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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in
Brandenburg und Niedersachsen

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Groß Ziethen (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Alte Dorfstraße; 7-achsiges Bauernhaus um 1890; Kellersockel mit neuem Glattputz und (falsch) angedeuteter Putzquaderung; perfekt sanierte Putz-Stuck-Fassade des Historismus in spätklassizistischen Formen, Stuckelemente offenbar teilweise ersetzt (Nachguss), Fassadengliederung durch Pilaster, Fensterverdachungen auf Konsolen, Brüstungsfelder mit Stuckreliefs und Drempelfries / Trauffries; eingezogene Türlaube mit Treppe; neue vierflügelige Kunststoff-Fenster mit Kämpfer und Rollladen; Schieferdeckung als Rechteckdeckung im Originalzustand, neue Dachflächenfenster; Aufnahmedatum: 26.7.2009







 

Groß Ziethen (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Alte Dorfstraße; Haustür um 1900 zu einem kleinen Bauernhaus; typische zweiflügelige Haustür des späten Historismus als Zweifüllungstür mit schweren Holzapplikationen und Füllungsrahmen, zwei Schlagleisten, Kämpfer, Oberlicht mit einer Mittelsprosse und Scheibengardine; in allen Teilen incl. Beschläge im ursprünglichen Zustand erhalten, nur die Farbbeschichtung ist neuzeitlich; Aufnahmedatum: 26.7.2009




 

Groß Ziethen (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Alte Dorfstraße; Kopflinden vor einem renovierten Bauernhaus; vier in alter dörflicher Tradition geschnittene und neu ausgetrieben Linden als Hausbäume am Straßenrand vor dem Haus; alte zweiflügelige Haustür um 1900-1910 als Dreifüllungstür mit zwei Schlagleisten, Kämpfer und Oberlicht; traditionelle regionaltypische Torpfeiler aus Ziegelsichtmauerwerk für Hoftor und Hoftür; Aufnahmedatum: 26.7.2009




 

Grothe (Ortsteil von Badbergen, Artland; Niedersachsen), Hof Sandmann; Artländer Bauernhaus von 1748, Restaurierung des Giebels 1994; Niederdeutsches Hallenhaus, Flettdielenhaus, ehemals Wohnstallhaus (Wohn-Stall-Scheunen-Haus) zu einem geschlossenen Artländer Vierseithof, nachweisbar als Vollerbenhof seit 1387, alle Gebäude saniert / restauriert; Fachwerkbau als Zweiständerbau / Zweiständerhaus mit zwei Kübbungen (Abseiten) und erneuerter Ziegelausfachung in Ziersetzung, dreifach vorkragender Giebel auf stark profilierten Knaggen ("Artländer Giebel" mit Scheinstockwerken; Knaggen-Giebel, Konsol-Giebel), die oberen Teile mit Biberschwanz-Holzschindeln in Doppeldeckung bekleidet; weiße Ortbretter (Windfedern) und Schwanenköpfe als Giebelzier, Falzziegel-Dachdeckung; zurückgesetztes Dielentor mit Vorschauer und Stalltüren im Vorschauer, beidseits neben dem Tor kleine Knechtkammer-Fenster über den ehemaligen Pferdeställen, außen Kübbungstüren; diverse Sinnsprüche und Hausinschriften auf Giebelbalken (Stockschwellen, Saumschwellen), ausgerundetem Torbalken und Winkelhölzern unter dem Torbalken; Nebengebäude und Durchfahrtsscheune mit Bogentor (letzte Bildreihe) ebenfalls Fachwerkbauten mit Ziegelausfachung; auf dem Innenhof (in der Region "Vaohlt" genannt) teils noch altes Lesesteinpflaster; der Hof wird bis heute als landwirtschaftlicher Vollerwerbsbetrieb geführt; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 30.9.2007

Literatur: Zur Bau-, Wirtschafts- und Sozialstruktur des Artlandes im 18. und 19.Jahrhundert. Materialien zur Volkskultur nordwestliches Niedersachsen, Heft 1; Autorengruppe, Hrsg. Helmut Ottenjann, Museumsdorf Cloppenburg 1992; weitere Hinweise zum Artland siehe unter > Vehs.








 

Grothe (Ortsteil von Badbergen, Artland; Niedersachsen); Vierseithof mit Artländer Bauernhaus, 1840 von Zimmermeister Johann Hinrich Hackmann; Niederdeutsches Hallenhaus, Flettdielenhaus, Erbwohnhaus; sanierter / restaurierter Fachwerkbau als Vierständerbau / Vierständerhaus mit Ziegelausfachung, dreifach vorkragender Giebel auf Knaggen ("Artländer Giebel" mit Scheinstockwerken; Knaggen-Giebel, Konsol-Giebel), der Mittelteil mit Biberschwanz-Holzschindeln in Doppeldeckung bekleidet, Giebelspitze verbrettert mit Zierleisten (Diagonalverleistung, genannt "Rautenkipp"); weiße Ortbretter (Windfedern) mit Schwanenköpfen als Giebelzier, Ziegeldeckung; zurückgesetztes Dielentor mit geteilten Torflügeln und Vorschauer, giebelseitig kleine Fenster für Pferdeställe und Knechtkammern; diverse Sinnsprüche und Hausinschriften auf Giebelbalken (Stockschwelle, Saumschwelle), Torbalken und gerundeten Kopfstreben unter dem Torbalken; Aufnahmedatum: 27.9.2007




 

