundeten Winkelhölzern, Inschriften auf dem Torbalken (Bauherrschaft, Erbauungsjahr), Dielentor senkrecht verbrettert, im rechten Torflügel eine separat zu öffnende Personentür, zu beiden Seiten des Tors kleine Dielenfenster. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 19.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 26.1, Verlag CW Niemeyer, Hameln 1997, Seite 179







 

Altes Land (Gemeinde Hollern-Twielenfleth, Ortsteil Wöhrden, Landkreis Stade; Niedersachsen), Wöhrden 15; vor wenigen Jahren errichteter Neubau eines landwirtschaftlichen Wirtschaftsgebäudes mit Steilgiebel in der Tradition der niederdeutschen Hallenhäuser, Ersatzbau für ein formal gleichartiges Gebäude von 1900 (daher am Giebel die schmiedeeiserne Datierung "R St 1900"); zur Hof- und Straßenseite giebelständiger Bau mit Dielentor, zwei Kübbungstüren, kleinen Dielenfenstern beidseits des Tors sowie kleinen Rundfenstern in der Giebelspitze (oben Okulus, darunter zwei Lünettenfenster); Massivbau mit Ziegelverblendmauerwerk im Läuferhalbverband, traditionelle Fassadengliederung durch Lisenen, doppelte Sägezahnfriese und Treppenfriese unter den Ortgängen; Segmentbogen-Dielentor mit Horizontal-Rolltor. Ein schönes Beispiel für Traditionspflege in der Gegenwart. Aufnahmedatum: 19.8.2016



 

Altes Land (Gemeinde Hollern-Twielenfleth, Ortsteil Hollern, Landkreis Stade; Niedersachsen), Hollernstraße 105, vermutlich Mitte 19.Jahrhundert, eventuell mit einem älteren Innengerüst; großes niederdeutsches Hallenhaus mit fast flächenbündigem Steilgiebel (vierfach minimal vorkragend), Wohnwirtschaftsgebäude mit dem Kammerfach zur Straße; Fachwerkbau in schlichter Gestaltung, geweißte (mit weißer Farbe angestrichene) Fachwerkhölzer, je Stockwerk zweifach verriegelt, Ziegelausfachungen im Kreuzverband (Erdgeschoss / Unterstock) und im Läufer-Halbverband (Giebelstockwerke), Traufseiten massiv erneuert; bei der zweiflügeligen Haustür (Zweifüllungstür mit zwei Schlagleisten, Oberlicht und Laterne) handelt es sich um eine Ersatztür für die ursprüngliche Brauttür; Satteldach mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Heideplaggen unter Drahtgewebe. Ob sich hinter diesem Wohnteil ein Wirtschaftsteil in Zweiständer- oder Vierständerbauweise verbirgt, ist zumindest von der Straße aus nicht erkennbar. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 22.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seiten 175-176



 

Altes Land (Gemeinde Hollern-Twielenfleth, Ortsteil Bassenfleth, Landkreis Stade; Niedersachsen), Am Deich 4, Haupthaus zum "Hof Kolster"; Altländer Hallenhaus mit aufwendiger Giebelgestaltung, erbaut 1661, erneuert 1961, datiert und bezeichnet auf dem Giebelbalken (Saumschwelle) über dem Tor. Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus, vermutlich ein Flettdielenhaus; Fachwerkbau als Zweiständerbau / Zweiständerhaus mit zwei Kübbungen (Abseiten), giebelseitig zwei Kübbungstüren, die Konstruktion ist gut erkennbar an den schweren Kopfstreben der beiden Giebel-Hauptständer in der Flucht der inneren Hauptständerreihen; Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus) mit dem Wirtschaftsgiebel zur Straßenseite (Hofseite), eine im Alten Land seltene Gebäudestellung. Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), die Ziegelausfachungen in kunstvoller Ziersetzung / Ziermauerung (sogenanntes "Buntmauerwerk"); gering vorkragender Giebelbalken / Giebelschwelle auf flachen Stichbalken (?) und profilierten Knaggen, gerundete Füllhölzer (?) zwischen den Stichbalkenköpfen; Halbwalmdach (Kröpelwalm, Krüppelwalm) mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Heideplaggen, ehemaliges Rauchloch (Eulenloch, Ulenloch) durch Dreiecksfenster geschlossen. Torgebinde mit Torbalken (Torholm, Torsturz, Sturzbalken) auf Winkelhölzern, die Unterseiten mit Zierschnitt, Dielentor mit Diagonal-Verbretterung, beide Torflügel waagerecht geteilt ("Klöntor"), Winkelhölzer als Radabweiser, Setzschwelle und Dössel (Hinweise dazu siehe hier: ); zu beiden Seiten des Tors kleine Dielenfenster. Hofeingang an der Straße mit Altländer Pforte (Nachbau von 1959), die Torflügel waren zum Aufnahmezeitpunkt ausgehängt. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmen im Gegenlicht, Aufnahmedatum: 19.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 26.1, Verlag CW Niemeyer, Hameln 1997, Seiten 178-179





