Städtebau   Architektur   Baukunst   Ingenieurbau   Konstruktion   Denkmalpflege   Baugeschichte   Kulturgeschichte

 

 

Fotografie und Architektur      Fotografie und Landschaft      Impressum und Datenschutz 

 

 

Alle auf diesen Seiten verwendeten Fotos und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt; siehe
Impressum.

 

 

 

 

Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Niedersachsen:  Das Alte Land - Teil 2

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
Dieser Urheberrechtsvermerk gilt, soweit den Fotos keine anders lautenden Hinweise zugeordnet wurden.

 

Bilddateien:  Die Bilder sind nach Ortsnamen A-Z sortiert. Hier sehen Sie nur kleine Vorschau-Bilder in geringer Bildqualität. Die großen originalen Bilddateien erhalten Sie auf Bestellung, siehe unten links.

 

Ermittlung der Bildnummer:  Die Bildnummer ermitteln Sie durch Rechtsklick auf das Vorschaubild > Eigenschaften > Allgemein. Hier finden Sie am Ende des Bildtitels in Klammern die Bildnummer. Diese Bildnummer kann aus Zahlen oder einer Kombination aus Zahlen und Buchstaben bestehen. Die komplette Angabe innerhalb der Klammern ist relevant.

 

 

 
   


Weiter zu den anderen Seiten der Galerie Nr.1a:   Startseite .. A1 .. A2 .. (A3) .. A4 .. B1 .. B2 .. B3 .. B4 .. B5 .. B6 .. B7 .. C1 .. C2 .. D1 .. D2 .. D3 .. E .. F1 .. F2 .. G1 .. G2 .. G3 .. G4 .. G5 .. G6 .. G7 .. G8 .. G9 .. H1 .. H2 .. H3 .. I/J .. K1 .. K2 .. K3 .. K4 .. K5 .. K6 .. K7 .. L1 .. L2 .. L3 .. L4 .. L5 .. L6 .. L7 .. M1 .. M2 .. M3 .. M4 .. M5 .. N1 .. N2 .. N3 .. O1 .. O2 .. O3 .. O4 .. P .. R1 .. R2 .. S1 .. S2 .. S3 .. S4 .. S5 .. S6 .. S7 .. S8 .. T .. U .. V1 .. V2 .. W1 .. W2 .. W3 .. W4 .. W5 .. W6 .. Z
  

 

 

Auf der vorangegangenen Seite haben Sie den ersten Teil der Bauernhäuser aus dem Alten Land gesehen, verbunden mit einigen Erläuterungen zu Baugeschichte und Kulturgeschichte des Altländer Hallenhauses und seiner Brauttür. Hier auf dieser Seite geht es weiter, Schwerpunkt ist die Gemeinde Guderhandviertel. Steinkirchen taucht hier nur noch einmal auf, weil die Straße "Bergfried" in Steinkirchen beginnt und ohne erkennbare Ortsgrenze in die Gemeinde Guderhandviertel übergeht.


 

Altes Land (Gemeinde Steinkirchen, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 29, erbaut wohl 1.Hälfte 19.Jahrhundert; Niederdeutsches (Altländer) Hallenhaus mit dreifach minimal vorkragendem Steilgiebel, Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus), giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; Fachwerkhaus (Wirtschaftsteil als Zweiständerbau ?) in schlichter Gestaltung, Balkenköpfe hinter profilierten Schalbrettern verborgen, je Stockwerk zweifach verriegelt, geweißte Fachwerkhölzer (mit weißer Farbe angestrichen), Ziegelausfachung im Läufer-Halbverband; giebelseitig zweiflügelige Haustür (Brauttür ?) als Vierfüllungstür, alle Füllflächen mit Bleisprossen-Verglasung, dreiteiliges Oberlicht mit entsprechender Verglasung, schlichtes Kämpferholz, Außenfutter und Außenbekleidung; im Erdgeschoss / Unterstock vierflügelige und in den Dachstockwerken zweiflügelige Sprossenfenster; Satteldach mit Reetdeckung. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 26.1, Verlag CW Niemeyer, Hameln 1997, Seite 254



 

