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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte

 

Stockphoto-Galerie Nr.5  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Putz, Fassadenputz, Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Fassadenputz mit Putzschnitt im Stadtgebiet von Segovia (Region Kastilien-León; Spanien) in regionaltypischer spanischer Tradition und handwerklicher Ausführung als flächiger Schablonen-Putzschnitt, einfarbig und zweifarbig. Die in Deutschland als Putzschnitt bezeichnete Gestaltungstechnik für Fassaden wird in Spanien Esgrafiado genannt, sie ist eine Variante der Sgraffitotechnik, zu finden ganz besonders in Segovia und nicht auf bestimmte Gebäudetypen beschränkt; sie prägt das gesamte Stadtbild der historischen Altstadt. In Segovia sieht man ausnahmslos in Handarbeit ausgeführten Schablonenputz mit geometrischen Flächenmustern / Flächenstrukturen, fast immer als Endlosmuster. Farblich überwiegen Erdfarben / Brauntöne in allen denkbaren Abstufungen. Aufnahmen bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, teilweise bei seitlichem Streiflicht mit Schattenbildung innerhalb der Putzstrukturen, dadurch dunklere Flächenwirkung; Aufnahmedatum: 7.6.2016 bis 12.6.2016

Putzschnitt ist eine Variante der Sgraffitotechnik zur Gestaltung von Putzfassaden, er kann einfarbig oder mehrfarbig ausgeführt werden. Auf das mit einem Grundputz egalisierte Mauerwerk wird ein meist dunkel eingefärbter Kalkmörtelputz als Unterputz aufgetragen und ebenflächig ausgerieben. Darauf werden im Abstand von zwei bis vier Stunden eine oder mehrere meist hellere und farblich abgestimmte Kalkmörtelschichten aufgetragen und ebenfalls glatt ausgerieben. Diese Deckputzschichten sind etwa 2 bis 3 mm dick. In Segovia wurde nur die Technik mit einer Deckschicht beobachtet, meist um 5 mm und damit recht dick. Nachdem die Deckputzschicht druckfest abgebunden, aber noch nicht ausgehärtet ist, werden mittels Schablonen oder Pausen die gewünschten Formen aufgezeichnet oder aufgeritzt und die obere Putzschicht mit dem Sgraffitomesser in einem nach innen schrägen Schnitt bis zur darunter liegenden Putzschicht eingeschnitten (daher die Bezeichnung Putzschnitt). Die umschnittenen Putzflächen werden mit einem gezahnten Sgraffitoeisen ausgekratzt, so dass die darunter liegende dunklere Putzschicht zum Vorschein kommt. Da die ausgekratzten Flächen eine raue Oberfläche aufweisen, wirken sie schon deshalb dunkler als die glatt ausgeriebenen Deckflächen, auch bei einfarbiger Ausführung. Gelegentlich werden wohl die Deckflächen nachträglich noch mit einer Malerwalze mit heller Kalktünche oder Kalkfarbe abgerollt, um den Helligkeitsunterschied hervorzuheben.

Sgraffito / Graffito (zu italienisch sgraffio = Kratzer, sgraffiare / graffiare = kratzen) ist eine Kratzputztechnik zur Verzierung von Fassaden oder anderen verputzten Wandflächen, eine architektonische Mode, die wohl im späten 14.Jahrhundert in Italien (vor allem in der Toskana) eingeführt oder erfunden und besonders in der Zeit der Renaissance im 15. und 16.Jahrhundert im großen Umfang zur Fassadengestaltung eingesetzt wurde. Auf einem Grundputz aus Kalkmörtel werden einlagig oder mehrlagig nass in nass (italienisch: al fresco = ins Frische) unterschiedlich eingefärbte dünne Putzschichten oder Putztünche (Kalktünche, Kalkschlämme, Kalkanstrich) aufgetragen, aus denen dann einzelne lineare oder flächige Bereiche ausgekratzt / ausgeschabt werden, so dass die darunter liegende und anders eingefärbte Putzlage zum Vorschein kommt. Auf diese Weise entstehen Bilder. In Deutschland wird auch von Schabesgraffito gesprochen - im Gegensatz zum Putzschnitt.

