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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in
Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Westfalen

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Heinbockel (Stader Geest, Landkreis Stade; Niedersachsen), Düdenbütteler Straße; Niederdeutsches Hallenhaus, Fachhallenhaus, errichtet 1852 (datiert auf dem linken Winkelholz unter dem Torbalken), ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude (Wohnstallhaus, Wohn-Stall-Scheunen-Haus) zu einem Bauernhof, inzwischen umgenutzt. Fachwerkbau als Zweiständerbau / Zweiständerhaus mit zwei Kübbungen (Abseiten), Rasterfachwerk des Wirtschaftsgiebels geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), rote Ziegelausfachung, Giebelbalken / Giebelschwelle mit Inschrift, Halbwalmdach (Kröpelwalm, Krüppelwalm) mit Reetdeckung, ehemaliges Rauchloch mit Dreiecksrahmung verbrettert (bis auf ein kleines Lüftungsloch), Firstsicherung durch Heideplaggen unter Drahtgewebe. Schlichtes Torgebinde mit doppelt ausgerundetem Torbalken (Torholm, Torsturz, Sturzbalken) mit angedeutetem Dösselkopf auf ausgerundeten Winkelhölzern (Kopfstreben), Inschriften auf dem Torbalken (Bauherrschaft, Zimmermanns-Monogramm M$J.), Erbauungsjahr 1852 und Renovierungsjahr (?) 1952 auf den Winkelhölzern, das Dielentor wurde entfernt. Aufnahmedatum: 22.8.2016

Hinweise zum weißen Ziegelfachwerk in der Niederelberegion finden Sie hier:


 

Heinbockel (Stader Geest, Landkreis Stade; Niedersachsen), Dorfstraße; giebelständiges ehemaliges Bauernhaus in der Tradition der niederdeutschen Hallenhäuser, errichtet 1953 (datiert im Mauerwerk der Giebelspitze), Massivbau mit Fassade aus Ziegelsichtmauerwerk im Märkischen Verband (ein im Zeitraum etwa 1920-1960 in ganz Deutschland weit verbreiteter Mauerwerksverband; weitere Hinweise siehe hier: ), Balkenlinie und Ortgänge mit Ziermauerungen / Ziersetzungen betont, Haustafel im Mauerwerk über dem Tor. Flach-korbbogig gemauertes Dielentor mit gemauerten und durch Eisenblech geschützten Radabweisern, kleine Dielenfenster sowie zweiflügelige Fenster im Dachraum mit Sprossen, Garagentor und Kübbungstür / Abseitentür aus Holz. Offenbar noch ursprüngliches zweiflügeliges und senkrecht verbrettertes Dielentor mit Dössel (Hinweise dazu siehe hier: ) und Torschwelle (Süll), im rechten Torflügel eine Personentür (Schlupftür), der linke Torflügel geteilt als Klöntor; steiles Satteldach. Das Haus ist aus baugeschichtlicher Sicht sehr interessant, es dürfte zu den letzten noch in niedersächsischer Hallenhaustradition errichteten Gebäuden gehören. Vor Ort konnte nicht ermittelt werden, ob es sich um einen Umbau oder Ersatzbau für ein älteres Fachwerkhaus handelt. Aufnahmedatum: 22.8.2016




 

Heinsen (Weserbergland, Landkreis Holzminden, Niedersachsen), Hauptstraße; Bauernhaus in sehr ungewöhnlicher Ausführung: niederdeutsches Hallenhaus mit Mittellängsdiele (wohl Durchgangsdiele), datiert 1858 auf dem Torbalken (Torholm, Torsturz), bei dem vmtl. der vordere Wohnteil 1858 abgebrochen und in größerer Form wieder aufgebaut wurde; Fachwerkbau als Vierständerbau / Vierständerhaus mit straßenseitigen Stuben ("Oberweser-Hallenhaus") auf minimalem Sockel aus Sandstein-Quadermauerwerk; der hintere und ältere Wirtschaftsteil in dreifach verriegelter Langständerbauweise / Geschossbauweise mit bis zur Traufe durchlaufenden Ständern und Langstreben (lange Fußstreben und Schwelle-Rähm-Streben); der vordere Hausteil mit den Wohnräumen in je einfach verriegelter Stockwerkbauweise mit bis zum Oberstockrähm durchlaufenden Torständern (Langständer / Geschossständer für Torgebinde); die Deckenbalken über dem Unterstock liegen in Längsrichtung, die Traufseiten werden durch Stichbalkenlagen gebildet mit sichtbaren Balkenköpfen, Balken-Zwischenräume offenbar ausgemauert (keine Füllhölzer), diese Stichbalkenkonstruktion ist auf der Giebelseite gut ablesbar; alle Gefache weiß getüncht bzw. beschichtet (angestrichen), Giebel oberhalb der Kehlbalkenebene senkrecht verbrettert mit Deckleisten; schlichter Torbalken mit Inschrift und Baujahr auf ausgerundeten Winkelhölzern (Kopfstreben), korbbogenförmiger Torbogen; vierflügeliges Dielentor aus Holz mit (ursprünglich wohl herausnehmbarem) profilierten Querholz (Setzholm) als Anschlag für die Torflügel; neuere Holzfenster mit Sprossen; beide Gebäudeteile mit Satteldach und Betonstein-Dachdeckung; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 12.5.2010