Altes Land (Gemeinde Steinkirchen, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 13; Altländer Hallenhaus mit aufwendiger Giebelgestaltung, erbaut wohl Anfang 18.Jahrhundert. Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus (gut sichtbar an den Kopfstreben in der Flucht der inneren Hauptständer), ehemals Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus), giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; dreifach vorkragender Steilgiebel mit Stichbalken jeweils auf schlichten (erneuerten ?) Knaggen, gerundete Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen, alle Stockwerkbalken / Saumschwellen mit Sinnsprüchen verziert, Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), die Ziegelausfachung in kunstvoller Ziersetzung / Ziermauerung (sogenanntes "Buntmauerwerk"), im Giebeldreieck Mittelständer mit extremen Fußstreben (unklar ist, ob es sich hier um konstruktionsbedingte Hölzer handelt oder nur um Giebelzier); das Erdgeschoss wohl um 1900 umgebaut, dabei eine eingezogene Eingangslaube eingefügt mit Sturzbalken auf geschweift ausgeschnittenen und mit floraler Malerei verzierten Winkelhölzern; neuzeitliches mehrteiliges Türelement, zweiflügelige Sprossenfenster, die Fensterflügel traditionell nach außen öffnend; Satteldach mit Schleppgauben, neuer Pfannendeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Windbrettern / Ortbrettern. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016, das letzte Bild am 19.8.2016 im Schatten

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 26.1, Verlag CW Niemeyer, Hameln 1997, Seiten 253-254





 

Altes Land (Gemeinde Steinkirchen, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 9, "Obsthof Cordes"; Altländer Hallenhaus, erbaut wohl Anfang 18.Jahrhundert, Erdgeschoss offenbar 1891 umgebaut (Datum gemäß Wetterfahne). Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus, Wohnwirtschaftsgebäude (ehemals Wohn-Stall-Scheunen-Haus), giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; Steilgiebel mit zwei vorkragenden Stockwerken im Dachraum, Stichbalkenköpfe jeweils auf profilierten und farbig hervorgehobenen Knaggen, gerundete Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen, der Hauptbalken (Dachbalken) über dem Erdgeschoss fast flächenbündig, Balkenköpfe hier hinter profiliertem Schalbrett verborgen; Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), die Ziegelausfachung im Läufer-Halbverband; das Erdgeschoss wohl 1891 umgebaut, dabei eine eingezogene Eingangslaube mit eingestellten Ständern ("Säulen", Säuleneingang, Eingangsloggia) eingefügt mit mehrfach ausgerundetem Sturzbalken; bauzeitliches mehrteiliges Türelement mit Oberlicht und Ecksprossenverglasung; Satteldach mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Wellplatten, geschmiedete Giebelzier mit goldenem "Knopf" (Turmkugel, Turmknauf) und Wetterfahne. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016, das letzte Bild am 19.8.2016 im Schatten

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 26.1, Verlag CW Niemeyer, Hameln 1997, Seite 254




 

Altes Land (Gemeinde Steinkirchen, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 2; ehemaliges Landarbeiterhaus, errichtet wohl Ende 18.Jahrhundert auf der wasserseitigen Deichböschung; kleiner Fachwerkbau auf Massivsockel, die linke Traufseite eingezogen um den Weg freizuhalten, Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), Erdgeschoss / Unterstock zweifach verriegelt, verschiedene Streben, Ziegelausfachung in kunstvoller Ziersetzung / Ziermauerung ("Altländer Buntmauerwerk"); Halbwalmdach (Kröpelwalm, Krüppelwalm) mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Heideplaggen unter Drahtgewebe. Das Haus steht erheblich windschief, offenbar ist die Fundamentierung im höher aufgeschütteten Deichbereich abgesackt; es wurde genau lotrecht fotografiert. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seite 253


 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 1; Altländer Hallenhaus, wohl Anfang 19.Jahrhundert. Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus, erbaut als Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus), giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; dreifach gering vorkragender Steilgiebel ohne Knaggen, Stichbalkenköpfe mit verschiedenen eingeschnitzten Ornamenten verziert, Zwischenräume zwischen den Stichbalken mit Ziegeln in Ziersetzung ausgemauert, Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), die Ziegelausfachung in kunstvoller Ziersetzung / Ziermauerung ("Buntmauerwerk"); das Erdgeschoss wurde wohl 1950 umgebaut (Datierung auf den obersten Balkenköpfen), dabei vermutlich (?) Einbau der breiten eingezogenen Eingangslaube mit beschnitztem Sturzbalken auf kleinen geschweift Winkelhölzern; neuzeitliches mehrteiliges Türelement, zwei- und dreiflügelige Sprossenfenster, im Erdgeschoss mit einteiligen Kipp-Hänge-Oberlichtern (T-Fenster, Galgenfenster mit fest eingebauter breiter "Sprosse" in der Mitte), alle Fensterflügel traditionell nach außen öffnend; Satteldach mit Reetdeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Ortgängen, Firstsicherung durch zwei Reihen Dachziegel mit Firstkappen, Giebelpfahl mit aufgesetzter Wetterfahne aus Metall als Giebelzier. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seite 155





