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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Florenz (Italien)

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Stadtansichten / Panoramaansichten von Florenz; zuerst mit Blick von der Terrasse vor der Basilica di San Miniato al Monte oberhalb der großen Freitreppe auf dem Monte alle Croci (Hügel der Kreuze / Hügel zu den Kreuzen), danach von etwas tiefer gelegenen Plätzen in der Umgebung; Aufnahmedatum: 24.6.2015






 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), "Ansicht auf Florenz von San Miniato", Fotografie um 1868 von Giorgio Sommer (1834-1914). Die Aufnahme erfolgte ganz offensichtlich nicht von der Terrasse vor San Miniato aus sondern von einem tiefer gelegenen Standpunkt in der näheren Umgebung, vermutlich vom Piazzale Michelangelo (siehe zum Vergleich die Fotos auf der übernächsten Seite). Das Bild wurde für die Wiedergabe hier auf der Webseite leicht bearbeitet (verkleinert, beschnitten, geschärft, Farbtransformation von Sepia); die Wiedergabe des Bildes erfolgt rein informell, nicht zum Verkauf. Copyright © The Yorck Project, Gesellschaft für Bildarchivierung mbH, Berlin 2003, Bilddatenbank: 5.000 Meisterwerke der Photographie.


 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Stadtansichten / Panoramaansichten von Florenz von der Terrasse vor der Basilica di San Miniato al Monte oberhalb der großen Freitreppe auf dem Monte alle Croci (Hügel der Kreuze / Hügel zu den Kreuzen); Aufnahmedatum: 21.6.2015




 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Via Cavour / Ecke Via dei Gori; Palazzo Medici Riccardi, errichtet 1444-1460 nach Entwurf des florentinischen Architekten Michelozzo di Bartolomeo Michelozzi (1396-1472) im Auftrag des Cosimo de' Medici (Cosimo il Vecchio, Cosimo der Ältere), 1659 verkauft an den Grafen Riccardi, einer der berühmtesten Renaissance-Paläste Italiens mit Rustikafassade. Dreigeschossiges Fassadenmauerwerk aus Sandstein der regionalen Sorte "Pietra forte" / "Pietraforte", im Erdgeschoss rustikales, jedoch sehr feinfugig gearbeitetes Bossenmauerwerk als Schichtenmauerwerk aus extremen Buckelsteinen / Buckelquadern mit bossierten Oberflächen und Randschlag (schmale umlaufende glatte Steinkante, Bossenquader mit Randschlag), teilweise mit stärkeren Verwitterungsspuren (Abplatzungen), durch Umwelteinflüsse leicht verschmutzt und nachgedunkelt; im ersten OG glatte Rustikaquaderung (fugengeschnittene Flachrustika), im zweiten OG flaches Quadermauerwerk ohne Fugenbetonung (geflächter Quaderverband), in beiden Obergeschossen gekuppelte Rundbogenfenster / Zwillingsfenster; den oberen Abschluss des Gebäudes bildet ein gewaltiges Kranzgesims. Die Geschossgliederung durch Brüstungsgesimse entspricht nicht den realen Geschossebenen dahinter, das Erdgeschoss enthält z.B. noch ein Zwischengeschoss, erkennbar an den kleinen Gitterfenstern im oberen Bereich. Im unteren Erdgeschoss-Wandbereich finden sich über der Sockelbank (Erläuterungen siehe unten, nächste Bildgruppe) mit Punzen verzierte Pferderinge / Pferdeösen (Anello di cavallo) aus geschmiedetem Eisen / Schmiedeeisen zum Anbinden von Reitpferden und Zugpferden. Im ersten Obergeschoss an der Gebäudeecke das Medici-Wappen (hier mit 7 Kugeln - es gibt auch andere Varianten). Aufnahmedatum: 22.6.2015 (sonnig), 19.6.2015 (am Abend, dritte Reihe von unten) und 17.6.2015 (bedeckter Himmel, letzte drei Bildreihen)

Literatur: Anja Eckert: Die Rustika in Florenz. Mittelalterliche Mauerwerks- und Steinbearbeitungstechniken in der Toskana. Veröffentlichung der Deutschen Burgenvereinigung e.V., Reihe A: Forschungen, Band 7, Braubach 2000; sehr ausführlich ab Seite 95










