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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Niedersachsen und
Brandenburg

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Borgloh-Eppendorf (Ortsteil der Gemeinde Hilter, Landkreis Osnabrück; Niedersachsen), Borgloher Straße; Bauernhaus von 1899 mit Erweiterung des Wohnteils 1909 (Mitteilung der Eigentümer); Wohnwirtschaftsgebäude / Wohn-Stall-Speicher-Haus, niederdeutsches Hallenhaus der Spätphase als Massivbau mit Natursteinfassade aus qualitätvollem Sandsteinmauerwerk mit Ziegeleinfassungen für Fenster- und Türöffnungen, Sandstein verarbeitet als unregelmäßiges Werkstein-Quader-Bruchstein-Mauerwerk mit geglätteten Sichtseiten; Korbbogen-Dielentor im Sandsteingewände mit Prellsteinen, Kämpfersteinen und Schlussstein; Dielentor aus Holz mit geteilten Torflügeln, herausnehmbares Querholz (Setzholm) als waagerechter Anschlag für die Torflügel (zum Aufnahmezeitpunkt nicht eingesetzt), Oberflügel mit Fächersprossen-Verglasung; ältere (aber nicht ursprüngliche) zweiflügelige Holzfenster unter flachen Ziegel-Segmentbögen; in der Mitte des Giebels ein Ziegel-Blendfenster mit Bekrönung (eventuell sollte hier ursprünglich eine Haustafel aus Naturstein eingesetzt werden); ältere Wellplatten-Dachdeckung; neben dem Hallenhaus eine Längsdielenscheune aus Fachwerk; Aufnahmen im Hofbereich mit freundlicher Genehmigung der Eigentümer, Aufnahmedatum: 20.5.2010









 

Borgloh-Eppendorf (Gemeinde Hilter, Landkreis Osnabrück; Niedersachsen); Bauernhaus, Wohnwirtschaftsgebäude / Wohn-Stall-Speicher-Haus, datiert 1905 auf der Haustafel über dem Dielentor; niederdeutsches Hallenhaus aus der Spätphase des Hallenhausbaus; Massivbau aus Ziegelsichtmauerwerk im Kreuzverband gemauert (Backsteinfassade, Backsteinhaus), minimale Fassadengestaltung und Gliederung durch Ziegelfriese (Zahnfriese); Korbbogen-Dielentor mit Ziegellaibung, Prellsteine und Bogen-Schlussstein aus Sandstein; Dielentor aus Holz mit geteilten Torflügeln, herausnehmbares Querholz (Setzholm) als waagerechter Anschlag für die Torflügel, Oberflügel mit Metallfächersprossen-Verglasung (selten, wohl noch ursprünglich); Fensteröffnungen mit flachen Ziegel-Segmentbögen und Sandstein-Sohlbänken, Ursprungsfenster ersetzt durch Fensterelemente aus Beton; in der Mitte des Giebels ein Blendfenster (Fensterblende), darin eingesetzt eine Haustafel aus Sandstein mit stark verwitterten Inschriften (Sinnspruch, Bauherrschaft, Baudatum); neuzeitliche Ziegeldachdeckung, großflächig mit Solarmodulen belegt; links am Gebäude ein neuzeitlicher Anbau; an der Straße ein Nebengebäude aus Naturstein-Sichtmauerwerk (Sandstein-Bruchstein) mit alter Hohlpfannendeckung traditionell ohne Dachrinne; alte, teils verfallene Hofmauer ebenfalls aus Sandstein, mit Moosen und Flechten bewachsen; Hofeichen; Aufnahmedatum: 20.5.2010





 

Breddin-Abbau (Gemeinde Breddin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg); Siedlerhaus, datiert 1930 an der Dachgaube, Doppelhaus für Kleinsiedler mit seitlich angebauten Nebengebäuden, stilistisch dem Heimatstil / Heimatschutzstil zuzurechnen; Sichtziegelbau (vorgeblendetes Klinkermauerwerk im "Märkischen Verband") in qualitätvoller handwerklicher Ausführung mit dezenten Schmuckelementen; Haustüren und Klappläden offenbar im Ursprungszustand, Einflügelfenster neu; Wohnhaus mit steilgeneigtem Krüppelwalmdach, Anbauten mit Satteldach, alles mit Biberschwanz-Kronendeckung (Glattbiber mit Segmentschnitt); flache Schleppgaube als Fachwerkkonstruktion mit Ziegelausfachung (Ziermauerwerk mit Jahreszahl und Ornamenten); im Giebel kleines Rundfenster; Aufnahmedatum: 18.8.2009

