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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte

 

Stockphoto-Galerie Nr.5  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Putz, Fassadenputz, Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Putz, naturfarbener ausgeriebener Glattputz, Altputz; teils abgesandet / abgewittert und leicht verschmutzt; mit unterschiedlichen Zuschlagstoffen (Kies, Splitt); diverse Orte





 

Putz, Altputz; naturfarbener ausgeriebener Glattputz, teils abgesandet / abgewittert, mäßig verschmutzt, mit unterschiedlichen Zuschlagstoffen (Kies und Splitt aus unterschiedlichen Gesteinsarten); Altbau im Stadtgebiet von Segovia (Region Kastilien-León; Spanien); Aufnahmedatum: 13.6.2016



 

Putz, alter einlagiger naturfarbener Kellenputz, grob ausgeriebener / ausgestrichener Glattputz mit hohem Zementanteil an ländlichen Wirtschaftsgebäuden, teilweise abgewittert und verschmutzt; diverse Orte





 

Putz, alter naturfarbener Kellenputz, grob ausgeriebener / ausgestrichener Glattputz an einem historischen Wohnhaus in Bad Muskau (Landkreis Görlitz; Sachsen), durch Witterung und sonstige Umwelteinflüsse verschmutzt; Aufnahmen bei Abendsonne, Aufnahmedatum: 14.7.2018




 

Putz, alter einlagiger naturfarbener Glattputz auf einer freistehenden Hofmauer zu einem Bauernhof in Kuschkow in der Niederlausitz; ausgeriebener Putz mit hohem Zementanteil ("Betonputz") und relativ grobkörnigem Zuschlag aus Waschkies / Flusskies; abgewittert und verschmutzt, teilweise mit Algen überzogen; Aufnahmedatum: 7.5.2011



 

Putz, Fassadenputz, farblich leicht getönter (oder naturfarbener ?) Kalkzementputz als Kellenputz an einem Wohnhaus im Altstadtbereich von Cuenca (Provinz Cuenca; Spanien); Aufnahmedatum: 13.5.2012



 

Putz, einlagiger naturfarbener Kellenputz aus Zementmörtel, schon etwas verschmutzt, an einer Hofmauer im Altstadtbereich von Templin (Uckermark; Brandenburg); Aufnahmen im seitlichen Streiflicht, Fotowirkung daher zu dunkel; Aufnahmedatum: 5.9.2010


 

Putz, einlagiger Kellenputz aus Zementmörtel, teilweise vor langer Zeit dünn mit Fassadenfarbe beschichtet, inzwischen abgewittert, etwas verschmutzt und von Algen besiedelt; abgeblätterter Putz auf Ziegelmauerwerk einer Hofmauer; Mauerwerk auf Bauernhöfen in Kuschkow (Niederlausitz, Landkreis Dahme-Spreewald; Brandenburg); Aufnahmedatum: 8.8.2011





 

Putz, zweilagiger Fassadenputz auf Ziegelmauerwerk, mit Farbe beschichtet, durch Einwirkung von Feuchtigkeit stark abgewittert / beschädigt / abgeplatzt, auf einem historischen Gebäude in Lieberose (Niederlausitz; Brandenburg); Aufnahmedatum: 15.8.2011



 

Putz, einlagiger, grob ausgestrichener Kellenputz, mit Farbe beschichtet / mit Fassadenfarbe angestrichen


 

Putz, einlagig angeworfener Kalk-Zement-Putz, mit der Putzerkelle ausgestrichen, wobei im Putz enthaltene Kiesel einzelne Rillen erzeugt haben, später mit Farbe beschichtet / mit Fassadenfarbe angestrichen; Friedhofsgebäude in Kemberg (Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt); der Putz könnte aus der Zeit um 1950-1970 stammen; Aufnahmedatum: 20.8.2015



 

Putz, naturfarbener grobkörniger Schleppputz (Schlepp-Putz / Schlepputz) / Kiesel-Schleppputz mit hohem Kiesanteil an einem historischen Wohnhaus am Marktplatz von Bernau (Landkreis Barnim; Brandenburg), freihändig vertikal abgezogener ("verschleppter") Putz, etwa 30-40 Jahre alt, durch Umwelteinflüsse verschmutzt und nachgedunkelt; vermutlich Ersatzputz um 1980 für eine ursprüngliche Putz-Stuck-Fassade; der Schleppputz / Schlepp-Putz wird regional (besonders im Raum Dresden) auch als "Erlweinputz" oder "Erlwein-Ziehputz" bezeichnet nach dem Stadtbaurat von Dresden Hans Erlwein (1872-1914), der diesen Putz offenbar häufig bei seinen Bauten zur Anwendung brachte, allerdings wohl besonders bei großen Flächen meist nicht freihändig abgezogen sondern als "Ziehputz über Lehren"; Aufnahmedatum: 15.4.2015