 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 3, wohl 1.Hälfte 19.Jahrhundert; Niederdeutsches (Altländer) Hallenhaus mit fast flächenbündigem Steilgiebel, Wohnwirtschaftsgebäude, giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; Fachwerkhaus als Vierständerbau / Vierständerhaus in schlichter Gestaltung, die Konstruktion der Balkenlage ist giebelseitig von außen nicht erkennbar; geweißte Fachwerkhölzer (mit weißer Farbe angestrichen), Ziegelausfachung im Läufer-Halbverband; die Grundschwelle / Fußschwelle ist als Schutz gegen Schlagregen / Spritzwasser geteert (bituminöser Anstrich, ein Verfahren, das schon für die Zeit um 1900 belegt ist, siehe Literaturangabe); zweiflügelige Haustür mit gesimsartig profiliertem Kämpfer und Oberlicht mit geschnitzten Vorsatzsprossen, Außenfutter mit gequaderter Außenbekleidung und Verdachung als flach geneigter Dreiecksgiebel; unterschiedliche Fensterkonstruktionen traditionell nach außen öffnend: im Erdgeschoss / Unterstock dreiflügelige Fenster (T-Fenster, Galgenfenster) mit einteiligem Oberlicht als Hänge-Kippflügel (die senkrechte Teilung ist reine Gestaltung), im ersten Dachstockwerk Kreuzstockfenster; Satteldach mit Falzziegeldeckung (ursprünglich wohl Reetdeckung), große Dachüberstände mit Luftsparren, Ortbretter mit Schmuckkante in Sägearbeit, aufwendig gestaltete Giebelzier mit Giebelpfahl und Füllflächen in Sägearbeit (vermutlich ist dieses Dach das Ergebnis eines Umbaus um 1900-1910 im damaligen Zeitgeschmack, gewisse Anklänge an den "Schweizerhausstil" / "Schweizerstil" / "Alpenstil" als historistisch-zeittypische Architekturmode sind erkennbar). Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur:
Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seite 155
Werner Lindner: Das niedersächsische Bauernhaus in Deutschland und Holland. Ein Beitrag zu seiner Erkundung. Ernst Geibel Verlagsbuchhandlung, Hannover 1912 / Reprint Verlag Th. Schäfer, Hannover 1987; Seite 179 (geteerte Grundschwelle)





 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 6; Altländer Hallenhaus mit "Knaggengiebel", giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße, das älteste Gebäude im Guderhandviertel, erbaut wohl im 17.Jahrhundert, Erdgeschoss 1873 umgebaut (Datierung gemäß Haustür); Altländer Giebel mit geweißten (mit weißer Farbe angestrichenen) Fachwerkhölzern und Ziegelausfachung im Läufer-Halbverband (eventuell hat hier ursprünglich eine Ausmauerung in Ziersetzung existiert ?); Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus mit Kübbungen (die Konstruktion ist von außen gut ablesbar), Wohnwirtschaftsgebäude. Dreifach vorkragender Steilgiebel, Stichbalkenköpfe auf profilierten und farbig gefassten Knaggen, Füllhölzer und Stockwerkschwellen zwischen den Balkenköpfen mit eingeschnittenen und teils ornamental beschnitzten Schiffskehlen verziert; bei der obersten Stockwerkvorkragung handelt es sich wohl um ein vorgetäuschtes Stockwerk / Scheinstockwerk mit Pseudo-Stichbalken; zweiflügelige Sprossenfenster traditionell nach außen öffnend, im Erdgeschoss / Unterstock mit profilierter Rahmung und Verdachung. Zweiflügelige Haustür mit Flügelverglasungen, profiliertem Kämpfer und Oberlicht mit Kreuzsprossen, die mittleren Scheiben beschriftet mit "B. Eckhoff 1873", darunter "H.J. Eckhoff 1983", Außenbekleidung mit Eckverzierungen. Satteldach mit Fledermausgauben, Reetdeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Ortgängen, Firstsicherung durch Heideplaggen unter Drahtgewebe, Giebelzier durch kurze Winkelbretter / Ortbretter sowie schlichten Giebelpfahl mit goldenem "Knopf". Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste. Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seiten 154-155