Der berühmte Kunsthistoriker Jacob Burckhardt (1818-1897) schrieb 1867 über die Rustikafassaden von Florenz: "Der florentinische Burgenbau aus Quadern wird von jeher die Vorderseite derselben roh gelassen haben; es genügte die genaue und scharfe Arbeit an den Kanten. Als die Burgen zu Palästen wurden, behielt man diese sogenannte Rustika bei, und das Gebäude war damit als ein adeliges oder öffentliches bezeichnet. Mit der Zeit gesellte sich hierzu Absicht und künstlerisches Bewußtsein und so wurde der florentinische Palast ein gewaltiges Steinhaus, dessen Eindruck auf Wenigkeit und Mächtigkeit der einzelnen Elemente beruht." Zitiert nach: Jacob Burckhardt: Kultur und Kunst der Renaissance in Italien (1860 / 1867). Ungekürzte Textausgaben. Deutsche Buch-Gemeinschaft G.m.b.H. Berlin (um 1936); Die Kunst der Renaissance in Italien - Architektur, Sechstes Kapitel, § 39: Die Rustikafassade von Florenz und Siena, Seite 592
 


 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Sockelbänke / Banksockel an verschiedenen historischen Palästen im Stadtgebiet von Florenz, überwiegend Renaissance-Paläste / Palazzi fiorentini del Rinascimento; Aufnahmedatum: 16.6.-20.6.2015

Die Sockelbank (auch Banksockel, Fassadenbank, Steinbank, Straßenbank, ital.: Panca di via) ist ein ganz besonderes Architekturelement an den Palästen in Florenz, sie hatte vielfältige Funktionen, zunächst die herrschaftliche Unterscheidung von einfachen Gebäuden durch gestalterische Betonung der Sockelzone, eine markante Kontur mit Schattenwurf im Straßenbild, gewissermaßen als Gegenstück zu Kranzgesims oder Traufgesims. Sie diente dem Schutz der Fassade, war Radabweiser, Spritzschutz und Abstandhalter zwischen Fuhrwerken, Pferden und Hausfassade. Pferde schubbern sich bekanntlich sehr gern an Baumstämmen oder ähnlichen Stellen, die Bossenquader der Renaissancepaläste bieten sich hierfür geradezu an. Da Reitpferde und Zugpferde an den schmiedeeisernen Pferderingen (Anello di cavallo) oder Pferdehaken an der Fassade hoch über der Bank angebunden wurden, konnten die Reiter bequem absteigen und auf der Bank trockenen Fußes zum Portal laufen, gleichzeitig wurden die Pferde und Fuhrwerke auf Abstand gehalten. Zur Entstehungszeit der Paläste waren im Regelfall die Straßen unbefestigt und Gehwege (Bürgersteige) mit Bordsteinkanten existierten nicht, die gesamte öffentliche Verkehrsfläche verwandelte sich bei Regenwetter in Schlamm. Die Bank dürfte daher auch den Abstieg von Fuhrwerken erleichtert und seit dem 15.Jahrhundert den Kutschgästen gedient haben. Nicht zuletzt (oder zuallererst ?) waren die Sockelbänke schon immer öffentliche Sitzbänke, so auch für die auf Arbeitsangebote oder Almosen neben dem Portal wartende ärmere Bevölkerung (Bittstellerbank).

Auf zeitgenössischen Darstellungen von Straßenszenen in Florenz, z.B. bei Giovanni Stradano (1523-1605) oder Francesco Granacci (1469-1543), sind Banksockel zu sehen, die unter anderem dem schaulustigen Publikum als Standort zur besseren Übersicht bei spektakulären öffentlichen Ereignissen dienen. Diese Sockel erscheinen zumindest auf den Darstellungen häufig höher als die heute vorhandenen Sockelbänke. Nicht zweifelsfrei erkennbar ist, ob nur herrschaftliche Gebäude mit diesen Sockelbänken bzw. Banksockeln ausgestattet waren oder ob es sich um eine großzügig angebotene und weit verbreitete Bequemlichkeit der Zeit im städtischen Raum handelte. Auch an öffentlichen Gebäuden sind noch heute Steinbänke zu finden, z.B. an der Loggia dei Lanzi auf der Piazza della Signoria.

(Dieser Text wurde hier erstmalig veröffentlicht am 8.8.2015, letzte Ergänzung am 10.8.2015)





 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Via dei Benci 2 / Ecke Lungarno delle Grazie, Eingangsportal zum Palazzo Bardi-Tempi in der Via dei Benci, errichtet wohl um 1850 im Stil der Neorenaissance auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus; rundbogiges Neorenaissance-Portal unter Balkon, restauriertes / aufgearbeitetes zweiflügeliges Tor aus Holz, die Torflügel jeweils geteilt in Unterflügel und Oberflügel, jedoch ohne Kämpferholz; sehr schwere gusseiserne Türklopfer in geschnitzter Rahmung; Radabweiser aus Gusseisen; das dritte Bild ist manipuliert (Parkverbotsschilder entfernt); Aufnahmedatum: 21.6.2015


