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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Niedersachsen und
Brandenburg

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Bissendorf (Gemeindeteil Halle, Landkreis Osnabrück; Niedersachsen); niederdeutsches Hallenhaus, Wohnwirtschaftsgebäude / Wohn-Stall-Speicherhaus, datiert 1638 / 1930 auf dem Torbalken sowie 1766 auf dem Kammerfach-Giebelbalken; offenbar mehrfach umgebaut, um 1930 hat wohl eine grundhafte Sanierung mit größeren Rekonstruktions-Anteilen stattgefunden. Fachwerkhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus mit beidseitigen Kübbungen (Abseiten), Wirtschaftsgiebel mit Langstreben (lange Fußstreben), alle Ausfachungen verputzt; zweifach gestufter und vollständig senkrecht verbretterter Wirtschaftsgiebel auf stark vorkragender Stichbalkenlage und profilierten Kopfstreben, Giebelbalken (Saumschwelle) durch Verbretterung nicht sichtbar; schlichtes, wohl 1930 komplett erneuertes Torgebinde, Torbalken (Torholm, Torsturz) mit angedeutetem Dösselkopf, Jahreszahlen und Ornament, leicht ausgerundete Winkelhölzer (Kopfstreben), Zwickel mit Holz geschlossen, Torständer mit stark profilierten Radabweisern und Verzierungen; neuzeitliches Dielentor aus Holz in traditioneller Gliederung mit geteilten Torflügeln, herausnehmbares Querholz / Setzholm als waagerechter Anschlag für die Torflügel (oder fest eingebautes Kämpferholz ?), die Oberflügel mit Fächersprossen-Verglasung; sehr stark vorkragender Giebel über dem Wohnteil (Kammerfach) auf Stichbalkenlage und wuchtigen profilierten Kopfstreben, Giebelbalken (Saumschwelle) mit Inschrift (Sinnspruch, Bauherrschaft, Baujahr ? 1766), einmal gestufter Giebel vollständig waagerecht verbrettert, Saumschwelle der Giebelstufe auf profilierten Knaggen; unter der Kübbungssparren-Fußpfette ebenfalls stark profilierte Knaggen; überwiegend neue Fenster; Satteldach mit neuzeitlicher Doppelmuldenfalzziegel-Dachdeckung. Auf dem Hof noch mehrere, teils stark sanierungsbedürftige Fachwerkgebäude, unter anderem eine Mittellängsdielenscheune, eine Seitenlängsdielenscheune (Vierständerbau mit Außendiele) sowie ein unterkellertes Wohnhaus (ehemals Leibzucht / Altenteil ?). Aufnahmen am späten Nachmittag, im Hofbereich mit freundlicher Genehmigung des Eigentümers; Aufnahmedatum: 21.5.2010













 

 Bloischdorf (Niederlausitz; Brandenburg), Bauernhof mit Torhaus in Blockbauweise, Nebengebäude aus Ziegelsichtmauerwerk mit verzierten Giebelankern auf Höhe der Kehlbalkendecke; Aufnahmedatum: 26.4.2007



 

Bötzow (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Dorfaue; Bauernhof, Dreiseithof mit Bauernhaus und Auszüglerhaus (Altenteiler); kleines Giebelflurhaus vmtl. um 1800 (Märkisches Mittelflurhaus, Mittellängsflurhaus, fälschlich gelegentlich als "Märkisches Dielenhaus" bezeichnet); Fachwerkbau, Giebel verbrettert, Kreuzstockfenster, Biber-Kronendeckung; Aufnahmedatum: 16.2.1994

Das Dorf Bötzow erhielt seinen Namen erst 1694, nachdem durch Umbenennung der Stadt Oranienburg dieser Name frei war; der ursprüngliche Name des Dorfes war Kotzeband (Cotzebant).