Literatur:
Frank Frössel: Lexikon der Putz- und Stucktechnik. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 1999; Seiten 231 und 277-279
Kurt Schönburg: Naturstoffe an Bauwerken: Eigenschaften, Anwendung, Gestaltung. Unter Mitwirkung von Gertrud Müller. Beuth Verlag GmbH Berlin / Wien / Zürich, 2010; Seite 164
Lexikon der Kunst (Autorengruppe). Verlag E. A. Seemann, Leipzig 1987-1994, Band 6, ab Seite 629 (zu Sgraffito)























 

Fassadenputz mit Putzschnitt in Turégano (Provinz Segovia, Region Kastilien-León; Spanien) als flächiger ein- oder zweifarbiger Schablonen-Putzschnitt / Esgrafiado in handwerklicher Ausführung; weitere Informationen siehe oben. Vielfach wurde in dieser Stadt offenbar nachträglich mit Fassadenfarbe gearbeitet, der Putz komplett einfarbig ausgeführt und nachträglich entweder die Oberflächen der Decklagen oder die ausgekratzten Vertiefungen mit Fassadenfarbe beschichtet / angestrichen / ausgemalt / getüncht, Ausführung bei den Decklagen vermutlich mit Malerwalzen / Farbwalzen; diese Ausführung entspricht nicht der regionaltypischen spanischen Tradition. Die erste Fassade ist vor wenigen Jahren ausgeführt (Vertiefungen offenbar mit Farbe behandelt); das zweite Gebäude mit älterer und schon stark verschmutzter Fassade, Schmutzablagerungen in den Vertiefungen, deutlich sichtbare Verwitterungsspuren besonders bei dem hellen Farbanstrich der Decklage. Aufnahmen bei trübem Wetter; Aufnahmedatum: 14.6.2016






 

Fassadenputz mit Putzschnitt an einem historischen Gebäude in Salamanca (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien) als flächiger Schablonen-Putzschnitt / Esgrafiado in handwerklicher Ausführung; weitere Informationen siehe oben; Sockelmauerwerk aus Sandstein-Quadern ; Aufnahmedatum: 14.6.2016




 

Fassadenputz mit Putzschnitt / Putzritzung am Palacio de San Boal (San Boal Palast) an der Plaza de San Boal in Salamanca (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien); flächiger Schablonen-Putzschnitt / Esgrafiado in handwerklicher Ausführung, entstanden in heutiger Form wohl im 18.Jahrhundert, inzwischen stark restauriert; weitere Informationen zur Putztechnik siehe oben. Die hier gezeigte Fassade wurde bei der letzten Restaurierung vollständig mit Farbe beschichtet, sowohl die weißen als auch die ausgeschabten / ausgeritzten graugrünen Flächen sind mit Fassadenfarbe behandelt (angestrichen, übermalt), die Farben entsprechen somit nicht den jeweiligen Putzmischungen (falls diese ursprünglich überhaupt massegefärbt waren). Weitere Bilder zu den Gebäuden siehe Stockphoto-Galerie Nr.2a. Aufnahmedatum: 30.5.2016





 

Strukturmalerei auf Fassadenputz am "Badhaus", ein klassizistisches Gebäude, entstanden zwischen 1768 und 1775 im nordwestlichen Bereich des Schlossgartens von Schwetzingen (Kurpfalz, Rhein-Neckar-Kreis; Baden-Württemberg); Fassadendetails nach Renovierung mit Putzgestaltung auf genuteten / gequaderten Flächen durch Strukturmalerei (wohl teilweise ausgeführt als Schablonenmalerei ?); Aufnahmedatum: 6.9.2019



 

Strukturierter Fassadenputz am Jugendstil-Gebäude von 1898 der Wiener Secession an der Friedrichstraße in Wien (Österreich), Architekt: Joseph Maria Olbrich, Putzflächen des Sockelmauerwerks, hergestellt vermutlich durch eingedrückte Schablonen / Matrizen / Dekorstempel, theoretisch könnte es auch in Handarbeit hergestellt sein z.B. durch "Löffeldruck" (die Eindrücke haben in etwa die Größe eines Teelöffels); alles mit weißer Fassadenfarbe überstrichen, letzte General-Restaurierung 2018; Aufnahmedatum: 30.9.2018



 

Strukturierter Fassadenputz an einem Wohngebäude des Jugendstil von 1907 in Regensburg (Regierungsbezirk Oberpfalz; Bayern), Von-der-Tann-Straße 17, Architekten: Gebrüder Wildanger; Putz-Stuck-Fassade, die Fassaden-Grundfläche ("Nullfläche") mit manuell hergestelltem Strukturputz durch in den noch weichen Glattputz eingedrückte kurze Stabrillen, alles unter Fassadenfarbe; Aufnahmedatum: 13.9.2019


 