 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Palazzo Pitti an der Piazza Pitti am südlichen Stadtrand, dahinter die sehr große Gartenanlage Giardino di Boboli mit der Festung Forte di Belvedere / San Giorgio einschließlich Palast (siehe die nächsten Bildgruppen); der Palazzo Pitti ist der größte der Renaissance-Paläste in Florenz, errichtet im 15.Jahrhundert mit wuchtiger Bossenquaderung / Rustikaquaderung aus Sandstein "Pietraforte" über alle drei Geschosse, im 16.Jahrhundert Besitzerwechsel und Erweiterung, im 17. und 18.Jahrhundert weitere Vergrößerungen durch beidseitige Verlängerung der Straßenfassade und Hinzufügen der beiden platzseitigen Seitenflügel, der Gesamtkomplex heute als Museum (berühmte Gemäldesammlungen) und Ausstellungsort genutzt; zuerst der Innenhof zur Gartenseite (Seitenflügel) mit dem "Artischockenbrunnen", zuletzt die Straßenseite / Platzseite bei Abendsonne; Aufnahmen bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen, die letzten Bilder am Abend, Aufnahmedatum: 23.6.2015

Literatur: Anja Eckert: Die Rustika in Florenz. Mittelalterliche Mauerwerks- und Steinbearbeitungstechniken in der Toskana. Veröffentlichung der Deutschen Burgenvereinigung e.V., Reihe A: Forschungen, Band 7, Braubach 2000; ab Seite 105












 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Blicke von verschiedenen Standorten auf das Stadtzentrum von Florenz aus dem Giardino di Boboli (Boboli-Garten) hinter dem Palazzo Pitti; die letzten fünf Bilder zeigen den Blick von der Festung Forte di Belvedere / San Giorgio, Freifläche vor dem Festungspalast, zu sehen sind besonders der Dom (Cattedrale di Santa Maria), der Palazzo Vecchio und die Basilica di Santa Croce; Aufnahmen bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 23.6.2015







 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Gartenanlage Giardino di Boboli (Boboli-Garten) hinter dem Palazzo Pitti, begonnen als Renaissancegarten im 16.Jahrhundert, in den folgenden Jahrhunderten umgebaut, erweitert und immer wieder ergänzt, heutige Größe etwa 4,5 Hektar, einer der berühmtesten Gärten Italiens, ausgestattet mit einer enormen Anzahl an Bildwerken / Skulpturen / Plastiken sowie Brunnen, Grotten, Teichen, Tempeln, Denkmalen und sonstigen bildhauerischen / künstlerischen Objekten; Aufnahmen bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen, die letzten Bilder bei Abendsonne, Aufnahmedatum: 23.6.2015

Hinweis: Weder der ägyptische Obelisk auf den folgenden Bildern noch die Bildwerke oder die einzelnen Baluster der Balustraden im Hintergrund stehen exakt senkrecht, es sieht daher alles immer irgendwie schief aus.


















 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Gartenanlage Giardino di Boboli (Boboli-Garten) hinter dem Palazzo Pitti; Giardino del Cavaliere mit dem Casino del Cavaliere (um 1700, heute genutzt als Porzellan-Museum) mit einem eigenen (separaten) Garten an der hintersten und höchsten Stelle des Boboli-Gartens; von diesem Plateau aus hat man einen sehr schönen Blick auf das südöstlich gelegene Tal mit weiträumigen Olivenplantagen, Zypressen und Villen sowie die Klosterkirche Basilica di San Miniato al Monte; einen noch besseren Blick hat man von der Festung (Forte Belvedere) aus, diesen Blick zeigen die letzten Bildreihen; Aufnahmen bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 23.6.2015









 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Medici-Palast auf / in der Festung Forte Belvedere (Forte di Belvedere / Fortezza di Santa Maria in San Giorgio del Belvedere) am hinteren / oberen Ende der Gartenanlage Giardino di Boboli (Boboli-Garten), errichtet 1590-1595 wohl gleichzeitig mit der Festungsanlage; Ziegelmauerwerk der Festungsmauer; Aufnahmen bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 23.6.2015





 

Die berühmten Kirchen von Florenz finden Sie in der Stockphoto-Galerie Nr.2b, alphabetisch eingeordnet nach dem Ortsnamen Florenz. Aktuell sind das folgende Kirchen:
- Basilica di San Miniato al Monte an der Viale Galileo Galilei auf dem Monte alle Croci
- Basilica di Santa Croce an der Piazza Santa Croce
- Basilica di Santa Maria Novella an der Piazza Santa Maria Novella
- Basilica di San Lorenzo an der Piazza San Lorenzo und Medici-Kapelle (Fürstenkapelle)
- Duomo / Cattedrale di Firenze (Basilica di Santa Maria del Fiore, Dom / Kathedrale von Florenz)
- Chiesa di Santi Apostoli in der Via Borgo Santi Apostoli / Piazza del Limbo
- Chiesa dei Santi Michele e Gaetano an der Piazza degli Antinori
- Chiesa di Orsanmichele an der Via Orsanmichele

 

 


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