 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 21, "Hof Blohm / Schliecker"; Altländer Hallenhaus von 1822, erneuert 1954 (beides datiert auf dem unteren Giebelbalken / Dachbalken; nach einer Informationstafel vor dem Haus wurde 1954 das komplette Kammerfach erneuert, die Tür wurde erhalten); Altländer Giebel / "Knaggengiebel" mit geweißten (mit weißer Farbe angestrichenen) Fachwerkhölzern und Ziegelausfachung in kunstvoller Ziersetzung / Ziermauerung ("Buntmauerwerk"), darin traditionelle Symbolik "Donnerbesen" und "Mühle". Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus mit Kübbungen, errichtet als Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus) giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; dreifach vorkragender Steilgiebel, Stichbalkenköpfe auf profilierten Knaggen, gerundete Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen, alle Giebelbalken (Saumschwellen, Stockwerkschwellen) mit eingeschnittenen Inschriften (Sinnsprüche, Bauherrschaft, Baujahre); zweiflügelige Sprossenfenster traditionell nach außen öffnend. Eingezogene Eingangslaube mit Sturzbalken / Türholm auf geschweift ausgeschnittenen Winkelhölzern; aufwendig gestaltetes Türelement in klassizistischen Formen, bestehend aus einer zweiflügeligen Tür mit ornamentalen Schnitzereien und Holzapplikationen, verglasten Seitenteilen mit Rautensprossen, profiliertem Kämpfer und Oberlicht ebenfalls mit Ziersprossen. Über dem Eingang eine geschnitzte Haustafel (Bauherr Blohm, Baujahr 1822, Bittspruch). Satteldach mit Reetdeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Ortgängen, Firstsicherung durch zwei Reihen Doppelmuldenfalzziegel mit Firstkappen, Giebelzier durch kurze Winkelbretter / Ortbretter und beschnitzten Giebelpfahl. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste. Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seite 154







 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 23, "Hof Heinrich"; Altländer Hallenhaus, wohl Anfang 18.Jahrhundert errichtet giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße, datiert 1840 im Oberlicht über der Tür (diese Angabe bezieht sich vermutlich auf einen Erdgeschoss-Umbau mit Einbau der Brauttür); Altländer Giebel / "Knaggengiebel" mit geweißten (mit weißer Farbe angestrichenen) Fachwerkhölzern und neuzeitlicher Ziegelausfachung im Läufer-Halbverband (kleines norddeutsches Ziegelformat), Grundschwelle / Fußschwelle geteert / bituminöser Schutzanstrich (siehe oben); Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus mit Kübbungen, Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus); dreifach vorkragender Steilgiebel, bei der obersten Vorkragung wird es sich wohl um ein vorgetäuschtes Stockwerk mit Pseudo-Stichbalken handeln; Stichbalkenköpfe auf profilierten und teils farbig gefassten Knaggen, Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen, kurze Brüstungsstreben jeweils in den äußeren Brüstungsfeldern; im Erdgeschoss / Unterstock neuzeitliche Fenster mit Kämpfer, im Giebel ältere zweiflügelige Sprossenfenster. Fein gearbeitete zweiflügelige Brauttür (weitere Hinweise siehe hier: ) in klassizistischen Formen und anspruchsvoller Farbgestaltung, Dreifüllungstür mit profilierter Schlagleiste, diverse geschnitzte Applikationen, profilierter Kämpfer mit Rautenfries, hohes Oberlicht mit geschweiftem Ziersprossenwerk in symmetrischer Anordnung, eine Scheibe mit Bauherr und Datierung 1840, Außenbekleidung unten gequadert und oben mit Rauten. Satteldach mit Reetdeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Ortgängen, Firstsicherung durch Wellplatten, Giebelzier durch kurze Winkelbretter mit Giebelpfahl. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste. Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seiten 154-155








