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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte

 

Stockphoto-Galerie Nr.5  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe 

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
Dieser Urheberrechtsvermerk gilt, soweit den Fotos keine anders lautenden Hinweise zugeordnet wurden.

 

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Ausfachung, Lehmverstrich auf Lehmstaken-Fachwerkwand, Lehmwickelwand; unverputzter Strohlehm (mit gebrochenem Stroh und Strohhäcksel vermischter Lehm); historische Fachwerkbauten / Fachwerkhäuser; diverse Orte






 

Ausfachung, Fachwerkausfachung, Gefacheputz als Kalk-Lehm-Putz auf Lehmverstrich, dieser vermutlich auf Lehmstaken-Ausfachung, Putz abgewittert, schadhaft und teils abgeblättert; historisches Fachwerkhaus im Freilichtmuseum Detmold (Westfalen); Aufnahmedatum: 16.5.2010




 

Ausfachung, Fachwerkausfachung, teils Lehmstaken-Ausfachung, teils nur Holzstaken-Ausfachung mit Heideplaggen oder Heidekraut zur besseren Belüftung des Dachraumes; kleines historisches Fachwerkgebäude, umgesetzt im Freilichtmuseum Detmold (Westfalen); Nebengebäude zu einem westfälischen Bauernhof, ehemals wohl Holzschuppen o.ä.; Aufnahmedatum: 16.5.2010




 

Ausfachung, Fachwerkausfachung, Lehmverstrich auf Lehmstaken-Ausfachung, teils unverputzt, teils mit schadhaftem Gefacheputz; glatt und holzbündig ausgestrichener unverputzter Lehm mit Strohhäcksel vermischt; historisches Fachwerkhaus im Freilichtmuseum / Spreewald-Museum Lehde (Ortsteil von Lübbenau, Spreewald; Brandenburg); Aufnahmedatum: 9.8.2011




 

Lehmstakenausfachung mit Strohlehmverstrich, darauf Reste von altem Kalkputz mit Ornament-Ritzungen, in den noch feuchten Putz eingekratzte / eingeritzte Ornamente in ländlicher / bäuerlicher Tradition als Gefachverzierungen, in dieser Form nur noch sehr selten erhalten (!); Fachwerkwand eines Stallgebäudes aus dem 19.Jahrhundert (gemäß Denkmalliste) zu einem Bauernhof in Mürsbach (Oberfranken; Bayern); unsaniertes Fachwerk im Originalzustand, Sockelmauerwerk aus Sandsteinquadern; Aufnahmedatum: 31.8.2015

Hinweis: In der Literatur zur Bau- und Fachwerkgeschichte wird dieser glatt ausgeriebene und noch vor dem Aushärten mit eingekratzten / eingeritzten Ornamenten verzierte Putz häufig als Kratzputz bezeichnet. Diese Bezeichnung ist irreführend, weil Kratzputz aus baufachlicher Sicht ein Flächenputz ist, dem Kiesel oder Splitt beigemengt wurde und dessen Oberfläche kurz vor dem endgültigen Aushärten mit dem Nagelbrett abgekratzt wird; dabei wird ein geringer Teil der Kiesel ausgekratzt, es entsteht die typische raue Oberflächenstruktur. Bei dem mit Kratzmustern / Musterritzungen verzierten historischen Putz sollte man deshalb besser von Glattputz mit Ritzungen sprechen und die Art der Ritzungen bei Bedarf näher bezeichnen (z.B. linear, ornamental, floral, usw.).




 

Lehmstakenausfachung mit Strohlehmverstrich, dabei zu Anschauungszwecken ein Gefach mit sichtbarem Strohlehm ohne Deckputz, die anderen Gefache mit weiß getünchtem (vermutlich traditionell gekalktem) Deckputz; Fachwerkhaus im Museumsdorf Hösseringen (Niedersachsen), Fachwerkhölzer ohne Oberflächenbehandlung mit deutlich sichtbaren Holznägeln für die Verzapfungen; Aufnahmedatum: 15.7.2007


 

