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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Sachsen-Anhalt und Brandenburg

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Wittenberg / Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt), Coswiger Straße, Gründerzeitfassaden in der Altstadt; Haus Nr.30 erbaut 1893 (Angabe nach www.fassadenpreis.de), saniert / restauriert mit perfekt wiederhergestellter und sehr aufwendiger Ziegel-Stuck-Fassade; Haus Nr.31 wohl um 1870 noch im unsanierten Originalzustand mit Putz-Stuck-Fassade, Putzquaderung, Brüstungsgesimsen / Sohlbankgesimsen, Fensterverdachungen auf Konsolen, Schieferdeckung (zumindest für die von unten sichtbare Mansarde) sowie vierflügeligen Kämpferfenstern als Kastenfenster / Kasten-Doppelfenster mit verzierten Schlagleisten; durch den unsanierten Zustand wird z.B. sichtbar, dass die Fensterstürze nicht wie bei älteren Bauten als scheitrechte Stürze aus Ziegeln gemauert sind sondern aus ausgemauerten Winkeleisen bestehen; beide Wohnhäuser sind typische städtische Gründerzeitbauten des Historismus aus unterschiedlichen Stilphasen; Erdgeschosszone in beiden Fällen verändert; Baudenkmale (Einzeldenkmale) im Denkmalbereich; Aufnahmedatum: 28.9.2014




 

Wittenberg / Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt), Collegienstraße 20, Wohn- und Geschäftshaus von 1899 (Angabe nach Wikipedia) mit Ziegel-Stuck-Fassade, späte Gründerzeit / Historismus, Fassadengestaltung mit Formelementen des Neobarock, Erdgeschosszone verändert, die Fassade darüber offenbar vollständig in ursprünglicher Ausstattung erhalten; Basisflächen mit feinfugigem Ziegelverblendmauerwerk, Fassadengliederung durch Pilaster und Sohlbankgesims / Brüstungsgesims, Traufgesims auf Konsolen, Fensteröffnungen mit profilierter Putzrahmung, schwere geschwungene / geschweifte Fensterverdachungen in unterschiedlichen Formen; alte regional- und bauzeittypische Kämpferfenster als Kastenfenster mit einteiligem Kippflügel-Oberlicht ("Dresdner Fenster", "Galgenfenster") mit feinen Sprossen (diese in den meisten Fenstern inzwischen entfernt), Schlagleisten der Unterflügel als kannelierte Pilaster gestaltet; Baudenkmal (Einzeldenkmal) im Denkmalbereich; Aufnahmedatum: 28.9.2014




 

Wittenberg / Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt), Collegienstraße 3, Wohnhaus um 1880 mit Putz-Stuck-Fassade des Historismus (Neorenaissance) in sehr aufwendiger und gut erhaltener Fassadengestaltung; Putzquaderung, Gliederung durch Pilaster über zwei Geschosse, Fensterrahmungen und -überdachungen auf Blattkonsolen, verschiedene flächige Stuckreliefs (oder Natursteinreliefs ?), weit ausladendes Traufgesims auf Konsolen; von unten ist nicht erkennbar, ob es sich durchgängig um Stuck oder zumindest teilweise um Natursteinarbeiten handelt; alte, offenbar noch bauzeitliche vierflügelige Kämpferfenster mit fein verzierten Schlagleisten; Baudenkmal (Einzeldenkmal) im Denkmalbereich; zuletzt das sanierte Gebäude Collegienstraße 22 auch im Denkmalbereich (aber kein Einzeldenkmal), vermutlich ebenfalls Gründerzeit; Aufnahmedatum: 28.9.2014


 

Wittenberg / Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt), Schlossstraße / Schloßstraße 16; Gründerzeitgebäude mit Putz-Stuck-Fassade wohl um 1880 nach Totalsanierung / Rekonstruktion der Fassade, Erdgeschosszone verändert unter Beibehaltung der ursprünglichen Anmutung; Neorenaissance (Historismus) mit reicher und fein gearbeiteter / restaurierter Gestaltung, Erdgeschoss mit Putzquaderung, Sohlbankgesimse, Gurtfries / Brüstungsfries im zweiten Obergeschoss, Drempelfries / Trauffries mit kleinen Fenster-Rosetten, Traufgesims auf Blattkonsolen, Fenster-Verdachungen auf Konsolen, besonders auffallend unter den Fensterstürzen die Lambrequins; durchgängig neue Holzfenster; Baudenkmal (Einzeldenkmal) im Denkmalbereich; Aufnahmedatum: 28.9.2014