 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Guderhandviertel 50; Altländer Hallenhaus mit sehr aufwendiger Giebelgestaltung, erbaut 1618, umgebaut 1934 (Angaben gemäß Informationstafel am Haus). Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus (gut sichtbar an den kräftigen Kopfstreben in der Flucht der inneren Hauptständer), beidseitig Kübbungen; Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus), giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; dreifach vorkragender Steilgiebel mit Stichbalken auf profilierten und beschnitzten Knaggen (Altländer "Knaggengiebel"), Füllhölzer und Stockwerkschwellen / Saumschwellen zwischen den Balkenköpfen mit Schiffskehlen verziert, im Erdgeschoss / Unterstock teilweise kurze Fußstreben, in den Dachstockwerken alle Ständer mit geschlossenen Fußwinkelhölzern in ganzer Brüstungshöhe, Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), Grundschwelle / Fußschwelle mit bituminösem Schutzanstrich (geteert, siehe oben), die Ziegelausfachungen in kunstvoller Ziersetzung / Ziermauerung (sogenanntes "Buntmauerwerk"); mit dem Umbau 1934 wurde wohl die eingezogene Eingangslaube eingefügt mit geradem Sturzbalken und zwei eingestellten Ständern; Satteldach mit Reetdeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Ortgängen, Firstsicherung durch zwei Reihen Doppelmulden-Falzziegel mit Firstkappen, Giebelzier durch kurze gekreuzte Winkelbretter in Sägearbeit. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seiten 155-157






Speicher von 1587 zum Hof Guderhandviertel 50, das älteste bekannte Bauwerk des Alten Landes, heute Wohnnutzung; Fachwerkbau mit zweifach vorkragendem Steilgiebel mit Stichbalken auf profilierten, beschnitzten und unten gerundeten Knaggen, Giebelbalken (Dachbalken / Hauptbalken / Saumschwelle) mit Inschrift und Datierung 1587, Unterkante des Giebelbalkens mit eingeschnittenen Schiffskehlen zwischen den Balkenköpfen, Erdgeschoss-Ständer mit kurzen Fußstreben; Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), Grundschwelle / Fußschwellen geteert; Ziegelausfachungen mit kleinen norddeutschen Ziegeln in kunstvoller Ziersetzung / Ziermauerung (sogenanntes "Buntmauerwerk"); Satteldach mit Reetdeckung, Firstsicherung durch Heideplaggen unter Drahtgewebe; der Speicher wurde 1937 auf seinen heutigen Standort umgesetzt, letzte Sanierung 1992. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016




 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Guderhandviertel 54, datiert 1618 und 1934 auf dem unteren Giebelbalken / Dachbalken (1934 vermutlich Restaurierung / Erneuerung, im Erdgeschoss mit Umbauten ?); Altländer Hallenhaus mit niedersächsischen Einflüssen, giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus mit Kübbungen (Kübbungskonstruktion von außen gut sichtbar, siehe letztes Bild), Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus); dreifach vorkragender "Knaggengiebel" mit geweißten (mit weißer Farbe angestrichenen) Fachwerkhölzern und offenbar zu unterschiedlichen Zeiten erneuerter Ziegelausfachung (Erdgeschoss / Unterstock im Kreuzverband, Dachstockwerke im Läufer-Halbverband), Grundschwelle / Fußschwelle geteert / bituminöser Schutzanstrich (siehe oben), Stichbalkenköpfe auf kräftigen profilierten Knaggen (mit Taumotiven verziert, teils farbig gefasst, im Ansatz gerundet), von außen sind weder Rähme noch Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen erkennbar (?), Saumschwellen / Giebelbalken zwischen den Balkenköpfen mit eingeschnittenen Schiffskehlen, im Erdgeschoss zwei Langstreben, in den Brüstungsgefachen der Dachstockwerke alle Ständer beidseitig mit kurzen Fußwinkelhölzern, die dadurch entstandenen Dreiecksflächen mit eingeschnitzten Fächerrosetten (Fächerpalmetten, Halbsonnen, ein typisch niedersächsisches Motiv) verziert, kurze Brüstungsstreben jeweils in den äußeren Brüstungsfeldern. Einflügelige Brauttür (weitere Hinweise siehe hier: ) als Zweifüllungstür mit beschnitzten Füllflächen, oben mit Lichtausschnitt. Satteldach mit Reetdeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Ortgängen, Firstsicherung durch zwei Reihen Dachziegel mit Firstkappen, Giebelzier durch kurze Winkelbretter mit Giebelpfahl und Metallkorb-Aufsatz. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste. Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seiten 156-157. Die Mitteilung auf Seite 157, dass "die geschnitzten Halbsonnen ... aus dem angegebenen Erbauungsjahr 1618 stammen", ist wohl inzwischen überholt. Der perfekte Zustand zum Aufnahmezeitpunkt erscheint jedenfalls eher als neuzeitliche Rekonstruktion (eventuell 1934, oder nach dem Erscheinen des Buches 1997 ?).








