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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Spanien

 

Stockphoto-Galerie Nr.5

Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe, Sandstein in Spanien

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Sandstein-Quadermauerwerk, Natursteinmauerwerk aus Sandstein; östliche Außenseite des Kreuzganges zur Kathedrale von Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien) an der Plaza de Amayuelas; feinfugig gearbeitetes Quadermauerwerk des 16.Jahrhunderts, nur in wenigen Ausnahmefällen bei Restaurierungen die Fugen mit Mörtel verstrichen; der Sandstein ist stark eisenhaltig, daher die Braunfärbung durch langjährige Oxidation / Rost, die eigentliche Steinfarbe ist beige-hellgrau, sichtbar an frisch beschädigten Stellen und im unteren Wandbereich durch Verwitterung (Abwitterungen, Abplatzungen); das gesamte Stadtbild von Ciudad Rodrigo ist bis heute geprägt von den Varianten dieses "Sandsteins von Ciudad Rodrigo" (Arenisca de Ciudad Rodrigo), siehe auch die folgenden Bildserien; Aufnahmedatum: 4.6.2016

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Sandstein-Quadermauerwerk, Natursteinmauerwerk aus Sandstein; Iglesia de San Pedro y San Isidoro an der Plaza Cristóbal de Castillejo in Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), südöstlicher Bereich, südliches Querhaus; altes feinfugig gearbeitetes Quadermauerwerk wohl aus der Umbauphase des 18.Jahrhunderts (?) im Wesentlichen im Originalzustand, der Sockelbereich stark von Verwitterung gezeichnet, mäßige Braunfärbung des Sandsteins durch Eisenoxidation / Rost; offenbar sind noch viele Einschusslöcher von Kriegshandlungen in den Steinen zu sehen; Aufnahmedatum: 4.6.2016





 

Sandstein-Quadermauerwerk, Natursteinmauerwerk aus Sandstein; Casa de los Vázquez an der Calle Puerta de Santiago in Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), entstanden Anfang 16.Jahrhundert; altes / älteres engfugig gemauertes Quadermauerwerk in gleichmäßigen Schichthöhen mit abgespitzten oder gekrönelten Oberflächen, unterschiedlich stark nachgedunkelt, Braunfärbung durch Verwitterung und Eisenoxidation (Rost); das Gebäude über die Jahrhunderte wohl vielfach restauriert auch mit Steinersatz, aus welcher Zeit das im Detail fotografierte und vergleichsweise gut erhaltene Mauerwerk stammt, konnte nicht ermittelt werden, jedenfalls nicht aus dem 16.Jahrhundert; Aufnahmedatum: 4.6.2016



 

Sandstein-Quadermauerwerk, Natursteinmauerwerk aus Sandstein; Iglesia de San Agustin an der Calle Colegios in Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien); feinfugig verarbeitetes Quadermauerwerk mit geglätteten Oberflächen und erheblichen Anteilen an Restaurierung mit Steinersatz, Sandstein mit geringen Farbschwankungen durch unterschiedlichen Eisengehalt, je nach Alter nachgedunkelt; die Kirche wurde errichtet bis etwa 1580, aus welcher Zeit die heutige Bausubstanz stammt, konnte nicht ermittelt werden (die gut erhaltenen Steine jedenfalls nicht von 1580); Aufnahmedatum: 4.6.2016



 

Sandstein-Quadermauerwerk, Natursteinmauerwerk aus Sandstein; ehemalige Klostergebäude (Kolleg, Collegium) zur Iglesia de San Agustin an der Calle Velayos / Ecke Calle Colegios in Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien); altes Quadermauerwerk in unregelmäßigen Lagen mit grob abgespitzten / gekrönelten Oberflächen, vor längerer Zeit neu verfugt und teilweise auch restauriert mit Steinersatz; Sandstein mit Farbschwankungen durch unterschiedlichen Eisengehalt, besonders die älteren Steine stark nachgedunkelt, Braunfärbung durch Verwitterung und Eisenoxidation / Rost; die Klostergebäude wurden wohl gegründet zusammen mit der Kirche im späten 16.Jahrhundert, aus welcher Zeit die heutige Bausubstanz stammt, konnte nicht ermittelt werden; Aufnahmedatum: 4.6.2016




 

