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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte

 

Stockphoto-Galerie Nr.5  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Texturen, Strukturen, Oberflächen, historische Baustoffe, Naturstein in der Bretagne

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Natursteinmauerwerk aus Granit und Gabbro sowie aus weiteren regional verfügbaren Gesteinsarten prägt das Bild der französischen Region Bretagne bis heute ganz deutlich und macht es unverwechselbar. Hinzu kommt Schiefer als Material für Dachdeckung und Fassadenbekleidung, besonders bei historischen Fachwerkbauten. Jedem Besucher wird das sofort auffallen. Auch die Tatsache, dass diese Traditionen bis heute gepflegt werden, fällt auf. Auf dieser und der nächsten Seite sehen Sie viele Beispiele von Natursteinmauerwerken aus der nördlichen Bretagne in diversen Varianten.

Granit und Gabbro sind Tiefengesteine (Plutonite), die durch tektonische Bewegungen sowie Verwitterung und Abtrag der darüber liegenden Schichten in der Bretagne an die Oberfläche und damit in abbaufähige Bereiche geraten sind. Gebietsweise sind dabei spektakuläre Naturlandschaften entstanden. Berühmt ist die bretonische Küstenregion für ihren rosa Granit (Granit rose), diese Region wird daher auch Rosa Granitküste (Côte de Granit Rose) genannt. Die rosa Farbe dieses Granits ist hauptsächlich auf den hohen Anteil von Eisenoxid (Hämatit) zurückzuführen. Gabbro ist durch seine deutlich dunklere türkisgraue Farbe und seine meist feinkörnigere Struktur gut von Granit zu unterscheiden. Interessante Informationen zu den Granitsorten der bretonischen Küste und ihrer Entstehungsgeschichte finden sich auf verschiedenen französischen Webseiten, besonders bei der Société Géologique et Minéralogique de Bretagne (https://sgmb.univ-rennes1.fr/geotopes/decouvertes/23-decouvertes/67-ploumanac-h, ein Service der Université de Rennes, zuletzt geprüft am 13.10.2020). Leider werden Webadressen und Inhalte dieser Seiten häufig verändert oder umsortiert, eine Garantie für den dauerhaften Bestand kann deshalb hier nicht gegeben werden. Öffnen Sie die Seiten mit dem Google-Browser, dann können Sie den Text auch in maschineller deutscher Übersetzung lesen.

Bruchsteinmauerwerk gehört zu den konstruktiv einfachsten und billigsten Natursteinmauerwerken; sofern es nicht als fein mit Steinsplittern ausgezwickeltes Sichtmauerwerk (Zwickelmauerwerk, siehe hier ) ausgeführt wird, erfordert es auch nur geringe handwerkliche Fähigkeiten. Verwendet wurden minderwertige und preisgünstige Materialien, daher ist viel grobkörniger, poröser und verwitterungsanfälliger Granit in rosa-gelblich-sandfarbenen Grundtönen zu sehen mit teils starken Oxidationserscheinungen (Braunfärbung durch Rost). Granit rostet durch seinen mehr oder weniger hohen Anteil an Eisenverbindungen, es kommt somit zu korrosionsbedingten Verfärbungen bei Kontakt mit Wasser und Sauerstoff. Diese je nach Alter gelblich-bräunlichen bis dunkelbraunen Verfärbungen der verbauten Gesteine sind in der Bretagne ganz besonders deutlich zu beobachten, sicher verstärkt durch den vielen Regen und die fast ständig vorhandene und im Küstenbereich auch salzhaltige hohe Luftfeuchtigkeit. Der bretonische Gabbro zeigt die gleichen Rosterscheinungen.