 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Guderhandviertel 67, Obstgroßhandel Peter Stechmann; Altländer Hallenhaus, errichtet wohl im frühen 19.Jahrhundert. Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus offenbar als Vierständerbau / Vierständerhaus (?), erbaut als Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus), giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; vierfach gering vorkragender Steilgiebel ohne Knaggen, profilierte Stichbalkenköpfe, Zwischenräume zwischen den Stichbalken mit Ziegeln ausgemauert (keine Füllhölzer), Fachwerkhölzer geweißt (mit weißer Farbe angestrichen), je Stockwerk zweifach verriegelt, Ziegelausfachung im Läufer-Halbverband; die Grundschwelle wurde wohl angehoben und mit Ziegelmauerwerk untermauert. Zweiflügelige Brauttür (weitere Hinweise siehe hier: ) als Dreifüllungstür, Schlagleiste als Pilaster gestaltet, Füllflächen mit profilierter Rahmung und geschnitzten Applikationen (vermutlich Neuanfertigung / Nachbau), profilierter Kämpfer, Oberlicht mit geschnitztem Sprossenwerk um ein historisches Familienwappen in Glasmalerei (?), profilierte Außenbekleidung mit Verdachung; beidseitig schmale Kammerfenster. Unten neue dreiflügelige Fenster mit einteiligen Kipp-Hänge-Oberlichtern, in den Dachstockwerken ältere zweiflügelige Sprossenfenster mit Winkelbändern auf Stützkloben, alle Fensterflügel traditionell nach außen öffnend; Satteldach mit Reetdeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Ortgängen, Firstsicherung durch zwei Reihen Doppelmulden-Falzziegel mit Firstkappen; Giebelpfahl im Giebeldreieck, gesägte Winkelbretter, geschmiedete Wetterfahne (Windrichtungsgeber) als Giebelzier. Aufnahmedatum: 21.8.2016






 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Guderhandviertel 85; Altländer Hallenhaus, entstanden wohl Anfang 19.Jahrhundert, später verändert / umgebaut. Niederdeutsches Hallenhaus / Fachhallenhaus als Zweiständerbau / Zweiständerhaus, erbaut als Wohnwirtschaftsgebäude (Wohn-Stall-Scheunen-Haus), giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße, Traufseiten massiv ersetzt; dreifach gering vorkragender Steilgiebel ohne Knaggen, profilierte Stichbalkenköpfe (die Konstruktion ist von außen nicht erkennbar, Rähme sind nicht zu sehen), Fachwerkhölzer weiß gestrichen, die Ziegelausfachung des Giebelfachwerks in kunstvoller und aufwendiger Ziersetzung / Ziermauerung (sogenanntes "Buntmauerwerk"); das Erdgeschoss wurde vermutlich um 1900 umgebaut, dabei wohl Einbau der eingezogenen dreibogigen Eingangslaube mit eingestellten Holzsäulen auf Holzpostamenten (Eingangsloggia, Säuleneingang); siebenteiliges Türelement mit zweiflügeliger Eingangstür als Dreifüllungstür mit zwei Schlagleisten, die oberen Füllflächen verglast, profilierter Kämpfer, Oberlicht mit Ecksprossenverglasung; im Erdgeschoss dreiflügelige Fenster mit Kämpfer und einteiligen Hänge-Kipp-Oberlichtern (T-Fenster, Galgenfenster), Giebelfenster als zweiflügelige Sprossenfenster, alle Fensterflügel traditionell nach außen öffnend; Satteldach mit Reetdeckung, Firstsicherung durch zwei Reihen Doppelmulden-Falzziegel mit Firstkappen, kleiner Giebelpfahl innerhalb der Giebelspitze unter ausgesägten Winkelbrettern. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seite 157