Putzquaderung / Quaderputz, Rustika-Putzquaderung, Imitation von Naturstein-Quadermauerwerk aus dick aufgetragenem Kalkputz in den Formen der Renaissance mit grob strukturierter Oberfläche; Historismus / Neorenaissance; Erweiterungsbau des späten 19.Jahrhunderts zu den Römischen Bädern in Bath (Grafschaft Somerset; England); Oberflächen durch Umwelteinflüsse stark verschmutzt / vergraut, teilweise Absandungen durch Verwitterung, an verschiedenen Stellen unsachgemäße Reparaturen mit Zementmörtel; Aufnahmedatum: 18.7.2014





 

Putzquaderung / Quaderputz als Imitation von Naturstein-Quadermauerwerk aus dick aufgetragenem Putz mit fein strukturierter (gestockter) Oberfläche, vermutlich Ende 19.Jahrhundert, in jüngster Vergangenheit mit grauer Farbe überstrichen / beschichtet; Wohnhaus in Florenz (Region Toskana; Italien); Aufnahmedatum: 21.6.2015



 

Putzquaderung / Quaderputz als Imitation von Naturstein-Quadermauerwerk; zuerst fast flächenbündig mit farblich hell abgesetzter "Verfugung", diese mit Mittelritzung; danach dick aufgetragener Putz mit tiefen Fugen und fein strukturierter (gestockter) Oberfläche, nachträglich ein Ziergitter aus Gusseisen für ein Abluftrohr unsauber eingebaut; zwei Wohnhäuser in einer Nebenstraße in Florenz (Region Toskana; Italien), beide vermutlich Ende 19.Jahrhundert; Aufnahmedatum: 24.6.2015


 

Putz, desolater Altputz in verschiedenen Ausführungen an einem historischen Gebäude in Fiesole (angrenzend an Florenz, Region Toskana; Italien); glatt ausgeriebener Flächenputz, profilierte Fensterrahmungen, Putzquaderung zur Flächengestaltung, alles verwittert und desolat; sehr gut zu sehen ist der jeweilige Untergrund / Unterputz; Aufnahmedatum: 18.6.2015


 

Putz, desolate Putzquaderung mit alter Farbbeschichtung, dick aufgetragen und dadurch in Ablösung begriffen vom Putzuntergrund; Gebäude vermutlich aus der Zeit um 1900 in Florenz (Italien); Aufnahmedatum: 19.6.2015


 

Putz mit Farbe, Altputz mit Putzquaderung an einem historischen Gebäude in Luckau (Brandenburg), vor langer Zeit mit Farbe überstrichen / beschichtet, wohl mit für Putzfassaden völlig ungeeigneter schichtbildender Dispersionsfarbe, was dazu geführt hat, dass diese Farbschicht unter Witterungseinflüssen reißt und abblättert - ein typischer Fall von unsachgemäßem Materialeinsatz; Aufnahmedatum: 14.7.2008


 

Putz, schadhafter Außenputz auf altem Mauerwerk; hohe freistehende Mauer / Einfriedung hinter der Klosterkirche zum Kloster Neuzelle (Landkreis Oder-Spree; Brandenburg); vielfach repariertes altes Ziegelmauerwerk, wohl teilweise durch Kalksandstein ersetzt, dünn mit Putz geschlämmt / verputzt und mit Kalkfarbe ("Preußisch Ocker", hier aber etwas zu dunkel und zu intensiv) übertüncht; durch freie Bewitterung und Nässe sind Ausblühungen und Putzschäden entstanden, die im Detail zu grafisch interessanten Farbspielen und Formen geführt haben (wer zur Gilde der dekadenten Ästheten gehört, wird dies als morbiden Charme empfinden); Aufnahmedatum: 14.8.2011




 

Putz, alter farbbeschichteter Fassadenputz mit Beschädigungen, Reparaturspuren und Graffiti in der Altstadt von Cuenca (Provinz Cuenca; Spanien); Aufnahmedatum: 14.5.2012


 

Putz mit Altanstrich; Außenputz / Fassadenputz / ausgeriebener Glattputz mit alter Farbbeschichtung; Dispersionsfarbe auf Kalkputz blättert ab; rissig, schuppig, abgewittert, verschmutzt; diverse Orte, unterschiedliche Lichtverhältnisse







 

Putz, dick aufgetragener Kalkputz, glatt ausgerieben und mit Fassadenfarbe (Kalkfarbe) beschichtet, stark geschädigt, Ablösungen vom Kalkstein-Grundmauerwerk; historisches Gebäude in der Altstadt von Syrakus (Isola di Ortigia, südöstliches Sizilien; Italien), Bauzeit nicht bekannt; Aufnahmedatum: 24.8.2010


 