 

Altes Land (Gemeinde Hollern-Twielenfleth, Landkreis Stade; Niedersachsen), Hollernstraße 156, Obsthof Ramdohr mit Hofladen im Nachbargebäude; Altländer Hallenhaus von 1864, der Giebel gemäß Inschrift "erneuert 1980". Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus, Wohnwirtschaftsgebäude, giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; fast flächenbündiger Steilgiebel mit drei Stockwerken im Dachraum, Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), der zweite Giebelbalken mit Sinnspruch, Ziegelausfachung in Ziersetzung / Ziermauerung ("Buntmauerwerk"); Satteldach mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Heideplaggen, Giebelzier durch kurze gekreuzte Ortbretter, deren obere Teile in Sägearbeit als Schwäne gestaltet sind; zweiflügelige Sprossenfenster; Eingangsbereich als breite eingezogene Eingangslaube mit eingestellten Ständern ("Säulen", Säuleneingang, Eingangsloggia) sowie geschweift ausgeschnittenen und mit floraler Malerei verzierten Sturzbalken; vor dem Haus ein Ziergarten mit niedrigen Buchsbaumhecken; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 17.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seite 175


 

Altes Land (Gemeinde Grünendeich, Landkreis Stade; Niedersachsen), Sietwende, wohl ein ehemaliges Kleinbauernhaus, durch geschmiedete Giebelanker am straßenseitigen Giebel datiert 1894, darunter vier weitere Giebelanker mit den Initialen der Bauherrschaft IH und WH; schlichter unverputzter Ziegelbau / Backsteinbau mit symmetrisch gegliederter Giebelfassade, Flächenmauerwerk geweißt (weiß getüncht / weiß angestrichen), Fassadengestaltung durch farblich abgesetzte doppelte Sägezahnfriese; zweiflügelige Eingangstür mit Flügelverglasungen, Sprossenfenster unter ganz flachen Segmentbögen; farblich abgesetzte Treppenfriese als Giebelgesimse für die Ortgänge, Windbretter / Ortgangbretter in Sägearbeit verziert; Satteldach mit Fledermausgaube und Reetdeckung, Firstsicherung durch Heideplaggen unter Drahtgewebe; Aufnahmedatum: 19.8.2016





 

Altes Land (Gemeinde Mittelnkirchen, Landkreis Stade; Niedersachsen), Ort 17; großes Niederdeutsches Hallenhaus, Wohnwirtschaftsgebäude, Gesamtlänge etwa 45 m, giebelständig mit dem Wohnteil zur Straße. Wohnteil um 1880 massiv erneuert mit Steilgiebel, bauzeittypische Fassadengestaltung des Historismus, Ziegelsichtmauerwerk im Kreuzverband, Lisenen, Zahnfriese, Treppenfriese unter den Ortgängen, Segmentbogen-Fenster, Rundfenster (Okulus) in der Giebelspitze; Wirtschaftsteil als Zweiständer-Fachwerkbau. Traditionelle Altländer Prunkpforte als überdachte Fachwerkkonstruktion auf Sockelmauerwerk mit Wirtschaftstor und Personentür, 1756 entstanden, 1944 weitgehend erneuert und verbreitert, 1978 nochmals erhöht, Tür-und Torflügel mit offener Lattung, diverse plastische und Flachschnitzereien, Walmdach mit Hohlpfannendeckung. Altländer Prunkpforten waren ursprünglich die offiziellen Hoftore zu den Altländer Bauernhöfen, zu beiden Seiten versperrten Entwässerungsgräben oder Hecken den Zugang. Darüber hinaus hatten sie keine Funktion, sie dienten allein dem Prunken und signalisierten damit Wohlstand. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 19.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die
Städte Stade und Buxtehude
. ... (siehe oben), Seite 231




