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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte

 

Stockphoto-Galerie Nr.5  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe, Naturstein Granit

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Natursteinplatten aus Granit; Gehwegplatten / Granitplatten ("Schweinebäuche") auf Bürgersteigen in der historischen Altstadt von Görlitz (Oberlausitz, Sachsen) aus der Zeit um 1860-1880; Lausitzer oder schlesischer Granit (oder Granodiorit ?), mehr oder weniger stark abgenutzt und verschmutzt; Bordsteine (Straßenkantensteine, Bordsteinkanten) aus dem gleichen Natursteinmaterial; Denkmalbereich Altstadt; Aufnahmedatum: 5.9.2008










 

Findling aus Granit, aufgestellt neben dem Brandenburg-Preußen-Museum in Wustrau (Ortsteil der Gemeinde Fehrbellin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg); Aufnahmedatum: 19.4.2019


 

Natursteinplatten aus Granit, Granitplatten aus gelb-grauem Flossenbürger Granit, verbaut als Brüstungselemente der "Steinernen Brücke" über der Donau in Regensburg (Oberpfalz; Bayern) im Zusammenhang mit der 2010-2018 durchgeführten umfangreichen Rekonstruktion der Brücke; neues Material für senkrechte Brüstungsplatten, noch sauber und ohne Verfärbungen durch Umwelteinflüsse, vermutlich maschinell sandgestrahlte (hoffentlich nicht gestockte) Oberflächen; der verwendete gelb-graue Oberpfälzer Granit stammt aus dem Steinbruch am Wurmstein in Flossenbürg (Angaben nach "Mittelbayerische.de" vom 21.7.2014 unter: www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/granit-vom-wurmstein-fuer-die-steinerne-21179-art1095694.html); die gelblich-hellbraunen Farbstrukturen im Gestein entstehen durch eingelagertes Limonit (Brauneisenerz, Brauneisenstein, Eisenoxid). Die drittletzte Bildreihe zeigt waagerechte Oberseiten der Brüstungselemente, die letzten beiden Bildreihen zeigen Seitenflächen bei Abendsonne. Es existieren noch viele alternative Fotos von dieser Bildserie, bei Bedarf bitte anfragen. Aufnahmedatum: 10.9.2019

Hinweis: Flossenbürger Granit gehört zu den am stärksten durch natürliche Radioaktivität belasteten Granitgesteinen in Deutschland, er sollte zumindest großflächig in schlecht belüfteten Innenräumen nicht eingesetzt werden. Die Belastung der Raumluft entsteht durch Ausgasung von Radon. Im Außenbereich dagegen ist der Einsatz völlig unbedenklich. Weitere Informationen zu diesem Thema siehe unter http://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/baustoffe/granit/granit_node.html












 

Natursteinplatten aus Granit; große feinkörnige Granitplatten auf dem Schlossplatz / Plaza de la Armeria von Madrid (Spanien) zwischen Kathedrale und Schlosshof; nach Abschluss der archäologischen Grabungsarbeiten ganz neu verlegte und noch perfekt saubere Platten aus Granit (schon im Übergang zu Gneis ?) mit fein gestockter Oberfläche, der silbrig glänzende Glimmeranteil ist deutlich sichtbar; ein Natursteinbelag von außerordentlich schöner Wirkung, besonders bei Sonnenschein; als letztes Bild ein "Maßstabsfoto" mit Schuhgröße 46; Aufnahmedatum: 6.5.2012




 

Natursteinplatten aus Granit, diverse Deckplatten von neuen Sitzbänken aus Naturstein im Stadtgebiet von Salamanca (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien); mittelgrauer und hellgrauer / schwarz-weißer Granit ohne Verschmutzungen, die dunklen Stellen sind größere Konzentrationen von Glimmer; Oberflächen stumpf geschliffen / geglättet, aber nicht poliert; Aufnahmedatum: 30.-31.5.2016