Grothe (Ortsteil von Badbergen, Artland; Niedersachsen), Hof Meyer zu Bergfeld; großer eindrucksvoller Artländer Bauernhof mit Bauernhaus von 1739, mehreren Durchfahrtsscheunen, Speicher und Torhaus, hervorgegangen aus einem mittelalterlichen Meyerhof (bischöflicher Oberhof für den grundherrschaftlichen Verwalter) mit einer vmtl. mehr als tausendjährigen Geschichte; großes Niederdeutsches Hallenhaus, Flettdielenhaus von Zimmermeister Gerdt Rantze, Wohnstallhaus (Wohn-Stall-Scheunen-Haus); Fachwerkhaus als Vierständerbau / Vierständerhaus mit Ziegelausfachung in Ziersetzung, teils mit Initialen; vierfach vorkragender Torgiebel auf profilierten Knaggen ("Artländer Knaggen-Giebel" mit Scheinstockwerken; Konsol-Giebel), die beiden oberen Teile mit senkrechter Verbretterung (Bretterbeschlag) mit verzierter Tropfkante, Kammerfach-Giebel mit Holzschindeln, Ortbretter (Windfedern) mit Schwanenköpfen als Giebelzier, Doppelmuldenfalzziegel-Dachdeckung und hohe Blitzfänger; zurückgesetztes Dielentor mit Vorschauer, Stalltüren im Vorschauer und giebelseitig außen; diverse Sinnsprüche und Hausinschriften auf Giebelbalken (Stockschwelle, Saumschwelle) sowie äußeren und inneren Torbalken mit Kopfstreben; hohe übergiebelte zweiflügelige Haustür zum Flett um 1900 mit Oberlicht und Außenbekleidung; giebelseitig erschlossene Fachwerkscheune von 1733 mit Ziegelausfachung, Bogentor und dreifach vorkragendem Knaggen-Giebel, alle Giebelfelder senkrecht verbrettert mit Deckleisten, Ziegel-Dachdeckung; zweigeschossiges Speichergebäude von 1747 (letzte zwei Bildreihen) offenbar teils noch mit Lehmstaken-Ausfachung, teils mit verputzter Ziegelausfachung; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 27.9.2007

Der Bauernhof von Karin Brunswinkel-Röh und Jens Röh in D-49635 Badbergen, Bergfelder Ort 1 (Ortsteil Grothe), wird heute als biologisch-alternativer landwirtschaftlicher Vollerwerbsbetrieb mit Rinderhaltung und Direktvermarktung (im Speicher) geführt. Der Bio-Hofladen hat täglich geöffnet von 9.oo-18.oo Uhr, Samstag von 9.oo-13.oo Uhr, dienstags geschlossen, Telefon: (05433) 914925. Auf dem Hof werden Ferienwohnungen vermietet für 2-4 Personen, Telefon: (05433) 368. Auch existiert eine Praxis, in der Seminare zur Spiegelgesetz-Methode nach Louise Kranawetter angeboten werden, Telefon: (05433) 368.

Literatur: Gerhard Eitzen: Bauernhausforschung in Deutschland. Gesammelte Aufsätze 1938-1980. Hrsg. durch Landwirtschaftsmuseum Lüneburger Heide, Museumsdorf Hösseringen, PD-Verlag Heidenau, 2006; weitere Literatur siehe oben



















 

Grothe (Ortsteil von Badbergen, Artland; Niedersachsen), Hof König; typisches Artländer Bauernhaus, datiert 1817 auf dem inneren Dielentorbogen und 1828 auf dem äußeren Torbogen (jeweils rechtes Winkelholz); Niederdeutsches Hallenhaus als Zweiständerbau mit zwei Abseiten (Kübbungen) und Ziegelausfachung, ehemals Wohnstallhaus (Wohn-Stall-Scheunen-Haus); dreifach auf profilierten Knaggen vorkragender Giebel ("Artländer Giebel" mit Scheinstockwerken, Knaggen-Giebel, Konsol-Giebel), die Giebelspitze verbrettert mit Diagonalverleistung (kreuzweise diagonal aufgenagelte Zierleisten, genannt "Rautenkipp"), weiße Ortbretter (Windbretter, Windfedern) mit Pferdeköpfen als Giebelzier; Satteldach mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Heide / Heideplaggen unter Drahtgewebe; die Grundschwelle inzwischen durch Betonsockel ersetzt; zurückgesetztes Dielentor mit Vorschauer, die ehemaligen Stalltüren im Vorschauer wurden geschlossen; Sinnsprüche und Hausinschriften auf Giebelbalken, Torbalken und Winkelhölzern (Knaggen) unter beiden Torbalken; neben dem Haus eine querdielige Fachwerkscheune von 1778 mit Ziegelausfachung und Hohlpfannen-Dachdeckung (Handstrichziegel), ehemals wohl eine Doppeltorscheune oder Dreifachtorscheune, ein oder zwei Tore inzwischen durch Fachwerk geschlossen, aber noch erkennbar; auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein zweigeschossiges Speichergebäude von 1745 mit Artländer Giebel und Rautenkipp als Giebelverzierung; einer Informationstafel am Hof ist zu entnehmen, dass Scheune und Speicher von anderen Artländer Höfen hierher übertragen (transloziert) und als traditionelle Hofanlage arrangiert wurden; Aufnahmen bei schlechten / trüben Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 30.9.2007

Zimmermeister-Inschriften: An diesem Haus haben offenbar zwei Baumeister / Zimmermeister mitgewirkt; eventuell war nach 11 Jahren schon der erste Umbau erforderlich. Auf den Winkelhölzern unter dem Torbalken des inneren Torbogens findet sich die Baumeisterinschrift / Zimmermeisterinschrift: M. Herm. König 1817 (bedeutet wohl: Meister Hermann König). An gleicher Stelle auf dem äußeren Torbogen steht: Mstr. F. H. Kehlmann 1828.











 

 


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