 

Altes Land (Gemeinde Mittelnkirchen, Landkreis Stade; Niedersachsen), Ort 16; Niederdeutsches Hallenhaus, ursprünglich Wohnwirtschaftsgebäude, am oberen Giebelbalken bezeichnet "erbaut um 1660 ... erneuert 1956", giebelständig mit dem Wohnteil zur Straße. Offenbar 1956 komplett erneuerter Giebel (samt Wohnteil ?), unten bauzeittypisches Ziegelsichtmauerwerk im Märkischen Verband (weitere Hinweise dazu siehe hier: ), Giebelspitze aus zweifach leicht vorkragendem Zierfachwerk mit geweißten (mit weißer Farbe angestrichenen) Fachwerkhölzern und Ziegelausfachung in traditioneller Ziermauerung / Ziersetzung, beide Giebelbalken mit ausgeschnittenen Inschriften (oben Baudaten und Bauherrschaft, unten Sinnspruch); Satteldach mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Dachziegel mit Firstkappen, Giebelzier durch Giebelspieß mit Wetterfahne; Eingangsbereich mit gestuftem Ziegelgewände und verglastem Türelement (wohl nicht mehr von 1956); Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmen bei Abendsonne, Aufnahmedatum: 19.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seite 231




 

Altes Land (Gemeinde Mittelnkirchen, Landkreis Stade; Niedersachsen), Ort 18; Wohnhaus wohl um 1920-1930, gestaltet in einer Mischung aus Traditionalismus, Heimatstil und Moderne; Ziegelsichtmauerwerk im Märkischen Verband (ein im Zeitraum etwa 1920-1960 in ganz Deutschland weit verbreiteter Mauerwerksverband, geradezu eine Mode, weitere Hinweise siehe hier: ), der hohe Kellersockel abgesetzt durch dunklere Ziegel / Klinker, das Fenster rechts neben dem Erker mit seitlichen Strukturmauerungen; bemerkenswerter Standerker als flach-gerundet hervortretende und weiß gestrichene Fachwerkkonstruktion mit profilierten Konsolen, beschnitzten Ständern und plastisch beschnitzten Füllflächen zwischen den oberen "Balkenköpfen", Dachdeckung aus Kupferblech, Fensterteilungen in querformatige / liegende Sprossenfelder; die meisten Fenster sind inzwischen erneuert; Satteldach mit Pfannendeckung. Einige Aufnahmen wurden etwas unterbelichtet, um Konturen und Schnitzereien der weißen Holzkonstruktion sichtbar zu erhalten; Aufnahmedatum: 19.8.2016




 

Altes Land (Gemeinde Mittelnkirchen, Landkreis Stade; Niedersachsen), Ort 11; kleines Altländer Hallenhaus, vermutlich ein ehemaliges Kleinbauernhaus aus dem Zeitraum etwa 1780-1820, ehemals Wohnwirtschaftsgebäude, giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße, heute Wohnhaus. Niederdeutsches Hallenhaus als Zweiständerbau (gut erkennbar an den giebelseitigen Hauptständern mit breiten Kopfstreben in der Flucht der inneren Hauptständer), zweifach vorkragender Steilgiebel mit Stichbalken jeweils auf profilierten Knaggen (Balkenköpfe und Knaggen inzwischen aus einem Stück erneuert), Fachwerkhölzer mit weißer Farbe angestrichen, Ziegelausfachung im Läuferverband, im Giebeldreieck Mittelständer mit Kopf- und Fußstreben; zweiflügelige ehemalige Brauttür in den Formen des Historismus um 1900, zweiflügelige Sprossenfenster traditionell nach außen öffnend; Satteldach mit Fledermausgaube und Reetdeckung, Firstsicherung durch Heideplaggen unter Drahtgewebe; Aufnahmedatum: 19.8.2016