 

Natursteinplatten aus Granit, Deckplatten einer Brüstungsmauer in Salamanca (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), hellgrauer / schwarz-weißer Granit (siehe vorstehende Bildgruppe), hier jedoch vollständig von Flechten überwachsen; Aufnahmen am Abend bei tiefstehender Abendsonne, daher in der Wirkung etwas dunkler; Aufnahmedatum: 29.5.2016



 

Natursteinplatten aus Granit, Sockelmauerwerk aus dicken Vorsatz-Granitplatten, in der Wirkung wie Quadermauerwerk, an einem neuzeitlichen Gebäude in Salamanca (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), Plaza Juan XXIII, wohl etwa 40 Jahre alt; mittelgrauer / schwarz-weißer Granit, leicht verschmutzt, Oberflächen stumpf geglättet, diverse kleinere Beschädigungen; Aufnahmedatum: 31.5.2016





 

Natursteinblöcke aus Granit, Deckplatten / Deckquader einer niedrigen Brüstungsmauer in der Nationalen Gedenkstätte Valle de los Caídos (Region Madrid; Spanien); hellgrauer / schwarz-weißer Granit, fast vollständig von Flechten und Algen überwachsen; Aufnahmedatum: 11.6.2016



 

Natursteinblock aus Granit, Oberseite einer monolithischen Sitzbank aus Granit an einem Aussichtspunkt in der Landschaft in der Nähe von La Alberca (Sierra de Francia, Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien); hellgrauer / schwarz-weißer Granit, von einigen kleinen Flechten bewachsen; Aufnahmedatum: 1.6.2016



 

Natursteinplatten aus Granit, Deckplatten einer nur wenige Jahre alten Brüstungsmauer am Stadtrand von Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien); hellgrauer / schwarz-weißer Granit, von einigen kleinen Flechten bewachsen; Aufnahmedatum: 4.6.2016




 

Säulen aus Granit, Detailaufnahmen der Säulenschäfte des Kreuzgangs um den Hof (Patio de Escuelas Menores) der alten Universität von Salamanca (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), errichtet um 1415-1428, der Kreuzgang der Escuelas Menores mit den 28 original erhaltenen monolithischen Säulen stammt aus der Zeit zwischen 1528-1533; Granit aus der Gegend um Los Santos (El granito de Los Santos) mit sehr gut sichtbaren Kristallstrukturen (siehe Bildausschnitte), minimale Oberflächenverwitterung, die zart rosa Färbung wird wohl den Feldspäten zuzuschreiben sein; Aufnahmedatum: 3.6.2016

Literatur: La utilización del granito de Los Santos en la ciudad de Salamanca (Die Verwendung des Granits von Los Santos im Stadtgebiet von Salamanca). Autorengruppe. Ediciones Universidad de Salamanca, Studia Geologica Salmanticensia, 45 (1) 2009, Seiten 7-40; zu Escuelas Menores siehe Seiten 27-28




 

Granit, Aquädukt von Segovia (Region Kastilien-León; Spanien), Detailaufnahmen der Granitquader des obersten Bereiches an der Plaza de Avendaño; vor Ort konnte nicht ermittelt werden, ob hier noch die Originalsteine aus römischer Zeit um 100 nach Christus erhalten sind oder ob der Granit einer späteren Rekonstruktion z.B. des 15.Jahrhunderts zuzurechnen ist; bei den weißen Pünktchen in den Bildern handelt es sich um reflektierende Kristalle (Feldspäte, Glimmer); Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen, Aufnahmedatum: 8.6.2016




 

Granit, Nahaufnahmen des Sockelmauerwerks der Pfarrkirche / Iglesia de San Lorenzo in Segovia (Region Kastilien-León; Spanien), Granitquader-Mauerwerk wohl aus dem 12./13.Jahrhundert; oberhalb des Sockels Sandstein; Aufnahmedatum: 13.6.2016



 