 

Borgisdorf (Landkreis Teltow-Fläming; Brandenburg), Dorfstraße; Bauernhaus um 1910 mit Obergeschoss, komplett saniert und teilweise modernisiert; 7-achsiges Wohngebäude mit Straßenfassade aus zweifarbigem Ziegel-Verblendmauerwerk, hoher Kellersockel teilweise mit ungewöhnlich großen Feldsteinen; schlichte, durch Friese und Gesimse gegliederte Fassadengestaltung unter Verwendung von Formziegeln, Sohlbänke aus Ziegelplatten, auf beiden Seiten jeweils der Fassadenteil mit den zwei äußeren Fensterachsen risalitartig gering hervortretend, alle Fenster- und Türöffnungen mit Segmentbogen; neue zweiflügelige Haustür als Zweifüllungstür mit Oberlicht als Nachbau nach historischem Vorbild, neue einflügelige Fenster mit Pfostenattrappe, neue Rollläden (im Obergeschoss als Vorsatzrollläden); neue engobierte Flachpfannen-Dachdeckung; Aufnahmedatum: 26.9.2008



 

Borgloh (Gemeinde Hilter, Landkreis Osnabrück; Niedersachsen), Im Alten Borgloh; Hof "Meyer zum Alten Borgloh", sorgfältig sanierter / restaurierter niedersächsischer Bauernhof mit Fachwerk-Hallenhaus, Fachwerkspeicher und Natursteinscheune. Niederdeutsches Hallenhaus, ursprünglich Wohn-Stall-Speicherhaus / Wohnwirtschaftsgebäude, datiert 1869 auf dem Torbalken, heute nicht mehr landwirtschaftlich genutzt; Fachwerkbau / Fachwerkhaus als Vierständerbau / Vierständerhaus in Geschossbauweise / Langständerbauweise, seitlich durch Querhaus erweitertes Kammerfach (Wohnteil) in Stockwerkbauweise, alle Ausfachungen verputzt; minimal vorkragender und zweifach gestufter Wirtschaftsgiebel vollständig waagerecht mit Stulpschalung verbrettert; Giebelbalken (Saumschwelle) mit Inschrift (Sinnspruch), nur über dem Dielentor auf profilierten Knaggen, im mittleren Giebelfeld zwei Rundbogen-Holzfenster; verziertes Torgebinde, Torbalken (Torholm, Torsturz) mit Inschrift (Bauherrschaft, Baujahr), über dem Torbalken vier schmale Dielenfenster mit Sprossenverglasung, unter dem Torbalken ausgerundete Winkelhölzer (Knaggen) mit Zimmermeisterinschrift / Baumeisterinschrift "Meist. M. Marquart" und Blumenschmuck, Torständerfüße ebenfalls mit Blumenschmuck; neues Dielentor aus Holz in traditioneller Gliederung, konstruktiv aber mit fest eingebautem Kämpferholz, im linken Torflügel integriert eine Personentür, die oberen Rahmenbretter der Torflügel als Arkadenbrett / Arkadenfries gestaltet; Satteldach mit Doppelmuldenfalzziegel-Dachdeckung. Als Hauseingangstür zum Kammerfach wurde eine geschnitzte Haustür aus der Zeit um 1920 eingebaut.
Traufseitig direkt an das Hallenhaus angebaut eine Längsdielenscheune aus Natursteinmauerwerk (überwiegend Kalkstein und Sandstein) wohl um 1900, Tor- und Fensteröffnungen mit Ziegeleinfassung, neuzeitliches Dielentor aus Holz senkrecht verbrettert, Prellsteine an der Toreinfahrt, Doppelmuldenfalzziegel-Dachdeckung; Aufnahmen im Hofbereich mit freundlicher Genehmigung des Eigentümers; Aufnahmedatum: 20.5.2010

Der Hof "Meyer zum Alten Borgloh" ist nicht nur ein eindrucksvolles bauhistorisches Ensemble sondern auch ein kultureller Schwerpunkt in der Gemeinde Hilter am Teutoburger Wald, er ist weit über das Osnabrücker Land hinaus bekannt. Der heutige Eigentümer stellt den Hofbereich regelmäßig für kulturelle Veranstaltungen und Feste zur Verfügung, so z.B. für Open-Air-Konzerte und das seit Jahren berühmte Freiluftkegeln (Open-Air-Kegelparty), nach Aussage der Veranstalter das "weltgrößte" Ereignis dieser Art. Weitere Informationen zur Geschichte von Borgloh mit den Ortsteilen Allendorf, Borgloh, Ebbendorf, Eppendorf, Uphöfen und Wellendorf werden im Internet durch den Heimatverein Borgloh zur Verfügung gestellt unter www.heimatverein-borgloh.de