 

Altes Land (Gemeinde Mittelnkirchen, Landkreis Stade; Niedersachsen), Dorfstraße 125; kleines Altländer Hallenhaus, heute "Bürgerhaus Mittelnkirchen", gemäß Giebelinschrift errichtet 1797, renoviert 1988 (dabei wohl ein Teil der Ziegelausfachung ersetzt); kleines Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus, ehemals Wohnwirtschaftsgebäude eines Kleinbauern (?), giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; flächenbündiger Steilgiebel, Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), symmetrisch aufgeteilte Ziegelausfachung in Ziersetzung / Ziermauerung ("Buntmauerwerk", ornamental und mit traditioneller Symbolik "Mühle" und "Donnerbesen"); zweiflügelige Sprossenfenster, Satteldach mit Falzziegeldeckung; Aufnahmedatum: 17.8.2016



 

Altes Land (Gemeinde Jork, Ortsteil Borstel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Große Seite; zuerst das Haus Große Seite 8A, der Wehrtsche Hof, ein ehemaliger Herrensitz des späten 17.Jahrhunderts, mehrfach umgebaut und verändert; danach das ebenfalls traufständige Fachwerkhaus Große Seite 9, eventuell vor 1700 entstanden, 1970 renoviert / erneuert (Straßenfassade offenbar vollständig), neue Ziegelausfachung in Ziersetzung mit untypisch vertieften / zurückliegenden Fugen (aus baufachlicher Sicht unsinnig, weil das Niederschlagswasser dadurch besonders gut aufgesogen wird), in der vierten Bildreihe Details vom Zustand der Stockwerkschwellen unter dem weißen deckenden Anstrich; zuletzt die Windmühle Aurora von 1860 am Elbdeich, eine Holländermühle mit massivem Unterbau und Galerie ("Galerieholländer"); alles Baudenkmale gemäß Landesdenkmalliste. Aufnahmen am Abend, Aufnahmedatum: 18.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), ab Seite 195







 

Altes Land (Gemeinde Jork, Landkreis Stade; Niedersachsen), Osterjork 80; Altländer Prunkpforte "Rieper", bezeichnet und datiert A. D. 1900 auf dem rechten Türsturz, inzwischen wohl teilweise erneuert; überdachte und symmetrisch gestaltete Fachwerkkonstruktion auf niedrigem Sockelmauerwerk mit Wirtschaftstor und beidseitig Personentüren, Tür-und Torflügel ausgehängt (oder gar nicht vorhanden ?), diverse Inschriften und Schnitzereien, über den Personentüren jeweils gerahmte Holzflächen mit flachplastischen figürlichen Schnitzereien in farbiger Fassung, Walmdach mit Hohlpfannendeckung; siehe auch Hinweise oben zu Mittelnkirchen. Das Gebäude ist 1920 (?) entstanden, Erdgeschoss mit Ziegelsichtmauerwerk, der straßenseitige Steilgiebel sowie die breite Dachgaube traditionell mit weißem Fachwerk und Ziegelausfachung in Ziersetzung / Ziermauerung ("Buntmauerwerk"), Hohlpfannen-Dachdeckung. Im Gebäude wird das Gästehaus Rieper betrieben (weitere Informationen siehe www.gaestehaus-rieper.de); Aufnahmedatum: 18.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seite 192




 