 

Heinsen (Weserbergland, Landkreis Holzminden, Niedersachsen), Hauptstraße; ehemalige Bauernhäuser, inzwischen umgebaut und zu reinen Wohnhäusern umgenutzt, teilweise komplett massiv ersetzt; die untere Bildreihe zeigt zwei niederdeutsche Hallenhäuser in Fachwerkbauweise: linkes Haus datiert auf dem Torbalken 1845, rechtes Haus datiert auf dem beim Dielenumbau tiefer gesetzten Torbalken 1803; Aufnahmedatum: 12.5.2010



 

Hillentrup (Ortsteil der Gemeinde Dörentrup, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe), Homeiener Straße; 5-achsiges Fachwerk-Wohnhaus nach Totalsanierung mit einem hohen Anteil an Rekonstruktion, erbaut 1796-1798 als Pfarrhaus von Amtszimmermeister Kluckhuhn aus Kluckhof bei Voßheide, heutige Nutzung als kirchliches Gemeindehaus; schlichter, quer erschlossener zweistöckiger Fachwerkbau, Fachwerkhaus auf niedrigem Natursteinsockel (überwiegend Sandstein); symmetrisch gegliederter Stockwerkbau mit sichtbaren Balkenköpfen, Balken-Zwischenräume ausgemauert (keine Füllhölzer), je Stockwerk zweifach verriegelt, Langstreben (lange Fußstreben, Grundstreben, Schwelle-Ständer-Streben) in beiden Stockwerken, Oberstock auf den Balkenköpfen minimal vorkragend; verputzte und weiß getünchte Ausfachung; neue zweiflügelige Haustür mit Flügelverglasungen, Kämpfer und Kreuzsprossen-Oberlicht (Diagonal-Gittersprossen, Rautensprossen); neue vierflügelige Holzfenster in traditioneller Ausführung mit Kämpfer und je einer Sprosse in den Unterflügeln; Krüppelwalmdach mit neuer Hohlpfannendeckung; Aufnahmedatum: 17.5.2010

Literatur: Thomas Spohn (Hrsg.): Pfarrhäuser in Nordwestdeutschland. Waxmann Verlag Münster 2000; ab Seite 282




 

Hillentrup (Ortsteil der Gemeinde Dörentrup, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe), Hauptstraße; Bauernhaus, niederdeutsches Hallenhaus, datiert 1797 auf dem Torbalken; sanierter und teils umgebauter Fachwerkbau als Vierständerbau / Vierständerhaus in Geschossbauweise / Langständerbauweise mit Langstreben (Grundstreben, lange Fußstreben), giebelseitig Ziegelausfachung, sonst verputzte Ausfachung; Steilgiebel auf Stichbalkenlage gering vorkragend, neue Sichtziegelausfachung (Umnutzung des Dachraums zu Wohnraum), oberhalb der Kehlbalkenlage senkrecht verbrettert mit Deckelschalung (Kriecher-Decker-Schalung); verziertes Rundbogen-Torgebinde, Torbalken (Torholm, Torsturz) mit eingeschnittener Inschrift, bestehend aus Sinnspruch, Namen der Bauherrschaft, Baudatum, Zimmermeistermonogramm M·I·H·Kluckhuhn (Amtszimmermeister Kluckhuhn aus Kluckhof bei Voßheide), über dem Torbalken drei schmale Dielenfenster, unter dem Torbalken ausgerundete Winkelhölzer (Kopfstreben) mit Lippischer Rose und siebenzackigem Stern (Siebenstern); Dielentor aus Holz mit geteilten Torflügeln, senkrecht verbrettert, herausnehmbares Querholz (Setzholm) als waagerechter Anschlag für die Torflügel, in beiden Oberflügeln kleine Sprossenfenster; sonst meist neue Einflügelfenster mit Pfostenattrappe in Anlehnung an historische Gliederung; Satteldach mit neuer Hohlpfannendeckung, kleine neue Dachgaube (stehende Gaube, Dachhäuschen); neben dem Hallenhaus eine Querdielenscheune mit zwei Durchfahrtsdielen (querdielige Doppeltorscheune, Querdielen-Durchfahrtsscheune), datiert 1863, Torgebinde mit Inschrift (Sinnspruch, Bauherrschaft, Baudatum, Zimmermeister Uthe), Winkelhölzer über beiden Toren mit abgewandelten Lippischen Rosen (?) und achtzackigem Stern (Achtstern); Aufnahmedatum: 17.5.2010









 