Sandstein-Quadermauerwerk, Natursteinmauerwerk aus Sandstein; Palacio de los Águilas an der Calle Juan Arias in Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), entstanden im 16.Jahrhundert, später erweitert; altes / älteres Quadermauerwerk mit ursprünglich wohl fein abgespitzten oder gekrönelten Oberflächen, teilweise vor längerer Zeit flächenbündig neu verfugt / verspachtelt mit farblich angepasstem Mörtel, deutlich nachgedunkelt mit Braunfärbung durch Verwitterung und Eisenoxidation (Rost); Aufnahmedatum: 4.6.2016





 

Sandstein-Quadermauerwerk in der Altstadt von Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), verschiedene historische Natursteinmauerwerke, Bauzeit der Gebäude konnte nicht ermittelt werden; meist feinfugig gearbeitetes Quadermauerwerk, bei Restaurierungsarbeiten wurden beschädigte Fugenbereiche teilweise mit farblich angeglichenem Mörtel verstrichen; durchgängig eisenhaltiger Sandstein, daher unterschiedliche Braunfärbungen durch Oxidation / Rost; in einigen Fällen könnte der Sandstein schon als Konglomerat bezeichnet werden, gelegentlich wurden eingeschlossene (Quarz)-Kiesel bis etwa 4 cm Größe beobachtet; Aufnahmedatum: 4.6.2016





 

Natursteinmauerwerk aus Sandstein auf Sockelmauerwerk aus Granit; romanische Pfarrkirche / Iglesia de San Lorenzo in Segovia (Region Kastilien-León; Spanien); Sandstein-Quadermauerwerk wohl aus dem 12./13.Jahrhundert, Restaurierungen teilweise mit Steinergänzung durch farblich angepassten Mörtel, unterschiedliche Farbigkeit der Sandsteine wohl durch unterschiedlichen Eisengehalt; Aufnahmedatum: 13.6.2016





 

Naturstein-Quadermauerwerk aus Sandstein und Kalkstein in Segovia (Provinz Segovia, Region Kastilien-León; Spanien); romanische Kirche / Iglesia de San Millán, entstanden um 1126, teilweise Umbauten und Veränderungen im 17.Jahrhundert; alle Aufnahmen zeigen das Sockelmauerwerk an verschiedenen Gebäudeteilen wohl aus unterschiedlichen Bauzeiten, teils mit starken Verwitterungsspuren; Aufnahmedatum: 12.6.2016





 

Natursteinmauerwerk aus Sandstein in Segovia (Provinz Segovia, Region Kastilien-León; Spanien); Außenwand zum Kloster Santa Cruz La Real, entstanden um 1480-1500, aus welcher Zeit genau die fotografierte Wand stammt bzw. ob es sich um restaurierte Wandbereiche handelt, konnte nicht ermittelt werden; Quadermauerwerk mit teils erheblichen Verwitterungsspuren im unteren Bereich, der Sandstein scheint kalkhaltig zu sein und ist durch die unterschiedliche Härte der Materialanteile unterschiedlich tief ausgewittert; Aufnahmedatum: 13.6.2016






 

Sandstein-Quadermauerwerk, neuzeitliches Natursteinmauerwerk aus Sandstein, restaurierte / rekonstruierte Westfassade (Außenseite) des Klosterhofes zur alten Kathedrale von Salamanca (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien) an der Calle Tentenecio; sehr feinfugig gearbeitetes Quadermauerwerk (oder vorgesetzte Sandsteinplatten ?) mit den typischen wolkigen Verfärbungen durch wechselnden Eisengehalt des Gesteins (Sandstein von Villamayor, siehe dazu die folgenden Angaben); Aufnahmedatum: 3.6.2016




 

Sandstein und Salamanca sind eine untrennbare Einheit. Das gesamte Stadtbild von Salamanca ist seit Jahrhunderten durch diesen leicht tonhaltigen und sehr gut bearbeitbaren Sandstein geprägt, er wird konsequent als dominierendes Element der lokalen Baukultur bis heute eingesetzt, auch bei Neubauten, nach seinem Abbaugebiet Villamayor unmittelbar nordwestlich von Salamanca bezeichnet als "Sandstein von Villamayor" (La arenisca de Villamayor). Nach diesem Stein hat Salamanca den Beinamen "Die Goldene Stadt" (La Ciudad dorada) erhalten, weil der Sandstein angeblich bei einem bestimmten Sonnenstand von weitem wie Gold aussieht ‒ "Der goldene Stein von Salamanca" (La piedra dorada de Salamanca). Der frisch gebrochene bzw. geschnittene Sandstein hat eine blass-ockergelbliche Farbe, erst im Laufe der Jahre erhält er durch fortschreitende Eisenoxidation seine typische rosa-ockerfarbene Tönung, die mit zunehmendem Alter immer brauner wird. Aus der Nähe sieht man Glitzerpünktchen durch feine Glimmeranteile, manchmal auch eingelagerte Steinchen oder Kiesel, teils Richtung Grauwacke, allerdings weit entfernt von deren Festigkeit.