Literatur: Edelputze und Steinputze. Materialfarbige Gestaltungen an Putzfassaden des 19. und 20.Jahrhunderts mit farbigem Trockenmörtel - Entwicklung wirtschaftlicher und substanzschonender Erhaltungstechnologien. Fachhochschule Potsdam, Institut für Bauforschung und Bauerhaltung, Abschlussbericht Projekt-Nr. Az 26503-45, Bericht: Dipl.-Ing. (FH) Architektur M.Sc. Bettina Lietz, Potsdam 2013; ab Seite 34




 

Putz, ungleichmäßig abgezogener Schleppputz (Schlepp-Putz / Schlepputz) / Kiesel-Schleppputz an einem mehrgeschossigen Wohnhaus in Berlin-Wedding; naturfarbener / materialsichtiger Altputz ohne Farbbeschichtung, vielleicht aus den 1970er Jahren, durch Umwelteinflüsse verschmutzt und nachgedunkelt; Aufnahmedatum: 21.4.2016




 

Putz, mittelkörniger Schleppputz (Schlepp-Putz / Schlepputz) / Kiesel-Schleppputz an zwei Nebengebäuden im historischen Stadtgebiet von Oranienbaum (Landkreis Wittenberg, Sachsen-Anhalt); freihändig vertikal abgezogener ("verschleppter") Putz, Alter nicht mehr feststellbar, weil dick mit intensiver Fassadenfarbe überstrichen / beschichtet: dunkelgrau (kleine tiefliegende Stellen wurden von der Farbe nicht mit erfasst) und ziegelrot, beide Farbbeschichtungen wohl noch nicht sehr alt, es sind kaum Verschmutzungen durch Umwelteinflüsse erkennbar; Hinweise zum Thema Schlepp-Putz / Erlweinputz siehe vorstehende Bildgruppen; Aufnahmedatum: 21.8.2015





 

Putz, grobkörniger Schleppputz (Schlepp-Putz / Schlepputz) / Kiesel-Schleppputz an der Friedhofskapelle in Glienicke/Nordbahn (Landkreis Oberhavel, Brandenburg); freihändig vertikal abgezogener ("verschleppter") Putz von 1926, dick mit Fassadenfarbe überstrichen / beschichtet wohl um 1992 (?); verschiedene Gebäudeseiten bei unterschiedlichem Sonnenstand, teils von Bäumen verschattet; Aufnahmedatum: 2.5.2016






 

Putz, ungleichmäßig abgezogener Schleppputz (Schlepp-Putz / Schlepputz) / Kiesel-Schleppputz an einem mehrgeschossigen Wohnhaus in Berlin-Wedding; zwei verschiedene Altanstriche / Farbbeschichtungen, der ältere Anstrich naturfarben, der neuere ehemals weiß, beide durch Umwelteinflüsse inzwischen verschmutzt und nachgedunkelt; Aufnahmedatum: 21.4.2016



 

Putz, denkmalgerecht erneuerter massegefärbter Rutenbündelputz (Rutenbündelstippputz, Rutenbesenstippputz, Besenstippputz, Stippputz) nach historischem Befund; Kirche von 1708 in Dresden-Loschwitz (Sachsen), Grundsanierung / Restaurierung 1994; die gleiche Putzstruktur kann auch mit einem unregelmäßig genagelten Brett als Nagelputz (Nagelbrettputz, Nagelbrettstippputz) erzeugt werden; Aufnahmedatum: 1.12.2007


 

Putz, denkmalgerecht ausgeführter Rutenbündelputz (Rutenbündelstippputz, Rutenbesenstippputz, Stippputz) nach historischem Befund an der Fassade eines Kleinbauernhauses von 1876 im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim (Mittelfranken; Bayern); die zur Information angelegte Putzaussparung im letzten Bild zeigt das regionaltypische Wandmauerwerk aus Kalkstein unter dem Stippputz; Aufnahmen bei Sonnenschein (erste zwei Bildreihen) und bei bedecktem Himmel (letzte zwei Bildreihen), Aufnahmedatum: 2.9.2015

Hinweis: Eine vergleichbare Putzstruktur wird in Hessen umgangssprachlich (und irreführend) als "Hessischer Kratzputz" bezeichnet, siehe hierzu ein Aufsatz mit Restaurierungsbericht von André Lange: "Rekonstruktion eines Hessischen Kratzputzes. Traditionelle Handwerkstechnik seit 2016 auf der UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes in Deutschland." Enthalten in der Fachzeitschrift "Restaurator im Handwerk", Heft 1/2019, Seiten 40-41. Auch hier wird in den noch feuchten Kalkputz mit Zweigbündeln, Reisigbündeln oder vergleichbaren Gerätschaften eine Struktur gestippt.





 

Putz, glatt ausgeriebener Kieselwaschputz an einem Bürogebäude im Zentrum von Brüssel / Bruxelles (Belgien), etwa 20 Jahre alt, nur gering durch Umwelteinflüsse verschmutzt; überwiegend weiße Quarzkiesel (kaum Splitt) in gelblich-ocker eingefärbtem Zementputz, Korngrößen ca. 1-12 mm; sehr schöne Gesamtwirkung; Aufnahmedatum: 25.8.2012






 

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