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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Niedersachsen

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Borgloh-Allendorf (Ortsteil der Gemeinde Hilter, Landkreis Osnabrück; Niedersachsen), Allendorfer Straße; niederdeutsches Hallenhaus, datiert 1722 auf dem Torbalken; sanierter, zu größeren Teilen rekonstruierter Fachwerkbau mit Längsdiele und verputzter Ausfachung, die Kübbungs-Traufseite ist massiv ersetzt, der Wohnteil (Kammerfach) umgebaut, die Bodenschwellen wurden neu untermauert mit Klinker-Sockelmauerwerk mit Rollschicht; ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude / Wohn-Stall-Speicher-Haus; nicht geklärt werden konnte, ob es sich um einen Zweiständer- oder Vierständerbau mit nur einer Kübbung (Abseite) handelt; dreifach auf profilierten Kopfstreben bzw. Knaggen vorkragender Giebel (Knaggen-Giebel, Konsol-Giebel), die unteren beiden Vorkragungen wohl auf Stichbalkenlagen, die Giebelspitze verbrettert mit waagerechter Stulpschalung / Stülpschalung; Segmentbogen-Torgebinde mit ausgerundetem Torbalken (Torholm, Torsturz) auf ausgerundeten Winkelhölzern (Kopfstreben), Inschriften auf Torbalken (Bauherrschaft, Baujahr) und Kopfstreben (Maurersignatur und Zimmermannssignatur mit Werkzeugsymbolen); Dielen-Einfahrtstor aus Holz mit geteilten Torflügeln, Querholz (Setzholm, auf den Fotos gerade herausgenommen) als waagerechter Anschlag für die Torflügel; ursprünglich war hier ein Dielentor mit Dössel (Düssel, Dörbom, herausnehmbares Setzholz) eingebaut, der verzierte Dösselkopf mit Zapfenloch in der Mitte des Torbalkens ist noch vorhanden; ältere Doppelmuldenfalzziegel-Dachdeckung; neben dem Hof an der Straße ein Kruzifix mit gärtnerischer Umrahmung, wohl Anfang 20.Jahrhundert; Aufnahmedatum: 20.5.2010







 

Borgloh-Allendorf (Ortsteil der Gemeinde Hilter, Landkreis Osnabrück; Niedersachsen), Dörrelweg, "Hof Johansmann"; niederdeutsches Hallenhaus, datiert 1853 auf dem Torbalken, Kammerfach (Wohnteil) inzwischen umgebaut und erweitert; Fachwerkbau als Vierständerbau / Vierständerhaus, Langständerbau mit Langstreben (lange Fußstreben); auf profilierten Knaggen leicht vorkragender Giebel, das Giebeltrapez mit neuer Ziegelausfachung, die Giebelspitze etwa ab Kehlbalkenhöhe waagerecht verbrettert (oberhalb des Hahnenbalkens farblich abgesetzt), alle übrigen Gefache verputzt; Saumschwelle mit Inschrift auf ganzer Länge (Bericht über abgebrannten Vorgängerbau); Torgebinde mit Torbalken (Torholm, Torsturz) und Inschriften (Bauherrschaft, Baujahr, "errichtet durch E.B."), über dem Torbalken vier schmale Dielenfenster, unter dem Torbalken Winkelhölzer (Knaggen) mit Blumenschmuck, Torständer mit Verzierungen und profilierten (erneuerten) Radabweisern; neuzeitliches Dielentor aus Holz mit Schlagleiste und zweiteiligen Torflügeln mit Fächersprossen-Oberlicht; traditionelle Holzfenster mit Sprossenverglasung, neue Dachdeckung mit Doppelmuldenfalzziegeln; Aufnahmen bei Gegenlicht, Aufnahmedatum: 22.5.2010

Die Balkenköpfe der Dielenwandrähme unter der Saumschwelle sind gut von den sonstigen Knaggen mit nur imitierten Stichbalkenköpfen zu unterscheiden: sie sind mit von der übrigen Knaggenverzierung abweichenden Blumenornamenten geschmückt (sechste Bildreihe von oben, ganz rechts); man kann also von außen erkennen, wo die Dielenwände im Gebäude stehen. Die hellgrüne Umrahmung des Torbogens verzweigt sich an den unteren Enden (neben den Radabweisern) nicht etwa in stilisierte Pflanzen oder Blumen. Dargestellt sind hier vermutlich stilisierte feuerspeiende Drachenköpfe oder Schlangenköpfe. Hierzu gibt es eine interessante Abhandlung zum Thema Schmuckformen auf Torgebinden von Hallenhäusern: Wilhelm Süvern: Torbögen und Inschriften lippischer Fachwerkhäuser (um 1970), im Internet als PDF-Datei zu finden auf der Website: Der Genealogische Abend. Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein für das Land Lippe e.V. (www.nhv-ahnenforschung.de). Dort sind die Drachenmotive und Schlangenmotive auf den Winkelhölzern unter den Torbalken und auf den Torständern im Lipper Land ausführlich erläutert. Diese Schmuckformen tauchen auch im Osnabrücker Land auf. Wie andere Häuser in Borgloh und Umgebung zeigen, ist der stilistische Übergang von Schlangen- zu Blumenköpfen allerdings fließend.