Granit, Quadermauerwerk des römischen Aquädukts in Segovia (Provinz Segovia, Region Kastilien-León; Spanien), El acueducto romano de Segovia, an der Plaza Oriental / Plaza del Azoguejo, entstanden in einem Zeitraum spätestens um 100 nach Christus, die Oberflächen der Granitquader sind inzwischen teilweise stark abgewittert, Steinkanten gerundet, bei den an vielen Stellen im oberen Bereich der Steinquader sichtbaren einzelnen Löchern handelt es sich um die Reste der ursprünglichen Greiflöcher für Hebezangen, jeweils beidseitig gegenüberliegend (durch Restaurierungsarbeiten belegt). Die ersten drei Bildreihen bei Abendsonne; viele weitere Bilder zur Stadt Segovia und zum römischen Aquädukt sehen Sie in der Stockphoto-Galerie Nr.2a > S > Segovia. Aufnahmedatum: 7.6.2016 und 8.6.2016





 

Natursteinplatten aus Granit / Granitplatten auf dem großen Vorplatz vor dem Königlichen Palast-Kloster San Lorenzo de El Escorial (Region Madrid; Spanien); alter (historischer ?) Plattenbelag aus Granit, wechselnde Braunfärbungen (Rost) wohl durch teilweise abrupt wechselnden Eisengehalt innerhalb des Gesteins, unterschiedliche Plattenmaße mit Kantenlängen etwa zwischen 30-50 cm, Verschmutzungen / Staubablagerungen in den Vertiefungen, leichte Abnutzung der höher liegenden Stellen, geringe Verwitterungserscheinungen, insgesamt guter Zustand. Der Granit für den Plattenbelag wie auch für das gesamte Bauwerk soll aus dem benachbarten Guadarrama-Gebirge (Sierra de Guadarrama) stammen, Baubeginn war 1563, wann der Platz in seiner heutigen Form mit Granitplatten belegt wurde, konnte nicht ermittelt werden. Die letzte Bildreihe zeigt Bodenplatten im zentralen Innenhof der Anlage ("Hof der Könige") vor der Kirche. Aufnahmedatum: 11.6.2016










 

Natursteinplatte, Granit geschliffen; Aufnahmedatum: 23.4.2006


 

Natursteinmauerwerk, unregelmäßiges bossiertes Quadermauerwerk aus Granit (Gneis ?) als Vorsatzmauerwerk einer Stützmauer in Madrid (Spanien) am seitlichen Vorplatz zum Publikumseingang der königlichen Kathedrale, hergestellt vermutlich Anfang 20.Jahrhundert; Gesteinsart im Detail von sehr schöner Wirkung; Aufnahmedatum: 9.5.2012





 

Naturstein-Quadermauerwerk aus Granit, Fassade des Königlichen Palast-Klosters San Lorenzo de El Escorial (Region Madrid; Spanien), Baubeginn war 1563. Schichtenmauerwerk aus unterschiedlich breiten Granitquadern, leichte Farbwechsel (Braunfärbung) wohl durch schwankenden Eisengehalt des Gesteins; offensichtlich vor einigen Jahren gereinigt und in mehreren Etappen neu verfugt, die Ausführung der Verfugungen ist jedenfalls unterschiedlich. Der Granit soll aus dem benachbarten Guadarrama-Gebirge (Sierra de Guadarrama) stammen, er zeigt im Detail überwiegend nicht die sonst bei granitischen Gesteinen vorherrschenden kantig-kristallinen und innig verwachsenen Strukturen sondern eher eine mit etwas Matrix verpresste Mischung aus gerundeten Körnern, dadurch lässt er sich vermutlich leichter bearbeiten. Aufnahmedatum: 11.6.2016







 