Putz, Fassadenputz, Kalkputz / Kalkmörtel mit einer merkwürdigen Struktur, Entstehung dieser Struktur ist unklar; es könnte sich um den Ansetzmörtel einer ehemals vorhandenen Fassadenbekleidung aus Natursteinplatten handeln, die inzwischen abgefallen ist; historisches Gebäude am Meer in der Altstadt von Syrakus (Isola di Ortigia, südöstliches Sizilien; Italien), Bauzeit unbekannt; Aufnahmedatum: 24.8.2010



 

Putz, Naturstein-Putz-Fassade mit diversen Reparaturspuren; glatt ausgeriebener Kalkputz, ehemals mit Fassadenfarbe (Kalkfarbe) beschichtet, geschädigt, zwischen Vorsatzmauerwerk aus teils profilierten Kalksteinplatten; historisches Gebäude in der Altstadt von Syrakus (Isola di Ortigia, südöstliches Sizilien; Italien), Bauzeit nicht bekannt; Aufnahmedatum: 24.8.2010


 

Ziegelmauerwerk mit Farbanstrich / Farbbeschichtung; Fassade eines Gebäudes um 1900, vollflächig mit Fassadenfarbe überstrichen / beschichtet; kleines Wohnhaus in Höxter (Westfalen); Aufnahmedatum: 11.5.2010


 

Schiefer-Imitat als Fassadenbekleidung, Schuppenblech, Blech-Schindeln ("Rautenbleche", "Sparschindeln", vermutlich vor 1945 hergestellt), vielfach ausgebesserter Zustand mit alter Farbbeschichtung und Ergänzungen durch unbeschichtete Bleche, durch Umwelteinflüsse stark verschmutzt; Nebengebäude zu einem Fachwerkhaus in Höxter (Westfalen); Aufnahmedatum: 11.5.2010



 

Ziegelmauerwerk mit Altanstrich; verschiedene ältere Farbbeschichtungen / Altanstriche auf unverputztem Mauerwerk, abgeblättert, desolat, rissig, schuppig, abgewittert, verschmutzt - aber in dieser Form ungewöhnlich und grafisch sehr reizvoll; Wirtschaftsgebäude zum Gutshof Meinbrexen (Landkreis Holzminden, Weserbergland; Niedersachsen); Aufnahmedatum: 13.5.2010




 

Ziegelmauerwerk, unverputztes getünchtes Backsteinmauerwerk in Leuven / Löwen (Flämisch-Brabant; Belgien), mit Kalktünche oder Kalkfarbe gestrichen / beschichtet, nur wenig vergraut; Aufnahmedatum: 23.8.2012



 

Ziegelmauerwerk, unverputztes geschlämmtes Backsteinmauerwerk, mit Putzschlämme / Pinselputz gestrichen und mit weißer und ockergelber Wandfarbe beschichtet, inzwischen leicht verschmutzt und vergraut; freistehende bewitterte Hofmauern zu Grundstücken in Brügge (Brugge / Bruges, Flandern; Belgien), das flache typisch flämische Ziegelformat ist noch gut zu erkennen; Aufnahmedatum: 21.8.2012



 

Verblendmauerwerk / Vorsatzmauerwerk vermutlich aus Betonwerkstein mit einer gespitzten / grob abgespitzten Oberfläche, eventuell auch Sandstein, vollständig mit Fassadenfarbe überstrichen / gesprüht / gewalzt; einige Steine sind mit leicht abgetönter Farbe behandelt zur Erzielung einer natürlichen Wirkung; Wohnhaus im Zentrum von Val-André (Ortsteil von Pléneuf-Val-André, Nordküste der Bretagne, Frankreich); Aufnahmedatum: 21.7.2013



 

Kalksandsteinmauerwerk, altes frei bewittertes Mauerwerk aus Kalksandstein, teils ausgebessert, durchnässt, vergraut (Kalksandstein als künstlicher Baustoff und Mauerstein wurde 1880 erfunden, 1894 Beginn der industriellen Produktion, um 1900 Verbreitung auch im ländlichen Raum)



 

Getünchtes Feldsteinmauerwerk des späten 13.Jahrhunderts zur evangelischen Pfarrkirche in Boitzenburg (Gemeinde Boitzenburger Land, Landkreis Uckermark; Brandenburg), südliche Schiffswand mit Rundbogenfenstern des 18.Jahrhunderts, Feldstein-Schichtenmauerwerk, Sanierung mit flächenbündiger Verfugung und vollflächiger ockerfarbener Übertünchung um 2008; Aufnahmedatum: 19.9.2020





 

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