Der Hof wird als "Pferdehof Johannsmann" mit Zucht und Pensionshaltung betrieben (Pferdepension) in D-49176 Borgloh-Allendorf, Dörrelweg 4. Heutige Schreibweise der Inhaber mit Doppel-n (nicht wie die historische Schreibweise Johansmann auf dem Torbalken). Insgesamt eine sehr schöne Anlage mit diversen weiteren neuzeitlichen Wirtschafts- und Stallgebäuden. Nähere Informationen finden sich im Internet auf der Website der Betreiber unter www.johannsmann.de











Weiterhin auf dem Hof eine große Längsdielen-Stallscheune, Bauzeit wohl ebenfalls um 1853, inzwischen teilweise umgebaut; ebenfalls ein niederdeutscher Fachwerkbau in Vierständerbauweise mit verputzter Ausfachung; Giebelschwelle (Giebelbalken, Saumschwelle) mit Sinnspruch auf ganzer Länge, Torgebinde mit Sinnspruch auf dem Torbalken, Winkelhölzer (Kopfstreben) mit Blumenschmuck; Aufnahmedatum: 22.5.2010







 

Borgloh-Allendorf (Gemeinde Hilter, südliches Osnabrücker Land; Niedersachsen), Allendorfer Straße; "Hof Lauxtermann", eindrucksvoller, zu großen Teilen ursprünglich erhaltener und bis heute landwirtschaftlich genutzter Fachwerk-Bauernhof mit Hallenhaus, zwei Scheunen und Speicher, alte Hofnummer 8. Niederdeutsches Hallenhaus, ehemals Wohn-Stall-Speicherhaus / Wohnwirtschaftsgebäude, datiert 1872 auf dem Torbalken, heute als Stall- und Wirtschaftsgebäude genutzt; Fachwerkbau / Fachwerkhaus als Vierständerbau / Vierständerhaus in Geschossbauweise / Langständerbauweise, seitlich durch Querhaus erweitertes Kammerfach (Wohnteil) in Stockwerkbauweise, alle Ausfachungen verputzt, Wirtschaftsgiebel mit farblich abgesetztem Giebeltrapez und regionaltypisch gestalteten Giebelluken; dreifach leicht vorkragender Schaugiebel mit Rasterfachwerk, Giebelbalken (Saumschwelle) auf profilierten Knaggen mit Inschrift (Sinnspruch), die beiden Giebelfelder oberhalb der Kehlbalkenlage waagerecht verbrettert, mittlere Saumschwelle ebenfalls auf Knaggen, im mittleren Giebelfeld zwei alte Rundbogen-Holzfenster und in der Giebelspitze ein Rundfenster (Okulus), jeweils mit Sprossenverglasung; verziertes Torgebinde, Torbalken (Torholm, Torsturz) mit Inschrift (Bauherrschaft Lauxtermann, Baujahr, Zimmermeisterinschrift "Meist. M. Marquard"), über dem Torbalken vier schmale Dielenfenster, unter dem Torbalken ausgerundete Winkelhölzer (Knaggen) mit Blumenschmuck, Torständerfüße mit profilierten Radabweisern (aus dem vollen Holz geschnitten) ebenfalls mit Blumenschmuck; bauzeittypisches Dielen-Einfahrtstor aus Holz mit geteilten Torflügeln, herausnehmbares Querholz (Setzholm) als waagerechter Anschlag für die Torflügel, die oberen Rahmenbretter der Torflügel mit Schmuckfries in Sägearbeit (Arkadenbrett, Arkadenfries), Oberflügel mit Fächersprossenverglasung; bis auf die oberen Giebelfenster sind alle Fenster erneuert; Satteldach mit Ziegeldeckung. Aufnahmen im Hofbereich mit freundlicher Genehmigung der Eigentümer; Aufnahmedatum: 20.5.2010

Der Hof Lauxtermann gehört zu den ältesten Hofstellen der Region, er hat hier seinen Ursprung und existiert nachweisbar (Osnabrücker Urkundenbuch) seit 1182. Im Internet findet sich eine niederländische Webseite mit Angaben zum Stammbaum des Hofes unter www.fhu.home.xs4all.nl/webpage/lauxtermann.htm
Die folgenden Angaben wurden ungeprüft dieser Webseite entnommen:

1240 wird der Hof Lauxtermann erstmals in einer Abgabenliste erwähnt; der Mansus Loczeten musste an die bischöfliche Tafel 3 Schillinge 6 Denare liefern. 1277 wird das Erbe Loxtermann im Kirchspiel Borgloh vom Bischof Konrad einem Domkaplan übergeben. In der Unterschrift erscheint Lipphold de Trantem. Die Domkirche zu Osnabrück zieht für den Stephansaltar Renten vom Erbe Loxtermann. Zeuge ist Lipphold de Thrantem. 1512 steht im Kopfschatzregister unter der Bauernschaft Allendorf Hof Nr.8 Lauxtermann - 1 Vollerbe eigen an Domkapitel. Abgabe an Kirche zu Holte an Habern 14 Scheffel. 1717 Lauxtermann, eigen an Domkapitel muss Abgaben entrichten an Kirche zu Holte. 1836 Wiedererlangung der Freiheit.
Der Hof Lauxtermann war ein Sadelhöfer (Beisitzer und Gerichtshelfer). Die Sadelhöfer hatten eine Sonderstellung, sie waren vom nächtlichen Jagen und Wachen frei. Sie haben noch 1586 eine eigene Gerichtsbarkeit, jedoch nicht die Todesstrafe. Sie werden an der Gerichtsstätte noch 1700 nach dem Urteil gefragt, müssen aber auch jetzt noch Galgen, Rad und Leiter aufrichten und die Gruben für die Daliegenden graben (Rechte der Churgenossen oder Schöffen). Sie sind nicht gödingpflichtig und sendpflichtig und brauchen bei der Landfolge nicht länger als bei der scheinenden Sonne zu dienen. Zum Hof gehörte im 18. Jahrhundert eine Wassermühle.






















Rechts neben dem Hallenhaus steht eine Längsdielen-Stallscheune mit seitlicher Diele (Seitenlängsdielenscheune), datiert 1883 auf dem Torbalken, wohl ebenfalls ein Vierständerbau, die Dielenseite später um einen kübbungsähnlichen Anbau für Stallnutzung erweitert; Giebelbalken auf profilierten Knaggen mit Sinnspruch auf ganzer Länge, Saumschwelle auf Kehlbalkenhöhe ebenfalls auf Knaggen, Giebeldreieck mit waagerechter Stulpschalung verbrettert, sonst verputzte Ausfachung; ausgerundeter Torbalken mit Inschrift (Bauherrschaft, Baujahr), ausgerundete schmucklose Winkelhölzer (Kopfstreben), Torständer oben mit Zimmermeister- / Baumeisterinschrift "Brinkman Meister", Torständerfüße mit Verzierungen; das heutige Dielentor mit fest eingebautem (?) Kämpfer und senkrecht verbretterten Torflügeln mit Deckleisten ist wohl nicht mehr ursprünglich.







Hinter der Scheune neben dem Kammerfach des Hallenhauses ein Fachwerkspeicher in Stockwerkbauweise, wohl ebenfalls um 1880, je Stockwerk zweifach verriegelt, Langstreben (Schwelle-Rähm-Streben), verputzte Ausfachung, Oberstock und zweistufiger Giebel minimal vorkragend auf Stichbalkenköpfen und Knaggen (obere Giebelstufe wohl auf Balkenkopf-Attrappen), Giebelspitze waagerecht verbrettert mit Rundfenster (Okulus); Satteldach mit Falzziegeldeckung; heutige Nutzung des Unterstocks als Stall.



 

Borgloh-Allendorf (Ortsteil der Gemeinde Hilter, Landkreis Osnabrück; Niedersachsen), Allendorfer Straße; niederdeutsches Hallenhaus, datiert 1899 auf dem Torbalken; Fachwerkbau als kleiner Vierständerbau / Vierständerhaus, Wohn-Stall-Speicher-Haus / Wohnwirtschaftsgebäude; Langständerbau mit Langstreben (lange Fußstreben, nur noch teilweise vorhanden), Kammerfach beidseitig verbreitert (links wohl ursprünglich in Fachwerk, rechts neuzeitlich massiv), Gefache mit verputztem Ziegelmauerwerk (soweit erkennbar); Giebel vollständig verbrettert mit waagerechter Stulpschalung / Stülpschalung; schlichtes Segmentbogen-Torgebinde mit ausgerundetem Torbalken (Torholm, Torsturz) und ausgerundeten Winkelhölzern (Kopfstreben), eingeschnittene Inschriften auf Torbalken (Bauherrschaft, Baujahr, Baumeister "Meister H.Michel"), Kopfstreben mit Baumeistersignatur (?) "M·J·C·P" und Meisterwerkzeugen; traditionelles Dielen-Einfahrtstor aus Holz mit geteilten Torflügeln, herausnehmbares Querholz (Setzholm) als waagerechter Anschlag für die Torflügel, in den Oberflügeln kleine Rautenfenster; die sonstigen Fenster wohl überwiegend erneuert; Dachdeckung mit Doppelmuldenfalzziegeln (eventuell noch ursprünglich ?); Sanierungsbedarf zum Aufnahmezeitpunkt; Aufnahmedatum: 20.5.2010






 



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