Altes Land (Gemeinde Jork, Landkreis Stade; Niedersachsen), Osterjork 97; großes Altländer Hallenhaus, erbaut 1847, Straßengiebel erneuert 1949, Angaben gemäß Datierungen auf dem mittleren Türsturz. Niederdeutsches Hallenhaus vermutlich als Vierständerbau / Vierständerhaus (? - oder Wirtschaftsteil in Zweiständerbauweise), Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus) giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; Fachwerkbau auf Ziegel-Sockelmauerwerk, geteerte Grundschwelle als Schutz gegen Schlagregen / Spritzwasser (bituminöser Anstrich, ein Verfahren, das schon für die Zeit um 1900 belegt ist, siehe Literaturangabe), vierfach gering vorkragender Steilgiebel ohne Knaggen, je Stockwerk zweifach verriegelt, profilierte Stichbalkenköpfe (die obersten Balkenköpfe werden wohl Attrappe sein), Zwischenräume zwischen den Stichbalken mit Ziegeln ausgemauert, Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), Ziegelausfachungen in kunstvoller Ziersetzung / Ziermauerung (sogenanntes "Buntmauerwerk"); mit Erneuerung des Giebels 1949 Einbau der breiten eingezogenen Eingangslaube mit geschweiften Sturzbalken und eingestellten Ständern ("Säulen", Säuleneingang, Eingangsloggia); zwei- und dreiflügelige Sprossenfenster, in den Hauptstockwerken mit einteiligen Kipp-Hänge-Oberlichtern (T-Fenster, "Galgenfenster", Oberlicht mit fest eingebauter breiter "Sprosse" in der Mitte), alle Fensterflügel traditionell nach außen öffnend; Satteldach mit Reetdeckung; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste. Aufnahmen am Abend, Aufnahmedatum: 18.8.2016

Literatur:
Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seite 192
Werner Lindner: Das niedersächsische Bauernhaus in Deutschland und Holland. Ein Beitrag zu seiner Erkundung. Ernst Geibel Verlagsbuchhandlung, Hannover 1912 / Reprint Verlag Th. Schäfer, Hannover 1987; Seite 179 (geteerte Grundschwelle)






 

Altes Land (Gemeinde Jork, Ortsteil Moorende, Landkreis Stade; Niedersachsen), Moorende 48, ehemalige Gaststätte, datiert 1733 über der Tür; Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhaus, das Fachwerk im Sockelbereich wohl erst später um eine Gefachhöhe eingekürzt und durch Ziegelmauerwerk ersetzt; Hauptgiebel als zweifach vorkragender Steilgiebel, Stichbalkenköpfe auf profilierten Knaggen, geweißte (mit weißer Farbe angestrichene) Fachwerkhölzer, Ziegelausfachung in aufwendiger Ziersetzung / Ziermauerung ("Buntmauerwerk" als Flächenstruktur / Flächenmuster und mit traditioneller Symbolik "Donnerbesen" und "Mühle"); giebelseitig eine aufwendig gestaltete einflügelige Brauttür (weitere Hinweise siehe hier: ) als asymmetrische Achtfüllungstür mit geschnitzten Applikationen, Türsturz / Türbalken mit aufgesetzter geschnitzter Haustafel (Bauherrschaft und Baujahr 1733), darüber Oberlicht mit Vorsatzschnitzwerk, geschmiedete Türbeschläge, beidseits der Tür schmale Flurfenster / Kammerfenster; Dachflächen mit neuer engobierter Pfannendeckung, Giebelkanten mit ausgesägten Ortbrettern, Giebelpfahl offenbar mit Datum der letzten Dacherneuerung 2005; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste. Aufnahmen bei trüben Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 18.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seiten 214-215







 

Altes Land (Gemeinde Jork, Ortsteil Moorende, Landkreis Stade; Niedersachsen), zweiflügelige Hauseingangstüren aus der Zeit des Historismus um 1900; zuerst Moorende 46, Zweifüllungstür, Füllflächen-Rahmungen sowie Schlagleiste, Simsleisten, untere Füllungen und Kämpfer mit Schnitzereien verziert, die oberen Füllflächen als Lichtausschnitte verglast, davor geschmiedete Ziergitter, ungeteiltes Oberlicht. Danach die vergleichbare Haustür zum 7-teiligen Türelement in der Eingangsloggia / Säuleneingang Nr.77, hier jedoch mit zwei als kannelierte Pilaster gestalteten Schlagleisten, geschnitzten Verdachungen über den Verglasungen und Ecksprossen-Oberlicht, die Eingangsloggia mit eingestellten glatten und leicht gebauchten Säulen mit farbig gefassten Kapitellen unter Korbbögen. In der ersten Bildreihe rechts das Fassadendetail eines benachbarten Fachwerkgebäudes, unten mit senkrechter Bretterschalung mit Deckleisten (verleistete Schalung), oben mit Holzschindel-Bekleidung (wohl Sägeholzschindeln / Brettschindeln, in Doppeldeckung genagelt). Aufnahmedatum: 18.8.2016