 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Guderhandviertel 90; Altländer Hallenhaus, errichtet wohl 1.Hälfte 19.Jahrhundert, Eingangsbereich oder nur Eingangstür eventuell 1873 umgebaut (Datierung im verglasten Oberlicht der Tür). Niederdeutsches Hallenhaus als Vierständerbau, ehemals Wohnwirtschaftsgebäude, giebelständig mit dem Kammerfach zur Straße; vierfach gering vorkragender Steilgiebel ohne Knaggen, profilierte Stichbalkenköpfe, je Stockwerk zweifach verriegelt, Fachwerkhölzer weiß angestrichen, Ziegelausfachung im Läufer-Halbverband; Satteldach mit älterer Reetdeckung und jeweils auf Stockwerkhöhe gestuften Ortgängen, Firstsicherung durch zwei Reihen Doppelmulden-Falzziegel mit Firstkappen; Aufnahmedatum: 21.8.2016




 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Bergfried 16a, erbaut 1909 gemäß Datierung auf dem Kämpferholz über der Haustür; giebelständiges ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude aus der Zeit des Historismus, Massivbau mit Ziegelfassade / "Backsteinfassade"; Ziegelsichtmauerwerk im Kreuzverband, schlichte Fassadengliederung durch Lisenen, Zahnfriese, als Zahnfries gestaltete Fenster- und Türverdachungen, Treppenfriese als Giebelgesimse für die Ortgänge; Tür- und Fensteröffnungen mit Segmentbögen, unterschiedliche Fensterformate (durch spätere Umbauten ?); zweiflügelige Haustür mit zwei Schlagleisten, übergiebelte Flügelverglasungen, diverse bauzeittypische Holzapplikationen, Kämpfer mit Inschrift und Erbauungsjahr, Oberlicht mit Ziersprossen; Satteldach mit Pfannendeckung; Aufnahmedatum: 21.8.2016



 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Guderhandviertel 70, datiert 1902 auf einer Haustafel über dem Eingang; giebelständiges niederdeutsches Hallenhaus aus der Spätzeit des Historismus in der Tradition der Altländer Wohnwirtschaftsgebäude, Fassade aus Ziegelsichtmauerwerk im Kreuzverband, schlichte Fassadengliederung durch Lisenen, Ziegelfriese, Segmentbogen-Fensterverdachungen, Treppenfriese als Giebelgesimse für die Ortgänge; Fensteröffnungen teilweise verändert; eingezogene dreibogige Eingangslaube (Eingangsloggia, Säuleneingang) mit eingestellten glatten gebauchten Säulen mit Kapitell (Kompositkapitell, vermutlich Betonguss ?) unter Rundbögen, das mehrteilige Türelement mit Bleisprossenverglasungen und dezent beschnitzten Füllflächen wird wohl nicht aus der Bauzeit des Gebäudes stammen, vielleicht aus den 1950er Jahren (?); Satteldach mit grauer Hohlpfannendeckung (noch ursprünglich ?); Aufnahmedatum: 21.8.2016




 

Altes Land (Gemeinde Guderhandviertel, Landkreis Stade; Niedersachsen), Guderhandviertel 94, datiert 1911 in der Giebelspitze; giebelständiges ländliches Wohngebäude mit hohem Kellersockel und dezenter Fassadengestaltung im Sinne der Reformarchitektur, Massivbau aus Ziegelsichtmauerwerk im Kreuzverband, Fassadengliederung durch Lisenen, eingetiefte Friese und Brüstungsfelder aus Normalziegeln, Treppenfriese als Giebelgesimse für die Ortgänge; eingezogene Eingangslaube mit eingestellten Pfeilern (Eingangsloggia); fein gearbeitetes vierteiliges Türelement mit Anklängen an Jugendstil und Art déco, teils farbige Flügelverglasungen, ursprüngliche Türdrückergarnitur; Fenster in unterschiedlicher Ausführung, teils als neuzeitliche Nachbauten nur formal an die ursprünglichen Fenster angeglichen; Satteldach mit Pfannendeckung, Giebelkanten (Ortgänge) mit Windbrettern / Ortbrettern Sägearbeit verziert, Giebelzier durch Giebelpfahl auf Hahnenbalken, Füllflächen mit Initialen und Jahreszahl in Sägearbeit. Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.8.2016

Literatur: Heike Albrecht: Landkreis Stade ohne die Städte Stade und Buxtehude. ... (siehe oben), Seiten 156 und 158







Auf der nächsten Seite folgen weitere Bauernhäuser aus dem Alten Land in verschiedenen Gemeinden mit vielen Fotos von Fachwerkbauten und Massivbauten.