Hillentrup (Ortsteil der Gemeinde Dörentrup, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe), Rawaule; ehemaliges Bauernhaus, jetzt offenbar als reines Wohnhaus genutzt, niederdeutsches Hallenhaus, datiert 1749 auf dem Torbalken; vollständig saniertes und teils umgebautes Fachwerkhaus als Vierständerbau / Vierständerhaus in Geschossbauweise / Langständerbauweise mit Langstreben (Grundstreben, lange Fußstreben) an Torständern und Eckständern, Ausfachung verputzt; Steilgiebel auf Stichbalkenlage gering vorkragend, Sinnspruch auf Giebelbalken, Dachraum zu Wohnzwecken ausgebaut, oberhalb der Kehlbalkenlage senkrecht verbrettert; verziertes Rundbogen-Torgebinde, Torbalken (Torholm, Torsturz) mit Inschrift, bestehend aus Sinnspruch, Namen der Bauherrschaft, Baudatum, Zimmermeister Julius·M·Johanernst·Kluckhon (Vater von Amtszimmermeister Kluckhuhn ?), unter dem Torbalken ausgerundete Winkelhölzer (Kopfstreben) mit Lippischer Rose und sechszackigem Stern (Sechsstern), über dem Torbalken befanden sich ehemals schmale Dielenfenster; neues Dielentor aus Holz, überwiegend neue Einflügelfenster teils mit Pfosten- und Kämpferattrappe; Satteldach mit neuer Pfannendeckung, neue breite Schleppgaube; Aufnahmedatum: 17.5.2010




 

Hillentrup (Ortsteil der Gemeinde Dörentrup, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe), Hauptstraße; Fachwerk-Wohnhaus, datiert 1834 auf dem Türsturz; kleiner quer erschlossener Geschossbau / Langständerbau mit Langstreben (Grundstreben, lange Fußstreben), je Geschoss einmal durch Brustriegel verriegelt, Ausfachung verputzt; teils noch alte, nach außen öffnende Sprossenfenster; neue Hohlpfannendeckung; Aufnahmedatum: 17.5.2010


 

Hilmsen (Altmark; Sachsen-Anhalt), Dorfkrug / Gasthaus von 1830; ursprünglich Schmiede und Gaststätte mit Wohnung, 1896 Umbau und Einbau eines Saales; der Haustyp entspricht dem altmärkischen / mitteldeutschen Bauernhaus; zweistöckiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung; kleines Zwerchhaus mit Ladeluke für den Dachboden, neue Flachpfannendeckung (aus bauhistorischer Sicht unpassend); 1991 in Hilmsen abgebaut und von 1992 bis 1994 in den äußeren Formen von 1830 als Museumsgaststätte wieder aufgebaut / rekonstruiert im Freilichtmuseum Diesdorf; Aufnahmedatum: 14.7.2007




 

Hösseringen (Gemeinde Suderburg, Lüneburger Heide; Niedersachsen), Bauernstraße; großes Fachwerk-Bauernhaus mit Ziegelausfachung in Ziersetzung, errichtet wohl 1.Hälfte 20.Jahrhundert (um 1930 ?) im "Heimatstil" (Heimatschutzstil); Feldstein-Sockelmauerwerk mit "Wulstverfugung", je Stockwerk dreifach verriegelter Fachwerkbau ohne Streben, traufseitig ein breites Zwerchhaus mit Walmdach und vorgelagertem Altan (Balkon auf Holzständern), neue hohe Einflügel-Sprossenfenster, steiles hohes Halbwalmdach (Kröpelwalm, Krüppelwalm) mit Hohlpfannendeckung; Aufnahmedatum: 15.7.2007



 

Hohenwerbig (Fläming; Brandenburg), Dorfstraße; 6-achsiges massives zweigeschossiges Bauernhaus um 1900 mit angebautem Torhaus, Sanierung mit neuer Putz-Fassade; bauzeittypische zweiflügelige Haustür mit zwei Schlagleisten und Flügelverglasungen; Aufnahmedatum: 7.6.2007


 

Hohenwerbig (Fläming; Brandenburg), massives Nebengebäude zu einem Bauernhof; Ziegelfassade wohl um 1900 aus Ziegelsichtmauerwerk im Kreuzverband, Verzierungen durch Ziegelfriese (Dreifachsägezahnfries auf Deckenhöhe über dem Erdgeschoss, Zahnfries / Konsolfries unter der Traufe), schmale Blindfenster im Drempelbereich, Deckenanker / Balkenanker als Telleranker aus Gusseisen; zum Aufnahmezeitpunkt leider Leerstand / Verfall; Aufnahmedatum: 7.6.2007


 

Hollern-Twielenfleth (Altes Land, Landkreis Stade; Niedersachsen), Altländer Hallenhäuser / Fachhallenhäuser. Die Gemeinde Hollern-Twielenfleth und ihr Ortsteil Wöhrden sind wie alle anderen Gemeinden und Ortsteile des Alten Landes gemeinsam eingeordnet unter Buchstabe A - Altes Land.

 

 


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