Naturstein-Quadermauerwerk überwiegend aus Granit (graue Eckquader, eventuell jünger, rekonstruiert ?) und Sandstein (Flächenquader, vermutlich älter, Braunfärbungen durch Eisengehalt); Turmmauerwerk der Dorfkirche von Peñarandilla (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), rekonstruiertes Schichtenmauerwerk, die Entstehungszeit ist wohl nicht mehr zu ermitteln (ursprünglich eventuell 17.Jahrhundert ?); Aufnahmedatum: 2.6.2016



 

Naturstein-Quadermauerwerk aus Granit, Fassade der Kirche / Iglesia de Nuestra Señora de la Asunción (Kirche Unserer Lieben Frau Himmelfahrt) in La Alberca (Sierra de Francia, Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), errichtet im 18.Jahrhundert in mehreren Bauphasen, die teilweise durch Farbwechsel des Granits sichtbar werden; feinfugig verarbeitetes Schichtenmauerwerk aus unterschiedlich breiten Granitquadern, leichte Braunfärbungen wohl durch schwankenden Eisengehalt des Gesteins, aus größerer Entfernung zeigen besonders die gelblichen Steine Ähnlichkeit mit Sandstein; Aufnahmedatum: 1.6.2016








 

Naturstein-Quadermauerwerk aus Granit, Fassade der Stadtpfarrkirche / Iglesia de Nuestra Señora del Castillo (Kirche Unserer Lieben Frau von der Burg) in Macotera (Provinz Salamanca, Region Kastilien-León; Spanien), errichtet im 15. und 16.Jahrhundert, teilweise wohl schon im 13.Jahrhundert; diverse Umbauten, Rekonstruktionen und Restaurierungen, Zerstörungen während der napoleonischen Besatzung wurden nach 1812 teilweise behelfsmäßig durch verschiedene Mauerwerke repariert (Ziegel, Lesesteine, siehe Fotos); Schichtenmauerwerk aus unterschiedlich breiten Granitquadern, die wegen ihrer Farbigkeit aus größerer Entfernung wie Sandstein wirken, der gleichmäßig mittelkörnige Granit mit deutlich sichtbarem Glimmer und geringen Anteilen einer sandfarbenen (tonigen ?) Matrix scheint nicht besonders verwitterungsbeständig und ist daher vermutlich leicht zu bearbeiten; weitere Aufnahmen zur Kirche finden Sie in der Stockphoto-Galerie Nr.2b; Aufnahmedatum: 2.6.2016







 

Naturstein-Quadermauerwerk aus Granit, neuzeitliches unregelmäßiges Quadermauerwerk, Stützmauer im Stadtgebiet von Segovia (Region Kastilien-León; Spanien), Wandhöhe ca. 3 Meter; Aufnahmedatum: 12.6.2016




 

Naturstein-Quadermauerwerk aus Granit in Segovia (Provinz Segovia, Region Kastilien-León; Spanien); Casa de los Picos ("Haus der Spitzen"), Calle de Juan Bravo 33, ein innerstädtischer Adelspalast, straßenseitig mit einer Natursteinfassade vollständig aus Granitquadern, im oberen Fassadenbereich in Form von Diamantspitzen (Diamantquader) offenbar als Symbolik für Wehrhaftigkeit, in seiner heutigen Form entstanden um 1500, um 1550 Balkone hinzugefügt; um 2000 grundlegend restauriert, wohl vielfach mit Steinersatz. Aufnahmen teils bei bedecktem Himmel und teils bei Sonnenschein, Aufnahmedatum: 12.6.2016









 

Natursteinmauerwerk, unregelmäßiges Quadermauerwerk aus Granit als Trockenmauerwerk zu einer Stützmauer im "Garten am Schlossberg" (öffentliche Parkanlage) in Luckau (Brandenburg); unregelmäßiges Schichtenmauerwerk aus hellgrauen Granitquadern; Aufnahmedatum: 14.7.2008




Eine systematische Übersicht über die wichtigsten Natursteinarten in Architektur und Baugeschichte finden Sie hier:
 


 

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