Lambrequins (Einzahl: der Lambrequin) zur Fassadengestaltung in der Architektur des Historismus sind meist gestanzte und gepresste Schmuckblenden aus Blech (Jalousieblenden, Jalousiebleche, Zierbleche), sie wurden als Meterware geliefert, vor Ort auf Länge geschnitten und eingesetzt vor außenliegenden Jalousien, Rollläden oder Rollladenkästen oder einfach nur zur Zierde der Fassade (z.B. an Dachkanten), eine in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts verbreitete architektonische Mode. Weitere Informationen zu diesem Thema siehe hier:
Klaus Stuckert: Abformarbeiten für Stuckateure, Bildhauer und Restauratoren. Übersicht über die Abformtechniken für Montagestuckelemente. Aufsatz in der Fachzeitschrift "Restaurator im Handwerk", Heft 2/2021, Seiten 67-71










 

Wittstock/Dosse (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), Bilder aus der historischen Altstadt von Wittstock an der Dosse am Nachmittag; Blick vom Markt auf die evangelische Stadtpfarrkirche St. Marien und St. Martin (gotische Backstein-Hallenkirche, Bauzeit ab Ende 13.Jahrhundert, barocke Turmhaube 1704 neu nach Brand als Spende der Lübecker Kaumannschaft); Torturm des Gröper Tors  zur Stadtbefestigung (spätgotischer Backsteinbau um 1450, Oberteil 1503 verändert); neogotisches Rathaus am Marktplatz (1906, unter Einbeziehung von Resten des Vorgängerbaus aus dem 15.Jahrhundert); Kirchturmspitze der Heilig-Geist-Kirche (spätgotisch, Turmhaube von 1731 nach Brand); der gesamte historische Stadtkern innerhalb des Stadtmauerrings steht als Denkmalbereich unter Denkmalschutz; Aufnahmedatum: 31.5.2009

Literatur: Georg Büttner und andere: Die Kunstdenkmäler des Kreises Ostprignitz. Selbstverlag des Provinzialverbandes, Berlin 1907, ab S.226 (Nachdruck durch Edition Rieger, Berlin und Karwe, um 1999)








 

Wittstock/Dosse (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg); historische Bürgerhäuser (teils Ackerbürgerhäuser) um 1717-1820; Wiederaufbauten nach großflächigem Stadtbrand 1716 nach strengen Vorgaben durch Friedrich Wilhelm I. in geschlossener Bauweise durch traufständige zweigeschossige Fachwerkhäuser von vorgeschriebener Geschosshöhe und Fensteranordnung, die Einhaltung der Bauvorschriften wurde durch patrouillierende Soldatenkommandos überwacht; Fachwerkbauten als Stockwerkbauten, häufig von 5 Achsen, meist zweifach verriegelt, Balkenköpfe und Füllhölzer meist durch profilierte Schalbretter verdeckt, nur die älteren Bauten noch mit leicht vorkragendem Obergeschoss (korrekt: Oberstock); Fenster aus unterschiedlichen Bauzeiten, teils noch als Kreuzstockfenster ausgeführt, sonst Kämpferfenster; diverse Baudenkmale; Aufnahmedatum: 31.5.2009







 