Regional wird der Stein auch als La piedra franca oder La piedra franca de Villamayor bezeichnet. Mit "franca" (frei, fränkisch, unkompliziert, siehe im Deutschen: frank und frei) wird in Spanien ein leicht zu bearbeitendes Gestein bezeichnet, bestens geeignet für baukünstlerische Werkstücke. Nachteil ist die starke Verwitterungsanfälligkeit. Besonders das alte Sandsteinmauerwerk in Salamanca ist teilweise durch Steinverwitterung extrem bröselig, es schuppt ab, teilweise sandet es ab wie Puderzucker, man kann den gelösten Sand mit dem Finger einfach abstreichen. Unter den abgeschuppten Stellen kommen manchmal andere Farben zum Vorschein, kleinräumige Farbwechsel in enger Folge, vorwiegend durch wechselnden Eisengehalt, siehe die Bildgruppen weiter unten. Bei historischen Bauten sind die meisten Steine und fast alle Steinmetzarbeiten / Steinbildwerke inzwischen rekonstruiert / ersetzt. Nach zufälligen Beobachtungen vor Ort scheint sich Restaurierungsbedarf schon nach etwa 50 Jahren einzustellen. Bei Neubauten werden offenbar nur noch bessere Steinqualitäten verarbeitet und die fertigen Oberflächen zum Schutz gegen Verwitterung mit Imprägnierungen behandelt.

Eine zweite Variante des Sandsteins von Salamanca (La arenisca de Salamanca) ist "Der raue Stein" (La piedra tosca) aus der Gegend südlich von Salamanca, ein verkieseltes Sandsteinkonglomerat (Arenisca y conglomerado silicificados) teilweise mit auffälligen Farbwechseln, etwas fester und grobkörniger (spanisch tosco / tosca = rau, grob) sowie verwitterungsbeständiger als piedra franca und deshalb überwiegend im Sockelbereich der Gebäude eingesetzt; siehe dazu die Bilder weiter unten. Auch diese Sandsteinvariante verwittert jedoch vergleichsweise schnell, so dass bei Sockelsanierungen häufig ein Austausch gegen Granit erfolgt.

Die Altstadt von Salamanca wurde 1988 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Fast die gesamte historische Architektur im denkmalgeschützten Altstadtbereich ist geprägt von Natursteinfassaden, dabei dominieren besonders die beiden vorstehend bereits beschriebenen Sandsteinarten sowie für besondere Architekturelemente auch Granit:
- Granito de Los Santos (Granit von Los Santos), ein Gebiet etwas weiter südlich von Salamanca;
- Granito de Martinamor (Granit von Martinamor), ebenfalls ein Gebiet etwas weiter südlich von Salamanca;
- Vaugnerita de Ledesma (Vaugnerit von Ledesma), ein graues magmatisch-kristallines Tiefengestein aus der Gegend von
- Ledesma, westlich von Salamanca, in der Wirkung ähnlich einem mittelgrauen Granit.
Im spanischen Internet findet man viele petrographische und kunstgeschichtliche Informationen besonders zu den Sandsteinen von Salamanca, leider unbeständig unter immer wieder wechselnden Webadressen, sie können deshalb hier nicht genannt werden. Als Beispiel für den allgemein interessierten Leser sollen zwei als PDF gesicherte Ausdrucke dienen (abgerufen am 28.5.2021), zuerst die Originalseite (siehe hier: ), danach die mit Google nicht ganz fehlerfrei erstellte deutsche Übersetzung (siehe hier: ).