 

Altes Land (Gemeinde Jork, Ortsteil Estebrügge, Landkreis Stade; Niedersachsen), verschiedene Details aus der Estebrügger Straße, alle Objekte stehen unter Ensemble-Denkmalschutz, die Erbauungszeiten konnten nicht ermittelt werden; zuerst das Haus Nr.87, heute Gaststätte "Estehof", wohl vielfach umgebaut und erneuert, das Erdgeschoss komplett massiv; danach die Haustür Nr.68 (datiert 1752 im Schnitzwerk des Oberlichts) sowie drei weitere Haustüren im näheren Umfeld mit teils klassizistischem Dekor. Zuletzt ein neu angefertigter Giebelpfahl in aufwendiger Gestaltung, oben gedrechselt, darunter eine "Schreckmaske" (Neidkopf, Neidmaske, Fratzenkopf) unter einem kleinen Schutzdach. Aufnahmedatum: 18.8.2016





 

Altes Land (Stadtteil Neuenfelde, Freie und Hansestadt Hamburg), Stellmacherstraße 9 (Nincoper Straße), Hof Palm, gemäß Bezeichnung und Datierung auf dem oberen Giebelbalken errichtet um 1660, erneuert 1980, heute Firmensitz von Helmut Palm Obstbau. Altländer Hallenhaus giebelständig mit dem Kammerfach zur Nincoper Straße, Altländer Giebel ("Altländer Knaggengiebel") mit geweißten (mit weißer Farbe angestrichenen) Fachwerkhölzern und Ziegelausfachungen in Ziersetzung / Ziermauerung (sogenanntes "Buntmauerwerk"); Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerhaus (gut erkennbar als Zweiständerbau an den mit kräftigen Kopfstreben ausgestatteten Hauptständern), Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus), vierfach vorkragender Steilgiebel (die oberste Vorkragung wohl als vorgetäuschtes Stockwerk mit Pseudo-Stichbalken), drei Giebelbalken / Saumschwellen mit Inschriften, Stichbalkenköpfe auf profilierten und farbig gefassten Knaggen, gerundete Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen, kurze Brüstungsstreben jeweils in den äußeren Brüstungsfeldern, neue zweiflügelige Sprossenfenster traditionell nach außen öffnend; Satteldach mit Reetdeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Ortgängen, Firstsicherung durch Heideplaggen unter Drahtgewebe, Giebelkanten / Ortgänge durch gesägte Ortbretter verziert, Giebelzier aus gekreuzten Giebelbrettern in Sägearbeit (siehe Literaturangabe) und Giebelspieß mit geschmiedeter Wetterfahne.

Alte einflügelige Brauttür (weitere Hinweise siehe hier: ) in aufwendiger Gestaltung als Sechsfüllungstür mit mittiger senkrechter Leiste in Form einer Schlagleiste, so dass der Eindruck einer zweiflügeligen Tür entsteht, Holzapplikationen, alte geschmiedete Bänder, hoher Türsturz / Sturzbalken mit alter aufgesetzter geschnitzter Haustafel und neuer Eigentümerbezeichnung Otto Palm 1980 flankiert von Engelsfiguren und floralen Motiven, Rundbogen-Oberlicht mit geschnitztem Vorsatz-Ziersprossenwerk. Altländer Prunkpforte, datiert 1619 / 1884, wohl zu großen Teilen (oder vollständig ?) erneuert; überdachte Fachwerkkonstruktion auf hohem Sockelmauerwerk mit Wirtschaftstor und Personentür, Tür-und Torflügel mit offener Lattung, diverse Inschriften, Schnitzereien und Drechselarbeiten, Walmdach mit Hohlpfannendeckung; siehe auch weitere Hinweise oben zu Mittelnkirchen. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmen bei trüben Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 18.8.2016