Wittstock/Dosse (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), Kirchplatz 2; Pfarrhaus um 1720 zur St. Marien-Kirche nach perfekter Sanierung; Fachwerkhaus als Stockwerkbau, zweifach verriegelt, Balkenköpfe und Füllhölzer durch profilierte Schalbretter verdeckt; zweiflügelige Haustür mit Oberlicht und Diagonal-Kreuzsprossen; vierflügelige Kreuzstockfenster in mittiger (barocker) Teilung mit jeweils einer Quersprosse in den Flügeln, in unterschiedlicher Konstruktion aus unterschiedlichen Bauzeiten, teils noch mit nach außen öffnenden Flügeln, Ausführung im Obergeschoss (Oberstock) teils als Kämpfer-Fenster; Mittelfenster über der Haustür vermutlich später zwischen zwei Normalfenster eingebaut zur Erzeugung eines dreiteiligen "Salonfensters"; Klappläden nur im Erdgeschoss; Krüppelwalmdach mit neuer Biberschwanz-Kronendeckung, flache Fledermausgaube; Wettergiebel (Westseite) mit Schiefer-Zierdeckung auf Schalung genagelt als Fassadenbekleidung, Spitzwinkel-Schablonen und spitzbogige Schablonen (gotische Schablonen, Schablonen im gotischen Schnitt, regional auch als "Bischofsmützen" bezeichnet, in Brandenburg sehr selten), Zeitpunkt der Schieferdeckung unklar, vmtl. Mitte 19.Jahrhundert (?); 1996 Totalsanierung und umfangreiche Umgestaltung zur Nutzung als Gemeindehaus und Superintendentur; Baudenkmal; Aufnahmen am Abend, Aufnahmedatum: 31.5.2009







 

Wittstock/Dosse (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), Denkmal zur Erinnerung an die Befreiungskriege 1813 in den Wallanlagen hinter der Stadtmauer von Wittstock an der Dosse 1913 errichtet, hinter dem Gröper Tor; Bronzereliefs von Karl-Friedrich Friesen, Friedrich Ludwig Jahn und Theodor Körner (von Efeu überwachsen); Aufnahmedatum: 31.5.2009




 

Wittstock/Dosse (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), historische Stadtmauer und Burgmauer von Wittstock an der Dosse; fast geschlossen erhaltener Stadtring um Altstadt und ehemalige Burg, Gesamtlänge 2.472 Meter; durchgängig Backsteinmauerwerk im Klosterformat auf niedrigem Feldsteinsockel (Reste des Ursprungsbaus), diverse Balkenlöcher vmtl. von ehemaligen Wehrgängen; heutiger Bestand überwiegend aus dem 15.Jahrhundert mit diversen späteren Reparaturen und Ergänzungen; Höhe ehemals 9-11 m, zwischen 1790 und 1792 in der Höhe um ein Drittel reduziert; außerhalb der Mauer zu großen Teilen noch die Wallanlagen erhalten, um 1860 zur Parkanlage umgestaltet, schöner alter Baumbestand; Aufnahmen teils am Abend, Aufnahmedatum: 31.5.2009






 

Wittstock/Dosse (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), Burgmauer und Tore der ehemaligen Bischofsburg von Wittstock an der Dosse; in die Gesamt-Stadtbefestigung integrierte ehemalige Residenz der Havelberger Bischöfe mit dem Amtsturm (Torturm der Oberburg, Mitte 13.Jahrhundert, Backsteinformat 29 x 14 x 10 cm, heute Museum des Dreißigjährigen Krieges); die Burg war Ausgangspunkt der Stadtentwicklung, im 12.Jahrhundert durch die Bischöfe von Havelberg angelegt, seit ca. 1270 bischöfliche Residenz, ursprünglich von der Stadt durch Burggräben getrennt, 1244 mit ihr in einer gemeinsamen Wehranlage vereinigt; Blick von außen aus Sicht der um 1860 zur Parkanlage umgestalteten Wallanlage; Aufnahmen teils am Abend, Aufnahmedatum: 31.5.2009







 

Wittstock/Dosse (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), historische Stadtmauer von Wittstock an der Dosse, südöstlicher Bereich hinter der Bischofsburg am Abend; Blick über die Wiesen an der Dosse; Turm der St. Marien-Kirche auf dem letzten Bild im Hintergrund; Aufnahmedatum: 31.5.2009




 