Granite enthalten noch weitere Erzminerale, die den Verfärbungsprozess ebenfalls mehr oder weniger stark beschleunigen können. Wenn außerdem die im Granit enthaltenen Feldspäte verwittern, bilden sich Tonminerale (Kaolinisierung), diese absorbieren Feuchtigkeit und quellen dabei auf, was auf Dauer zur Zerstörung zumindest der oberflächennahen Materialstrukturen führt. Wenn diese Schichten dann durch weitere Verwitterung abplatzen oder absanden (abgrusen), kommt die ursprüngliche Steinfarbe wieder zum Vorschein. Häufig wurden wohl auch Reststücke aus der Werksteinherstellung für die Mauerwerke verarbeitet. Für Ecken, Kanten, Laibungen und andere konstruktiv und gestalterisch besonderen Bereiche wurden Werksteinstücke von besserer Materialqualität verbaut, die sich meist auch farblich abheben. An diesen Stellen findet man häufig den rosa Granit, offenbar seit Ende des 19.Jahthunderts zunehmend auch Sandsteinquader. Aus den unterschiedlichen Steinfarben sowie durch die Unterschiede bei Materialqualität, Alter und Erhaltungszustand, durch korrosionsbedingte Verfärbung und Verwitterung, eventuell auch Oberflächenreinigung im Zusammenhang mit Sanierungsarbeiten ergibt sich das für den Betrachter so interessante Farbspiel der Natursteinfassaden in der Bretagne.


 

Natursteinmauerwerk, saniertes Bruchsteinmauerwerk zu einem Fachwerkhaus des 16.Jahrhunderts, Mischmauerwerk, soweit erkennbar überwiegend aus Granit, Gabbro und ähnlichen Tiefengesteinen; Wohnhaus in Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Aufnahmedatum: 19.7.2013




 

Natursteinmauerwerk, Bruchstein-Haustein-Mischmauerwerk überwiegend aus Granit und Gabbro, dazwischen auch kleine Schiefersteine; neues bischöfliches Schloss (Le Pavillon Bellescize) von 1780 in der Altstadt von Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), Aufnahmedatum: 19.7.2013




 

Natursteinmauerwerk der Dorfkirche von Saint-Alban (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich) aus verschiedenen Bauzeiten (14./17./18.Jahrhundert); unregelmäßiges Naturstein-Quadermauerwerk (erste drei Bildreihen) überwiegend aus Granit um 1683; Bruchstein-Feldstein/Rollstein-Mauerwerk der Kirche (vierte Bildreihe) 14.Jahrhundert, Kirchhofmauer / Friedhofsmauer (letzte drei Bildreihen) um 1680; Totalsanierung der Kirche etwa 2000-2005 (alle Angaben zu den Bauzeiten nach www.saintalban.fr); Aufnahmedatum: 26.7.2013








 

Naturstein-Trockenmauerwerk überwiegend aus Granit, Gabbro und ähnlichen Gesteinen, Bruchstein-Haustein; Stützmauer im gärtnerisch angelegten Innenhof von Fort la Latte (nördliche Bretagne am Ärmelkanal, Département Côtes d'Armor; Frankreich), vermutlich neuzeitliche Rekonstruktion; Aufnahmedatum: 25.7.2013


 

Natursteinmauerwerk aus Granit nach Totalsanierung / Rekonstruktion, darunter viel rosa / rötlicher Granit; gereinigt, neu verfugt und wohl auch zu größeren Teilen erneuert; Dorfkirche / Kapelle von Pléhérel (Ortsteil von Plévenon, nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), das ursprüngliche Mauerwerk stammt eventuell aus dem frühen 16.Jahrhundert; Aufnahmedatum: 25.7.2013


 

Natursteinmauerwerk, saniertes und sorgfältig neu verfugtes Bruchsteinmauerwerk überwiegend aus Granit (sandfarben-gelblich) und Gabbro (türkis-dunkelgrau); Wohnhaus in Dahouët (Ortsteil von Pléneuf-Val-André, Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), errichtet wohl Anfang 20.Jahrhundert; Granitsteine teilweise oxidiert / verfärbt wohl durch hohen Eisengehalt des Granits (Braunfärbung durch Rost); Aufnahmedatum: 21.7.2013




 

Natursteinmauerwerk überwiegend aus Gabbro und Granit, Bruchsteinmauerwerk offenbar im Originalzustand; Hofseite eines Gebäudes in Dahouët (Ortsteil von Pléneuf-Val-André, Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), errichtet um 1900 (?); Aufnahmedatum: 21.7.2013