Der in Ciudad Rodrigo verbaute Sandstein (siehe Bildgruppen oben) ist ganz offensichtlich standfester / beständiger und häufig auch grobkörniger, die Steine des Quadermauerwerks dort sind meist älter und deshalb deutlich dunkler. Der Eisengehalt scheint ähnlich zu sein, die Braunfärbung durch Oxidation entsprechend. Bei diesem piedra arenisca de Ciudad Rodrigo handelt es sich jedenfalls in den meisten Fällen nicht um einen "piedra franca". Im spanischen Internet finden sich viele Dokumente zur Sandstein-Formation von Ciudad Rodrigo. Die gesamte Stadt steht auf dieser großflächigen Formation aus unterschiedlichen Sandstein-Varietäten, deren natürliche / ursprüngliche Farben von rot und braun bis hellgrau und weiß reichen sollen. Die historische Altstadt ist aus diesem Sandstein erbaut, das Stadtbild ist bis heute durchsetzt und geprägt von Sandstein-Quadermauerwerk als Sichtmauerwerk.
 


 

Sandstein-Verblendmauerwerk, neuzeitliche Natursteinmauerwerke aus Sandsteinplatten in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien); zuerst Calle Fuentecilla de San Blas, vorgesetzte gesägte Sandsteinplatten einer Straßenstützmauer mit den typischen Verfärbungen durch wechselnden Eisengehalt des Gesteins (Sandstein von Villamayor, weitere Angaben siehe oben), noch ziemlich neu, feinfugig verarbeitet, nur gelegentlich ist Steinkleber in den Fugen erkennbar; danach vergleichbare Vorsatzplatten an anderen Bauwerken in Salamanca, jedoch schon etwas älter, teilweise mit beginnender Verwitterung, bei Restaurierungsarbeiten einige Fugen unsauber und farblich unpassend verspachtelt; Aufnahmezeitraum: 27.5.-3.6.2016







 

Sandstein-Verblendmauerwerk, neuzeitliche Sandsteinplatten in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien); vor wenigen Jahren errichtetes Wohngebäude in der Altstadt mit Fassadenbekleidung aus vorgesetzten gesägten Sandsteinplatten mit dem typischen wolkigen Farbspiel durch wechselnden Eisengehalt des Gesteins (Sandstein von Villamayor, weitere Angaben siehe oben), perfekt und sehr feinfugig verarbeitet; Aufnahmedatum: 31.5.2016





 

Sandstein-Vorsatzmauerwerk, Natursteinmauerwerk aus Sandstein von 1954 in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), Colegio Mayor der Universität von Salamanca an der Plaza de Fray Luis de León; nicht erkennbar war, ob es sich um Vorsatzmauerwerk aus Sandsteinquadern / Sandsteinblöcken handelt oder um vorgesetzte gesägte Sandsteinplatten, auf jeden Fall um Sandstein von Villamayor (weitere Angaben dazu siehe oben), feinfugig verarbeitet, schon mit geringen Alterungs- und Verfärbungsspuren, teilweise Steine ersetzt; zuletzt die Zierquaderung über dem Haupteingang, jeweils 3 Quadrate als Relief aus einem Stein geschnitten, bei Fassadenrestaurierung inzwischen schon mehrfach ersetzt; Aufnahmedatum: 31.5.2016





 

Sandstein-Verblendmauerwerk, neuzeitliches Vorsatzmauerwerk aus Sandsteinplatten in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), Plaza de San Boal; feinfugig ohne Fugenmörtel vorgesetzte Sandsteinplatten mit den typischen Verfärbungen durch wechselnden Eisengehalt des Gesteins (Sandstein von Villamayor, eventuell auch piedra tosca, hier in seinen rötlichen Varianten, weitere Angaben siehe oben); historisches Gebäude aus Sandstein-Quadermauerwerk, bei dem der Sockelbereich offenbar sehr stark verwittert war, so dass er mit vorgesetzten Sandsteinplatten geschützt werden musste; die Platten sind inzwischen ebenfalls beschädigt, auch passen sie farblich nicht zum ursprünglichen eher gelblichen Sandstein des Bauwerks; Aufnahmedatum: 30.5.2016





 