Hinweis: Der Gemeindeteil Breddin-Abbau ist eine Exklave der Gemeinde Breddin im Territorium der Ortschaft Kümmernitz (seit 2002 eingemeindet in die Stadt Havelberg; Sachsen-Anhalt), die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt verläuft durch diese Ortschaft. Für den nicht ortskundigen Besucher erscheint Breddin-Abbau daher in der Realität als Bestandteil von Kümmernitz.




 

Breetz (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Bauernhäuser von 1813-1815, ursprünglich alles Fachwerkbauten mit Lehmstaken-Ausfachung, Außenwände später überwiegend durch Ziegelausfachung ersetzt, inzwischen auch ganze Gebäudeteile vollständig massiv ersetzt. Das aus traufständigen Wohngebäuden überwiegend mit Krüppelwalm-Dach bestehende winzige Straßendorf ist aus baugeschichtlicher Sicht außerordentlich interessant durch mehrere aus der Zeit des Wiederaufbaus zwischen 1813 und 1815 noch original erhaltene und aufwendig gestaltete Haustüren. Das Dorf war 1813 abgebrannt und bis 1815 komplett wieder aufgebaut, dieser Baubestand ist weitgehend erhalten; diverse Einzeldenkmale; in Resten ist auch der ehemalige Bestand an Hausbäumen noch erkennbar. Aufnahmedatum: 22.9.2007

Angaben zur Geschichte des Bauerndorfes finden sich unter anderem in:
Lieselott Enders: Die Prignitz. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft vom 12. bis zum 18.Jahrhundert. Verlag für Berlin-Brandenburg, Potsdam 2000, unter anderem ab S.977



 

Breetz (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Kastanienallee, Bauernhaus um 1814, Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, komplett saniert; vierflügelige Fenster im Giebel teils noch als echte Kreuzstockfenster, sonst als Fenster mit mittigem Kämpfer gebaut; Klappläden; Krüppelwalm-Dach mit Biber-Kronendeckung; zweiflügelige Haustür mit großem Oberlicht um 1814 vom ehemaligen Gebäude Nr.1 umgesetzt (dieses abgebrochen), spätklassizistische Schmuckformen, oben neogotischer Fries, bis auf Beschläge vmtl. im Originalzustand; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 22.9.2007





 

Breetz (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Kastanienallee, Bauernhaus um 1814, Fachwerkbau mit Krüppelwalm-Dach; zweiflügelige Haustür mit Oberlicht um 1814, klassizistische Schmuckformen (Zopfstil / Louis-seize / Empire), vollständig incl. Beschläge im Originalzustand; Kämpfer unter dem Oberlicht schief und rechtes Türblatt angepasst (offenbar unten verlängert), Oberlicht mit vorgesetztem "Sprossen-Schnitzwerk" (Scheinsprossen); Aufnahmedatum: 22.9.2007





Breetz (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Kastanienallee, Bauernhaus um 1814, teilsanierter Fachwerkbau mit Ziegelausfachung und Krüppelwalm-Dach, neue Biber-Kronendeckung; Klappläden; zweiflügelige Haustür mit großem Oberlicht um 1814, Oberlicht mit echten Sprossen, Tür mit klassizistischen Schmuckformen (Zopfstil / Louis-seize / Empire), offenbar vollständig incl. Beschläge im unsanierten Originalzustand, teils mit Verfallserscheinungen; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 22.9.2007





 

Breetz (Westprignitz; Brandenburg), Kastanienallee; zweiflügelige Haustür mit Oberlicht um 1840, spätklassizistische Schmuckformen, Oberlicht mit vorgesetztem "Sprossen-Schnitzwerk" (Scheinsprossen); Baudenkmal; Aufnahmedatum: 22.9.2007