 

Natursteinmauerwerk aus sehr grobkörnigem Granit, annähernd schichtenweise errichtetes Bruchstein-Haustein-Mauerwerk einer Hofmauer in Moncontour (Département Côtes d'Armor, Bretagne; Frankreich) offenbar im unveränderten Originalzustand, Bauzeit nicht bekannt, Mörtelfugen ausgesandet / verwittert, durchgängig mehr oder weniger starke Braunfärbung der Steine durch Oxidation / Rost; Aufnahmedatum: 28.7.2013



 

Natursteinmauerwerk, saniertes / restauriertes Bruchstein-Mischmauerwerk aus Gabbro, Granit und anderen Gesteinen, gereinigt und neu verfugt mit rosa-gelblich eingefärbtem Mörtel; Wohnhaus in Dahouët (Ortsteil von Pléneuf-Val-André, Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), errichtet wohl Mitte 19.Jahrhundert (?); danach Fassadendetails von zwei weiteren Gebäuden im Ort: zuerst eine sehr schöne Eckausbildung aus rosa Granitquadern (Granit rose, eine besondere Spezialität der Bretagne) in Kombination mit Gabbro-Bruchstein, am Ende ein Wohngebäude datiert 1822; Aufnahmedatum: 21.7.2013




 

Natursteinmauerwerk, saniertes und in den letzten Jahren mit gelblichem Mörtel flächenbündig neu verfugtes Bruchstein-Mauerwerk fast durchgängig aus Granit; historische Stadtmauer / Festungsmauer von Dinan (nordöstliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), Bauzeit 17.Jahrhundert, bei dem hier gezeigten Mauerwerk wird es sich wohl zu großen Teilen um eine Rekonstruktion (Wiederaufbau) handeln; Aufnahmedatum: 24.7.2013



 

Natursteinmauerwerk, Bruchsteinmauerwerk überwiegend aus Granit, nur gelegentlich auch Gabbro, wohl Anfang 20.Jahrhundert errichtet, Fugenmörtel an vielen Stellen teils unsauber ergänzt / repariert; der offenbar eisenhaltige Granit mit starken Oxidationserscheinungen (Rost); Wohnhaus in Val-André (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Aufnahmedatum: 18.7.2013




 

Natursteinmauerwerk, Bruchsteinmauerwerk überwiegend aus Granit und Gabbro, vermutlich um 1900, vor längerer Zeit neu und ziemlich unsauber mit Zementmörtel verfugt; Giebelseite eines Wohngebäudes in Pléneuf (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); vor der Wand ein dicht gewachsener Lorbeerbaum; Aufnahmedatum: 26.7.2013




 

Natursteinmauerwerk, altes Mischmauerwerk / Zyklopenmauerwerk aus Bruchstein / Feldstein / Rollstein, verschiedene Gesteinsarten, überwiegend Granit und Gabbro sowie weitere Tiefengesteine / Plutonite, die Bauzeit konnte nicht ermittelt werden; Einfriedung zu einem Grundstück in Pléneuf-Val-André (Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Aufnahmedatum: 18.7.2013




 

Natursteinmauerwerk, Bruchsteinmauerwerk um 1910 überwiegend aus Granit, teilweise Gabbro und andere Gesteinsarten, vermutlich noch weitgehend im ursprünglichen Zustand mit einigen Reparaturspuren; Nebengebäude (jetzt Garage) zu einem Wohnhaus in Val-André (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Aufnahmedatum: 20.7.2013



 

Natursteinmauerwerk, Bruchsteinmauerwerk durchgängig aus grauem Granit, vermutlich um 1900, mit grobkörnigem gelblichem Mörtel vermauert / verfugt; Wohnhaus in Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Aufnahmedatum: 19.7.2013





 

Natursteinmauerwerk, Bruchstein-Werkstein-Haustein-Mauerwerk, offenbar neu aus altem Material errichtet (unter anderem wurde ein alter und als solcher kaum noch erkennbarer Wappenstein verbaut); sehr hohe Hofmauer zu einem Grundstück in der Altstadt von Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Aufnahmedatum: 19.7.2013