Sandstein-Quadermauerwerk, historisches und vielfach repariertes / ergänztes / ersetztes Sockelmauerwerk am Casa del Bedel in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), Calle de Calderón de la Barca, der Ursprungsbau errichtet 1602 für die Universität von Salamanca, stark umgebaut 1791-1794; Sandsteinquader mit den typischen intensiven Verfärbungen durch kleinräumig wechselnden Eisengehalt des Gesteins (Sandstein von Villamayor, hier teilweise in seinen rötlich-bunten Varianten, vermutlich handelt es sich bei diesen Steinen jedoch um piedra tosca; weitere Angaben siehe oben); Gebäude aus Sandstein-Quadermauerwerk, die oberen Fassadenbereiche mit dicken gelblich-braunen Sandstein-Vorsatzplatten teilweise erneuert (die neuen Oberflächen dabei zur Herstellung einer "antiken Optik" mit Kerbschlägen bearbeitet, das Ergebnis wirkt dilettantisch), Sockelbereich ganz unten teilweise mit durch Verwitterung stark abgesandetem Sandstein-Bruchstein, darüber Sandsteinquader aus unterschiedlichen Zeiten; wann hier welche Quader vermutlich immer zu Reparaturzwecken ersetzt wurden, lässt sich wohl nicht mehr ermitteln - die interessantesten Aspekte für den Betrachter sind die intensive Farbwirkung des Gesteins und die unterschiedlichen Sandsteinsorten im Vergleich. Aufnahmedatum: 3.6.2016










... und hier das Mauerwerk noch einmal fotografiert mit anderer Belichtungseinstellung und bei anderen Lichtverhältnissen.




 

Sandstein-Quadermauerwerk, altes Natursteinmauerwerk aus Sandstein, Straßenstützmauer an der Calle Ribera Puente in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien); "Sandstein von Villamayor" (Arenisca de Villamayor) mit den typischen wolkigen Verfärbungen durch wechselnden Eisengehalt (weitere Angaben siehe oben), teilweise vor langer Zeit restauriert / rekonstruiert, mit starken Verwitterungserscheinungen / Absandungen, auch die ersetzten Steine sind bereits von der Steinverwitterung betroffen. Die Bilder zeigen, dass dieser Sandstein zwar sehr gut zu bearbeiten ist, eben deshalb aber auch leicht durch Umwelteinflüsse zerstört wird. Aufnahmedatum: 31.5.2016





 

Sandstein-Quadermauerwerk, feinfugig verarbeitetes Natursteinmauerwerk aus Sandstein in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), Fassade der Kirche zum Convento de la Anunciación (Convento de Las Úrsulas) an der Calle Úrsulas, wohl 18.Jahrhundert; Mauerwerk aus dem typischen "Salamanca-Sandstein" (Sandstein von Villamayor, Arenisca de Villamayor, siehe oben) mit Verfärbungen je nach Eisengehalt und Alter der Steine, vielfach restauriert / rekonstruiert, im unteren Bereich mit starken Verwitterungserscheinungen / Absandungen, auch die ersetzten Steine sind bereits wieder von der Steinverwitterung betroffen; Aufnahmedatum: 31.5.2016




 

Sandstein-Quadermauerwerk, verschiedene feinfugig verarbeitete Natursteinmauerwerke aus Sandstein in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien) von unterschiedlichem Alter und Erhaltungszustand, alles aus dem typischen "Salamanca-Sandstein" (Sandstein von Villamayor, Arenisca de Villamayor, siehe oben) mit Verfärbungen je nach Eisengehalt und Alter der Steine, vielfach restauriert / rekonstruiert, teilweise mit starken Verwitterungserscheinungen / Absandungen.
Zuerst (Bildreihen 1-5) die Fassade mit Portal und Hauswappen zum Convento de la Madre de Dios (Franziskaner-Nonnenkloster) an der Calle Prado, entstanden um 1600 durch Umbau eines älteren Palastes. Danach (Bildreihen 6-7) Details der Hofmauer zu diesem Nonnenkloster an der Calle Compañia. Zuletzt (Bildreihen 8-9) Fassadendetails der Kirche / Iglesia de San Benito an der Plaza de San Benito, entstanden um 1500. Aufnahmedatum: 31.5.2016










 

Sandstein-Quadermauerwerk in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), Fassade eines ehemaligen Gebäudes an der Calle Ramón y Cajal, heute nur noch Hofmauer, ehemalige Fensteröffnungen durch Bruchsteinmauerwerk geschlossen; vielfach ausgebessertes Quadermauerwerk überwiegend aus "Salamanca-Sandstein" (Sandstein von Villamayor, Arenisca de Villamayor, siehe oben) mit den typischen Verfärbungen je nach Eisengehalt und Alter der Steine, besonders im Sockelbereich mit teilweise starken Verwitterungserscheinungen / Absandungen / Abschuppungen; Aufnahmedatum: 31.5.2016