Ausfachungen, Lehmstaken-Fachwerkwände ohne oder mit schadhaftem Lehmverstrich; offenliegende unverputzte Lehmstaken-Ausfachung, in Riegel und Streben senkrecht und kraftschlüssig eingeschobene Holzstaken mit Strohlehmbewurf (Holzstaken mit Stroh-Lehm-Gemisch, mit gebrochenem Stroh und Strohhäcksel vermischter Lehm); Holzstaken teils mit Weidenruten umflochten; diverse Orte, am Anfang ein zweistöckiges Fachwerkhaus in Lenzen (Prignitz; Brandenburg)







 

Ausfachung, gezäunte Ausfachung einer Fachwerkscheune von 1760 im Museumsdorf Cloppenburg (Niedersachsen); Gefache mit luftdurchlässiger Ausfachung aus Staken und Rutengeflecht ohne Strohlehmbewurf (gezäunte Gefache), Hölzer und Ruten ausgeblichen; Aufnahmedatum: 25.9.2007



 

Ausfachung, Natursteinmauerwerk als Fachwerkausfachung, vermutlich regionaltypischer rötlicher Sandstein ähnlich dem Sandstein aus der Weser- oder Sollingregion (Sollingsandstein, Wesersandstein); Wirtschaftsgebäude in Ilsenburg (Nordharz); Aufnahmedatum: 10.5.2008


 

Ausfachung, Natursteinmauerwerk als Fachwerkausfachung, roter Wesersandstein / Sollingsandstein flächenbündig zwischen Eichenholz-Fachwerk (ehemalige Schafställe zum Gut / Schloss Bevern, um 1550), Detailaufnahmen aus dem Giebelfachwerk; Aufnahmedatum: 12.5.2010


 

Ausfachung, Sichtziegel-Fachwerkwand auf Natursteinsockel aus Sollingsandstein / Wesersandstein; fachwerkbündige Ausfachung aus teils unverfugtem Ziegelmauerwerk, Fachwerk-Schwelle durch freie Bewitterung und Spritzwasser (vorstehender Sockel) ausgelaugt; hoher Sockel aus Natursteinmauerwerk, Solling-Werksteinmauerwerk; Fassadenbewuchs durch Weinranken; Fachwerkhaus in der Altstadt von Holzminden an der Weser (Weserbergland; Niedersachsen); Aufnahmedatum: 10.5.2010



 

Ausfachung, Sichtziegel-Fachwerkwand; fachwerkbündige Ausfachung aus Ziegelmauerwerk, Ziegel auf Lücke gesetzt zur besseren Belüftung / Durchlüftung des Innenraumes; kleiner Holzschuppen um 1860 von einem Bauernhof aus Harsewinkel-Beller (Kreis Gütersloh; Westfalen), jetzt im Freilichtmuseum Detmold (Westfalen); Aufnahmedatum: 18.5.2010



 

Ausfachung, Sichtziegel-Fachwerkwand; rekonstruierte (erneuerte) fachwerkbündige Ausfachung aus Ziegelmauerwerk im Läuferverband an einem bäuerlichen Nebengebäude; neue Handstrichziegel für die Denkmalpflege, fachgerecht in Kalkmörtel gesetzt und verfugt; Freilichtmuseum Detmold (Westfalen), Aufnahmedatum: 18.5.2010


 

Ausfachung, Sichtziegel-Fachwerk; erneuerte fachwerkbündige Ziegelausfachung im Läuferverband; Fachwerk-Scheune von 1850 aus Badbergen (Artland) im Museumsdorf Cloppenburg, Fachwerkhölzer stark vergraut / ausgeblichen; Aufnahmedatum: 25.9.2007



 

Bauschutt-Recycling, Betonbruch, Betondachsteine, Wellzementplatten; am Wegrand gelagert, offenbar vorgesehen zur Verarbeitung als Unterbau / Tragschicht / kapillarbrechende Schicht für Wegebau im Außenbereich; Aufnahmedatum: 27.4.2008


 

Romankalk (ein hydraulischer Kalk, auch als "Romanzement" bezeichnet); gebrochener Romankalk, Kalkbruch, die größten Bruchstücke etwa 12-15 cm, bewitterte Flächen in heller bläulich-grauer Färbung, frische Bruchstellen sandfarben; am Wegrand gelagert für denkmalpflegerische Arbeiten im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim (Mittelfranken; Bayern); Aufnahmen im Schatten, Aufnahmedatum: 2.9.2015



 

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