Wem es gelingt, den zurückhaltenden, aber sehr freundlichen Hofeigentümer in ein Gespräch zu verwickeln, der wird sehr viel Interessantes über den Hof, seine Entstehungs- und Familiengeschichte sowie über die historischen Ereignisse und Entwicklungen der Region erfahren; der Hausherr ist sehr gut informiert. Ein höflicher Versuch lohnt sich unbedingt. Die niedersächsischen Meyerhöfe (Meier, Mayer) waren ursprünglich die Höfe der Verwalter und Steuereintreiber für den bischöflichen Grundbesitz, ihre Geschichte reicht teilweise bis ins 13.Jahrhundert zurück. Die Besitzer und späteren Eigentümer dieser Höfe hatten eine dem niederen Adel vergleichbare Stellung im ländlichen Raum, sie konnten sich entsprechend aufwendige Hofarchitekturen leisten.


















Seitlich hinter dem Hallenhaus befindet sich ein perfekt restaurierter Fachwerkspeicher in Stockwerkbauweise auf niedrigem Sockelmauerwerk, datiert 1742 auf dem rückwärtigen Türsturz, je Stockwerk zweifach verriegelt, Eckständer mit Langstreben (lange Fußstreben), Grundschwellen durch Ziegelrollschicht ersetzt, verputzte Ausfachung; Oberstock, Giebel und Giebelstufe auf Stichbalkenköpfen und Knaggen vorkragend, Giebelspitze waagerecht verbrettert, Türluken in allen Stockwerken; Satteldach mit Ziegeldeckung. Der Speicher wurde zu Wohnraum umgenutzt mit minimalen und sehr sensibel durchgeführten Eingriffen in die äußere Bausubstanz (Fenstereinbauten) - insgesamt eine beispielhafte Lösung, entstanden ist ein absolutes Schmuckstück. Sehr schön von außen ablesbar ist auch der konstruktive Aufbau des Fachwerkbaus.






 

Borgloh (Gemeinde Hilter, südliches Osnabrücker Land; Niedersachsen), Düppelweg; Hof "Meyer zu Bergsten" mit Bauernhaus und Speichergebäude; niederdeutsches Hallenhaus, Wohn-Stall-Speicherhaus / Wohnwirtschaftsgebäude, datiert 1861 auf dem Torbalken, mit Anbau von 1863 (?); sanierter / partiell rekonstruierter Fachwerkbau als Vierständerbau / Vierständerhaus in Geschossbauweise / Langständerbauweise, Ausfachungen verputzt, Giebeltrapez mit neuer Klinkerausfachung in Ziersetzung und farblich gestalteten Giebelluken; dreifach leicht vorkragender Schaugiebel mit Rasterfachwerk, Giebelbalken (Saumschwelle) auf profilierten Knaggen mit Inschrift (Hinweis auf Umbau 1905, Sinnspruch), die beiden Giebelfelder oberhalb der Kehlbalkenlage verbrettert, im mittleren Giebelfeld zwei alte Rundbogen-Holzfenster mit Sprossenverglasung, dazwischen die in die waagerechte Stulpschalung integrierte ehemalige Ladeluke; verziertes Torgebinde, Torbalken (Torholm, Torsturz) mit Inschrift (Bauherrschaft Meyer zu Bergsten, Baujahr, Zimmermeisterinschrift "Meist. M. C. Berstermann"), über dem Torbalken wohl ehemals vier schmale Dielenfenster, unter dem Torbalken ausgerundete Winkelhölzer (Knaggen) mit Blumenschmuck, Torständerfüße ebenfalls mit Blumenschmuck; neueres Dielentor mit geteilten Torflügeln, Oberflügel verglast; die Grundschwellen des Gebäudes wurden durch Mauerwerk ersetzt, unter den Ständern Naturwerksteine; bis auf die oberen Giebelfenster sind alle Fenster erneuert; Satteldach mit Doppelmuldenfalzziegel-Dachdeckung.

Auf dem Hof ein massives Speichergebäude (Baudenkmal), datiert 1744 auf dem farblich gefassten Naturstein-Türgewände; Türsturz mit Angaben zu Bauherrschaft und Sinnspruch, Gebäude-Eckquaderung, leicht vorkragender Giebel (wohl überputztes Fachwerk), waagerecht verbretterte Giebelspitze auf Knaggen vorkragend, alte Doppelmuldenfalzziegel-Deckung.
Aufnahmen im Hofbereich mit freundlicher Genehmigung der Eigentümer; Aufnahmedatum: 20.5.2010













 



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