 

Natursteinmauerwerk aus Sandstein, Fassadendetails des Palacio de Monterrey, errichtet ab 1539 an der Plaza de las Agustinas in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien); altes Mischmauerwerk aus Quadern, Haustein, Bruchstein und Geröll, Fugen oberhalb des Sockelgesimses flächenbündig mit Mörtelverstrich, unterhalb mit starken Schäden durch Verwitterung (Steinabplatzungen, Absandungen, Fugenausbrüche, usw.), vielfache Reparaturspuren; starke Farbwechsel innerhalb der Steine durch kleinräumig wechselnden Eisengehalt, insgesamt durch Umwelteinflüsse verschmutzt; Aufnahmedatum: 31.5.2016



 

Naturstein-Quadermauerwerk aus feinfugig vermauertem Sandstein im Altstadtgebiet von Segovia (Region Kastilien-León; Spanien); zuerst Detailaufnahmen eines historischen Gebäudes mit Quadermauerwerk aus unterschiedlichen Reparatur- bzw. Rekonstruktionsphasen mit entsprechend unterschiedlichem Verwitterungsgrad der Steine, zu beachten ist die bei Steinabplatzungen hervortretende ursprüngliche / natürliche Steinfarbe im Gegensatz zu den durch Bewitterung entstandenen grau-grünlichen Oberflächenverfärbungen der unbeschädigten Steine; danach ein offenbar vor einiger Zeit gereinigtes Mauerwerk aus anderen Sandsteinsorten, ebenfalls mit Oberflächenabplatzungen, fotografiert im Streiflicht und daher in der Gesamtwirkung etwas dunkler als bei Frontalbelichtung; die Bauzeiten der Gebäude konnten nicht ermittelt werden; Aufnahmedatum: 7.6.2016




 

Natursteinmauerwerk aus Sandstein, neu errichtete Stützmauer neben der Kirche / Iglesia de San Juan im Zentrum von Alba de Tormes (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), wohl unter Wiederverwendung von gereinigtem / aufgearbeitetem Altmaterial; Quadermauerwerk aus Sandstein unterschiedlicher Qualität, teils eisenhaltig (daher die Braunfärbungen durch Rostbildung), teils eventuell auch kalkhaltig (weißgraue Tönungen), insgesamt ein auffallend lebendiges Farbspiel; Oberflächen grob abgespitzt, häufig Absandungen durch Verwitterung, die Decksteine / Brüstungsplatten aus unbehandelten Altsteinen mit natürlicher Patina durch Umwelteinflüsse; vor Ort konnte nicht geklärt werden, ob die Mauer eventuell gar nicht neu errichtet sondern nur gereinigt / abgekärchert und flächenbündig neu verfugt wurde; Aufnahmedatum: 2.6.2016





 

Natursteinmauerwerk aus Sandstein, freistehende Mauer zu einem Grundstück im Altstadtbereich von Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien); vor einigen Jahren offensichtlich aus Altmaterial / Abbruchmaterial neu errichtetes Sandsteinmauerwerk, überwiegend alte Werksteine / Quader, Sichtflächen teils grob abgespitzt, teils grob geschliffen, Verfugung leicht zurückgesetzt; unterschiedliche Farben durch unterschiedlichen Eisengehalt, die hellen Steine könnten kalkhaltig sein (natürlicher Kalksandstein); Mauerkrone abgedeckt durch Ziegelrollschicht; Aufnahmedatum: 4.6.2016





 

Natursteinmauerwerk aus Sandstein in Segovia (Region Kastilien-León; Spanien), Mauerwerk zur Freitreppe an der südlichen Stadtmauer; unregelmäßiges Sandstein-Quadermauerwerk, ursprüngliche Bauzeit konnte nicht ermittelt werden, erkennbar sind vielfache Reparaturen / Restaurierungen mit Steinergänzung / Steinersatz, die alten Steine mit teils starken Verwitterungsspuren / Absandungen / Ausspülungen und daraus entstandenen interessanten Oberflächenstrukturen, leicht unterschiedliche Farbigkeit der Sandsteine wohl durch unterschiedlichen Eisengehalt; Aufnahmedatum: 12.6.2016




 