Literatur: Werner Lindner: Das niedersächsische Bauernhaus in Deutschland und Holland. Ein Beitrag zu seiner Erkundung. Ernst Geibel Verlagsbuchhandlung, Hannover 1912 / Reprint Verlag Th. Schäfer, Hannover 1987; Seiten 162-165








 

Altes Land (Stadtteil Neuenfelde, Freie und Hansestadt Hamburg), Nincoper Straße 45, Hof Quast, gemäß Bezeichnung und Datierung auf dem Giebelbalken errichtet 1778 als Ersatzbau für einen 1777 abgebrannten Vorgängerbau. Großes Altländer Hallenhaus giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße, Altländer Giebel / "Altländer Knaggengiebel" mit geweißten (mit weißer Farbe angestrichenen) Fachwerkhölzern und Ziegelausfachungen in Ziersetzung / Ziermauerung (sogenanntes "Buntmauerwerk"); Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus auf Ziegel-Sockelmauerwerk, ursprünglich Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus), vierfach vorkragender Steilgiebel (die oberste Vorkragung wohl als vorgetäuschtes Stockwerk mit Pseudo-Stichbalken), mit Rosetten verzierte Stichbalkenköpfe auf profilierten und farbig gefassten Knaggen, gerundete Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen, kurze Brüstungsstreben jeweils in den äußeren Brüstungsfeldern, zweiflügelige Sprossenfenster; Satteldach mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Heideplaggen unter Drahtgewebe, Giebelspitze sowie Giebelkanten / Ortgänge durch gesägte Ortbretter verziert.

Türgefach in aufwendiger Ausstattung aus unterschiedlichen Zeiten: Zweiflügelige Haustür um 1870-1890 als Ersatz für die ursprüngliche Brauttür (weitere Hinweise siehe hier: ), Dreifüllungstür mit zwei als Pilaster gestalteten Schlagleisten, profiliert gerahmte Füllungen, die oberen oben gerundeten Füllflächen mit Verglasung und Vorsatz-Ziergittern (vermutlich Eisenguss ?), darüber hoher Türsturz / Sturzbalken mit geschnitzter Haustafel zum Eigentümerwechsel (Ehepaar Quast 1838, flankiert von Engelsfiguren und floralen Motiven), Oberlicht mit geschnitztem Vorsatz-Ziersprossenwerk (Entstehungszeit nicht erkennbar). Altländer Prunkpforte, datiert 1683 auf dem Türsturz, wohl zu großen Teilen (oder vollständig ?) erneuert; überdachte Fachwerkkonstruktion auf niedrigem Sockelmauerwerk mit Wirtschaftstor und Personentür, Tür-und Torflügel mit offener Lattung, diverse Inschriften und Schnitzereien, Walmdach mit Hohlpfannendeckung; siehe auch Hinweise oben zu Mittelnkirchen. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmen bei trüben Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 18.8.2016

Heute wird auf dem Hof unter anderem das Café Obsthof PuurtenQuast betrieben (www.puurtenquast.de). Puurt, Purt oder Poort sind je nach Region die plattdeutschen Bezeichnungen für Pforte, hier in Verbindung mit dem Hofnamen verwendet zur Unterscheidung von den anderen Quast-Höfen im Alten Land, die keine Altländer Pforte haben.







 

Altes Land (Stadtteil Neuenfelde, Freie und Hansestadt Hamburg), Neuenfelder Fährdeich 145; Altländer Prunkpforte Feltman, datiert und bezeichnet 1747 auf dem Türsturz, wohl zu großen Teilen (oder vollständig ?) erneuert; überdachte Fachwerkkonstruktion auf niedrigem Sockelmauerwerk mit Wirtschaftstor und Personentür, Tür-und Torflügel mit offener Lattung, diverse Inschriften und Schnitzereien, geschweiftes Walmdach mit glasierter Hohlpfannendeckung; siehe auch Hinweise oben zu Mittelnkirchen; Aufnahmedatum: 17.8.2016



Bitte beachten Sie auch die vorangegangenen beiden Seiten mit historischen Bauernhäusern aus dem Alten Land in verschiedenen Gemeinden; dort finden Sie viele Fotos von Fachwerkbauten und Massivbauten.

 

 


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