 

Natursteinmauerwerk, Bruchstein-Haustein-Mauerwerk fast durchgängig aus Granit, durch Umwelteinflüsse schon etwas verschmutzt; vor längerer Zeit neu verfugt, dabei die Mörtelfugen mit entsprechenden Werkzeugen sorgfältig ausgebildet als flache Wulstfugen (Wulstverfugung, aufgesetzte Fugen); zwei Gebäude in der historischen Altstadt von Dinan (nordöstliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), Bauzeit beider Gebäude wohl Mitte / Ende 19.Jahrhundert; Aufnahmedatum: 24.7.2013






 

Natursteinmauerwerk, perfekt und denkmalgerecht saniertes Mischmauerwerk überwiegend aus Granit und Gabbro, teilweise auch flache Schiefersteine dazwischen (erste zwei Bildreihen); Bruchstein / Rollstein / Haustein, Fenster- und Türeinfassungen aus grauen Granitquadern; zwei historische Wohnhäuser in der Altstadt von Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), Bauzeit unklar; Aufnahmedatum: 19.7.2013




 

Natursteinmauerwerk, Mischmauerwerk aus Bruchstein / Feldstein / Rollstein / Haustein, verschiedene Gesteinsarten, überwiegend Granit und andere Tiefengesteine / Plutonite, wohl Anfang 20.Jahrhundert errichtet; Wohnhaus und Einfriedung in Pléneuf-Val-André (Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), Rue Georges Clémenceau; Gebäudeecken und Mauerecken konstruktiv und gestalterisch abgesetzt durch Granitquader aus rosa Granit (Granit rose), eine besondere Spezialität der Bretagne; Aufnahmedatum: 18.7.2013






 

Natursteinmauerwerk, altes Mischmauerwerk aus unterschiedlichen Bauzeiten, Bruchstein / Rollstein / Feldstein / Haustein, später bereichsweise mit Ziegelmauerwerk repariert / umgebaut; verschiedene Gesteinsarten, überwiegend Granit und andere Tiefengesteine; Gebäudeecken und Mauerecken konstruktiv und gestalterisch abgesetzt durch Granitquader aus rosa Granit (Granit rose); Wohnhaus des späten 19.Jahrhunderts (?) im Zentrum von Pléneuf (Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Aufnahmedatum: 18.7.2013




 

Natursteinmauerwerk, Bruchstein-Haustein-Mauerwerk um 1910 aus Granit und einem hohen Anteil an Gabbrosteinen mit besonders schöner Wirkung, flächenbündig mit rötlich eingefärbtem Mörtel verfugt, Fugenverzierung durch mit entsprechendem Werkzeug eingedrückte und nachträglich geweißte Rillen (inzwischen durch Bewitterung teilweise ausgewaschen); Wohnhaus in Val-André (Ortsteil von Pléneuf-Val-André, nördliche Bretagne am Ärmelkanal, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Aufnahmedatum: 21.7.2013 (Südostseite, erste vier Bildreihen) und 20.7.2013 (Südwestseite, letzte vier Bildreihen)









 

Natursteinmauerwerk, frisch saniertes Bruchsteinmauerwerk aus Gabbro aus der Zeit um 1910, gereinigt und neu verfugt, Fugenverzierung durch mit entsprechendem Werkzeug leicht eingedrückte Rillen; die türkis-dunkelgraue Farbe des Gabbros ist hier besonders schön zu sehen; zweigeschossiges Wohnhaus in regionaltypischer Ausführung mit Ziegel-Naturstein-Fassade in Pléneuf-Val-André (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), Rue Georges Clémenceau; Aufnahmedatum: 18.7.2013




 
Die Fortsetzung der Bildersammlung zum Thema Natursteinmauerwerk aus Granit, Gabbro und anderen Tiefengesteinen in der französischen Region Bretagne finden Sie auf der nächsten Seite.
 



Eine systematische Übersicht über die wichtigsten Natursteinarten in Architektur und Baugeschichte finden Sie hier:
 


 

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