Natursteinmauerwerk aus Sandstein, überwiegend Quader und Haustein, gelegentlich auch Bruchstein, stark gereinigt und mit Kalkmörtel neu verfugt, Steinoberflächen wohl teilweise auch mechanisch abgeschliffen bzw. steinmetzmäßig nachbearbeitet; Wohngebäude in der Calle Tentenecio in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien); Aufnahmen bei seitlichem Streiflicht fast parallel zur Wandfläche, Aufnahmedatum: 31.5.2016



 

Natursteinmauerwerk überwiegend aus Sandstein, nur gelegentlich Granit oder Gneis; freistehende Mauer zur Parkanlage "Campo San Francisco" in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), Calle Ramón y Cajal; Mischmauerwerk aus Bruchsteinen und alten Hausteinen / Quadern, wohl Zweitverwendung von Abbruchmaterial, in jüngster Vergangenheit saniert, gereinigt und neu verfugt; überwiegend Sandstein mit teils spektakulären Farben durch Eisenoxidation und wohl auch andere mineralische Bestandteile; wann diese Mauer errichtet wurde, konnte vor Ort nicht ermittelt werden, eventuell im 19.Jahrhundert zusammen mit der Neugestaltung der Gesamtanlage; Aufnahmedatum: 31.5.2016




 

Natursteinmauerwerk, Mischmauerwerk aus Sandstein und Granit in allen Steinformen (Quader, Haustein, Bruchstein, Geröll), historisch, vielfach ausgebessert / ergänzt unter Wiederverwendung von Altmaterial / Abbruchmaterial, gereinigt und mit Kalkmörtel neu verfugt; die weichen Sandsteine sind teilweise stark gezeichnet von Verwitterung und Absandung, der starke Eisengehalt einiger Steine (Braunfärbung durch Oxidation, Sandstein von Villamayor / Arenisca de Villamayor, siehe oben) hat dazu geführt, dass die eisenhaltigen Absandungen und Auswaschungen den angrenzenden Kalkmörtel der Fugen braun verfärbt haben; Stützmauer an der Calle Tentenecio in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien); Aufnahmedatum: 29.-31.5.2016






 

Natursteinmauerwerk aus Sandstein, historische Gebäudefassade an der Calle Tentenecio in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), nur wenig entfernt und vergleichbar mit dem vorstehend beschriebenen Mauerwerk, hier im Sockelbereich mit extremen Absandungen durch Steinverwitterung; Aufnahmen bei seitlichem Streiflicht, Aufnahmedatum: 31.5.2016




 

Natursteinmauerwerk aus Sandstein, Details einer historischen Gebäudefassade an der Calle Compañia in Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien); altes Mauerwerk aus Geröll und Bruchstein sowie einigen Hausteinen / Quadern mit eingesetzten Wappentafeln / Wappenkartuschen aus Grobkeramik / Terrakotta, insgesamt stark verschmutzt, teilweise Steinverwitterungen; zuletzt der linke Fassadenteil des Gebäudes aus Sandstein-Quadermauerwerk; Aufnahmedatum: 31.5.2016




 

Natursteinmauerwerk, historisch, überwiegend aus Sandstein, im oberen Wandbereich unregelmäßiges Quader-Haustein-Bruchstein-Mauerwerk, die ältesten Mauerteile unten aus Bruchstein und Geröll; Außenseite eines Klausurgebäudes zur Alten Kathedrale von Salamanca an der Calle del Patio Chico (Region Kastilien-León; Spanien), Bauzeit ungeklärt, die eingesetzten Medaillons mit figürlichen Darstellungen wohl Zweitverwendung aus Abbruch / Umbau; Aufnahmedatum: 29.5.2016




 

Sandstein-Ziegel-Ziermauerwerk aus Sandstein-Bruchstein in Verbindung mit Ziegelmauerwerk im flachen spanisch-maurischen Ziegelformat; nicht nur aus gestalterischen, sondern auch aus konstruktiven Gründen wurde das Mauerwerk zur Stabilisierung in Abständen von etwa 50-60 cm durch zwei Ziegellagen abgeglichen (es wurde eine "Bank" gemauert); neu errichtetes Bauwerk im Stadtgebiet von Segovia (Region Kastilien-León; Spanien), Calle de Martinez Campos; davor Stufen aus Granit; Aufnahmedatum: 12.6.2016






Eine systematische Übersicht über die wichtigsten Natursteinarten in Architektur und Baugeschichte finden Sie hier:
 


 

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