 

Breetz (Westprignitz; Brandenburg), Kastanienallee, Bauernhaus um 1814, Fachwerkbau; schwere zweiflügelige Haustür mit sehr großem Oberlicht um 1814, Oberlicht mit vorgesetztem "Sprossen-Schnitzwerk" (bisher nicht gedeutete, äußerst aufwendige verschlungene Buchstabenfolge); Tür mit klassizistischen Schmuckformen (Zopfstil / Louis-seize / Empire), offenbar vollständig incl. Beschläge im Originalzustand (bis auf die unpassende Farbfassung / Anstrich); Aufnahmedatum: 22.9.2007

Zur Farbgebung klassizistischer Haustüren im ländlichen Raum gibt es einen interessanten Beitrag mit vielen sehr guten Fotos in der Fachzeitschrift "Restaurator im Handwerk", Heft 4/2023, Seite 12: René Roloff: Die Darßer Haustüren (auch als PDF über die Website des Verlags zu beziehen unter www.restaurator-im-handwerk.de). Dort werden viele der inzwischen sehr "künstlerisch" (= sehr bunt) bemalten Haustüren gezeigt, überwiegend Nachbauten historischer Türen mit ländlich-klassizistischen Motiven als Applikationen / Schnitzereien, es handelt sich meist um Wohnhäuser ehemaliger Schiffer mit bäuerlichem Nebenerwerb. Interessant sind dabei die Untersuchungen und Farbbefunde an alten Haustüren, aus denen hervorgeht, dass diese Türen in ihrer klassizistisch geprägten Entstehungszeit nicht bunt bemalt waren sondern eine monochrome Farbfassung hatten, dunkelgrün, hellgrau und wohl auch rotbraun. Dies gilt im Grundsatz auch für städtische Haustüren, viele Beispiele findet man in Neuruppin (siehe hier: ). Auf dem Darß sind die farbenfrohen / bunten Türbemalungen als Mode erst aufgekommen mit dem Bäder- und Künstlertourismus ab den 1930er Jahren, sie wurden fotografiert, verbreitet und brachten neue Gäste, Werbung mit Geschäftssinn für eine damals sehr arme Region. Einige der hier auf dieser Webseite gezeigten Farbfassungen in Breetz sind daher grenzwertig, weil ahistorisch und nicht denkmalgerecht.





 

Breetz (Westprignitz; Brandenburg), Kastanienallee 12, Bauernhaus um 1814, Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, Geschossbau mit Senkbalkendecke über dem Erdgeschoss, Dachgeschoss mit Drempel, Krüppelwalmdach mit Biberschwanz-Kronendeckung; Totalsanierung / Wiederaufbau ab 2002; Bauelemente zu großen Teilen in qualitätvoller Ausführung erneuert in Anlehnung an die historische Formensprache; vierflügelige neue Fenster mit Kämpfer und Aufsatz-Rollladenkasten nach Art der frühen Gründerzeit; neue zweiflügelige Haustür mit Oberlicht; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 22.9.2007

Literatur: Zeichnungen für diesen Haustyp findet sich bei
Karl Brunne: Bauernhofaufmaße Brandenburg, Münster 1964, wiedergegeben in Denkmaltopographie BRD - Denkmale in Brandenburg. Landkreis Märkisch-Oderland, Teil 1: Städte Bad Freienwalde und Wriezen, Dörfer im Niederoderbruch. Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2005, S.282
Erich Kulke: Die Laube als ostgermanisches Baumerkmal. Hoheneichen-Verlag, München 1939; Aufmaßzeichnungen von Haus Hampe (heute Angerstraße 17 ?), ab Seite 129

Die Besitzer stellen einen Teil des Gebäudes für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung; angeboten werden Malkurse, Musik- und Folklore-Tanzkurse sowie diverse weitere Veranstaltungen, die von verschiedenen Referenten gestaltet werden. In den Nebengebäuden des Hofes werden komplett eingerichtete Ferienwohnungen vermietet.


 



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