 

 


Weiter zu den anderen Seiten der Galerie Nr.1a:   Startseite .. A1 .. A2 .. (A3) .. A4 .. B1 .. B2 .. B3 .. B4 .. B5 .. B6 .. B7 .. C1 .. C2 .. D1 .. D2 .. D3 .. E .. F1 .. F2 .. G1 .. G2 .. G3 .. G4 .. G5 .. G6 .. G7 .. G8 .. G9 .. H1 .. H2 .. H3 .. I/J .. K1 .. K2 .. K3 .. K4 .. K5 .. K6 .. K7 .. L1 .. L2 .. L3 .. L4 .. L5 .. L6 .. L7 .. M1 .. M2 .. M3 .. M4 .. M5 .. N1 .. N2 .. N3 .. O1 .. O2 .. O3 .. O4 .. P .. R1 .. R2 .. S1 .. S2 .. S3 .. S4 .. S5 .. S6 .. S7 .. S8 .. T .. U .. V1 .. V2 .. W1 .. W2 .. W3 .. W4 .. W5 .. W6 .. Z
  

   

 

 

Fotografie und Architektur

 

Fotografie und Landschaft

 

Lieferbedingungen
Bildqualitäten
Vergütung
Sonstige Hinweise
Datenschutz

 

Impressum und Datenschutz

 
 

Urheberrecht

Alle auf diesen Seiten verwendeten Fotos und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt; siehe Impressum.
 

 

 

 

Die Bildnummer ermitteln Sie durch Rechtsklick auf das Vorschaubild > Eigenschaften > Allgemein. Hier finden Sie am Ende des Bildtitels in Klammern die Bildnummer. Diese Bildnummer kann aus Zahlen oder einer Kombination aus Zahlen und Buchstaben bestehen. Die komplette Angabe innerhalb der Klammern ist relevant.

 

Diverse Alternativen mit geringen Abweichungen hinsichtlich Blickwinkel, Bildausschnitt, Belichtung usw. existieren noch von vielen Motiven. Die Vorschau-Bilder können auf Anfrage kurzfristig per E-Mail zur Verfügung gestellt werden.

Suchfunktion für diese Website
Wenn Sie sämtliche Unterseiten dieser Website nach bestimmten Stichworten durchsuchen wollen, dann finden Sie auf der Titelseite Fotografie und Architektur ganz unten eine Suchmaske, in die Sie Ihre Suchbegriffe eingeben können.

 

Stockphotos sind Lagerfotos, Fotos im Bestand. Der Begriff wurde in den USA eingeführt und hat sich in dieser Schreibweise international etabliert. Der hier gegen eine geringe Aufwandsvergütung angebotene qualitativ hochwertige Architekturfoto-Lagerbestand ist ursprünglich aus der Planungstätigkeit von Atelier Rauscher Architektur entstanden. Er wird inzwischen als eigenständiges privates Bildarchiv über den bisherigen Rahmen hinaus geführt und fortlaufend erweitert.

 

Weitere Stockphoto-Galerien zur Auswahl finden Sie unter den folgenden Kategorien; klicken Sie auf eine der folgenden Bildgruppen:

 

 

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a
Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Dorflandschaft, ländlicher Raum


Stockphoto-Galerie Nr.1b
Dorfkirche, Dorffriedhof, ländliche Kirchenanlage, Grabstein


Stockphoto-Galerie Nr.2a
Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtansicht, Stadtlandschaft


Stockphoto-Galerie Nr.2b
Stadtkirche, Kleinstadtkirche, Stadtfriedhof, Dom, Kloster, Stift, Grabmal, Mausoleum


Stockphoto-Galerie Nr.3
Schloss, Stadtschloss, Schlosspark, Herrenhaus, Gutshaus, Burg


Stockphoto-Galerie Nr.5
Texturen, Strukturen, Materialien, Baustoffe

  

 

 

Diese Seite ist ein Service von Dipl.-Architekt Norbert Rauscher aus D-16548 Glienicke/Nordbahn, Bundesland Brandenburg 

 

   

 

Copyright © Norbert Rauscher 2008-2024