Wörlitz (Oranienbaum-Wörlitz, Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Förstergasse / Ecke Erdmannsdorffstraße; Fachwerk-Wohnhaus, wohl Anfang 18.Jahrhundert (?); zweistöckiges Fachwerkhaus mit verputzter Ausfachung, je Stockwerk zweifach verriegelt, Aussteifung durch Langstreben (Schwelle-Rähm-Streben), Eckständer im Unterstock mit gekreuzten langen Kopf- und Fußstreben ("Wilder Mann" über Eck), Oberstock traufseitig (Förstergasse) minimal vorkragend, Füllhölzer zwischen den sichtbaren Balkenköpfen; steiles einseitig abgewalmtes Satteldach mit neuer Biberschwanz-Doppeldeckung; alte Fenster in unterschiedlicher Ausführung, im Oberstock noch Kreuzstockfenster in barocker (mittiger) Teilung mit je einer Quersprosse in den Fensterflügeln, im Unterstock gründerzeittypische vierflügelige Kämpferfenster in 2/3-Teilung mit je einer Quersprosse in den Unterflügeln; ursprüngliche Fensteröffnungen teilweise verändert; giebelseitig sind Balkenköpfe von Unterzügen / Innenwandrähmen / Innenwandschwellen sichtbar; rechts angebaut ein Torhaus mit Durchfahrt zum Hof; Baudenkmal; Aufnahmen am Abend, Aufnahmedatum: 28.9.2014

Bilder und Informationen zum Wörlitzer Park mit einigen Bauten sowie zum Schloss Wörlitz und zugehörigen Gebäuden in der Umgebung einschließlich Sankt-Petri-Kirche / Stadtkirche Sankt Peter finden Sie in der Galerie Nr.3, siehe hier:





 

Wörlitz (Oranienbaum-Wörlitz, Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Erdmannsdorffstraße; komplett saniertes Fachwerkhaus, datiert 1714 auf dem Torbalken des ehemaligen (Durchfahrts-)-Tores; zweistöckiger Fachwerkbau mit verputzter Ausfachung, durch Umbau teilweise verändert, je Stockwerk zweifach verriegelt, Oberstock minimal vorkragend, Füllhölzer zwischen den sichtbaren Balkenköpfen; Satteldach mit älterer Betonstein-Dachdeckung; Eingangstür und alle Fenster neu; Baudenkmal; Aufnahmen am Abend, Aufnahmedatum: 28.9.2014


 

Wörlitz (Oranienbaum-Wörlitz, Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Kirchgasse; Haustür / Hauseingangstür (Nebeneingang) zum "Gelben Haus", ehemaliger Jagdhof der Dessauer Fürsten (Fürstliches Jagdhaus), errichtet vor 1700, umgebaut um 1760 / 1790, rein formal könnte die Haustür aus dieser Zeit stammen (dann ist sie vermutlich aufgearbeitet), es kann sich aber auch um einen denkmalgerechten Nachbau unter Wiederverwendung der alten Beschläge handeln; zweiflügelige Dreifüllungstür (je Türblatt drei Füllungen), die mittleren Füllungen jeweils mit Türknauf auf quadratischer Rhombusplatte / Rautenplatte, Türschwelle aus Sandstein, schlichte Putzfassade; die Tür wird offenbar kaum genutzt, daher die vielen Spinnweben; Aufnahmen bei trübem Wetter am Abend, Aufnahmedatum: 28.9.2014



 

Wörlitz (Oranienbaum-Wörlitz, Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Wörlitzer Markt; Haustor mit Haustür um 1900-1910 aus Eichenholz zu einem Bürgerhaus am Markt; Durchfahrtstor mit integrierter zweiflügeliger Haustür, schwere und sehr aufwendige Konstruktion wohl aus der Spätzeit des Historismus; das optisch als Kämpfer erscheinende Querholz ist nicht durchlaufend sondern als Bestandteil der oberen Torflügel (Oberflügel) geteilt, in die unteren Torflügel ist jeweils ein separat zu bewegender Türflügel eingebaut; Oberflügel als Oberlichter mit Normalverglasung, die unteren Torflügel mit Strukturglas / Ornamentglas (industriell hergestelltes Butzenglas); Aufnahmedatum: 28.9.2014

 

 


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