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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Sachsen-Anhalt, Böhmen, Brandenburg und Flandern

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Kemberg (Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Markt; neugotischer / neogotischer Kirchturm von 1859 nach Entwurf des preußischen Provinzial-Baumeisters Friedrich August Ritter (1795-1869) zur spätgotischen Stadtpfarrkirche Sankt Marien (Unser Lieben Frauen), Ersatzbau für den 1854 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Vorgängerturm; da die Baukosten für den 86 m hohen neuen Turm komplett von der Stadt getragen wurden, spricht man seitdem wohl offiziell (aber nicht umgangssprachlich) von einem Stadtturm und nicht von einem Kirchturm (Angaben nach www.staedtedaten.de, siehe unten); Rathaus von 1609 (vollendet) mit drei Renaissance-Giebeln zur Platzseite, Laube über der Eingangstreppe von 1783; kursächsische Postmeilensäule (Distanzsäule) von 1725; Gedenksäule (?) auf dem Kirchhof; Aufnahmedatum: 20.8.2015

Gute Informationen zur Stadtgeschichte finden sich im Internet unter www.staedtedaten.de/stadt/kemberg.shtml






 

Kemberg (Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Markt 5; giebelständiges zweigeschossiges Wohnhaus wohl um 1860; Fassade aus Ziegelsichtmauerwerk im Kopfverband (offenbar Vollmauerwerk, keine Verblendfassade), Tür- und Fensteröffnungen mit flachen Segmentbögen, Fensterverdachungen auf Konsolen teilweise aus dunkleren Formziegeln, schmiedeeiserne Giebelanker in Form von Doppellilien; Gurtgesims, Sohlbankgesims / Brüstungsgesims im Obergeschoss sowie Ortganggesims / Giebelsims teilweise aus Formziegeln; alte Holzfenster in den beiden Vollgeschossen konstruktiv als Kreuzstockfenster, im Giebel ein "gekuppeltes Fenster" (Zwillingsfenster, zwei unter einer gemeinsamen Verdachung und mit einem gemeinsamen Sohlbankgesims zusammengefasste Fenster, verkuppelt / gekoppelt); Satteldach mit älterer Betondachstein-Deckung; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste als Bestandteil des Ensembles Markt 1-12; Aufnahmedatum: 20.8.2015


 

Kemberg (Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Leipziger Straße; zweigeschossiges Wohnhaus um 1910 mit Ziegelfassade aus zweifarbigem Ziegel-Verblendmauerwerk (Ziegel-Vorsatzmauerwerk) im Kopfverband, Fenster- und Türöffnungen mit Segmentbögen, Kantengestaltung mit Formziegeln, dezenter Zahnschnitt-Gurtfries (Zahnschnittfries als Gurtband), niedriger Sockel farblich abgesetzt mit Rollschicht als oberem Abschluss; neue vierflügelige Kämpferfenster aus Holz in bauzeittypischer Gestaltung; zweiflügelige Haustür bis auf Türdrückergarnitur und Farbgebung offenbar vollständig im Originalzustand erhalten, Zweifüllungstür mit profilierten Füllungsrahmungen und Holzapplikationen, Schlagleiste als Pilaster gestaltet, stark hervortretender profilierter Kämpfer mit Zahnfries (von innen als Simsbrett / Ablagebrett zu verwenden - zum "etwas auf die hohe Kante legen"), Oberlicht mit zwei senkrechten Sprossen; "Berliner Dach" mit Biberschwanz-Doppeldeckung (nur straßenseitige Steildachfläche, der Flachdachteil vermutlich mit Dachpappe), eine Satteldachgaube; Aufnahmen bei Sonnenschein (Schattenseite der Straße), Aufnahmedatum: 20.8.2015





 

Kemberg (Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), Burgstraße; spätklassizistische Hauseingangstür wohl um 1860 zu einem zweigeschossigen Wohnhaus mit gequaderter Putzfassade. Haustür als Dreifüllungstür ("Kassettentür", drei Füllungen je Türblatt), Türblätter mit auf den Rahmenhölzern aufgesetzten feinen Rundstabprofilen / Halbrundstab-Profilen aus Holz mit "Eckknoten" (kleine gedrechselte Holzrondelle), Schlagleiste als kannelierte Halbsäule mit Basis und Kapitell gestaltet, wuchtiger und gesimsartig profilierter Kämpfer, Oberlicht mit Ziersprossen und offenbar noch alter (ursprünglicher ?) Verglasung, teils als Farbglas / Buntglas; Türdrückergarnitur aus Gusseisen mit Führungsrosette und Schlüsselrosette. Die sanierungsbedürftige Tür ist offenbar weitgehend im ursprünglichen Zustand erhalten (abgesehen von der Farbfassung), sie gehört formal zur Übergangszeit zwischen Biedermeier und Historismus, in der die aufgesetzten feinen Rundstabprofile eine Mode waren. Türen in dieser Form sind nur sehr selten vollständig erhalten, meist wurden diese Profile bei späteren Renovierungen entfernt. Aufnahmedatum: 20.8.2015



 

Kappeln (Schleswig-Holstein), Mühlenstraße 16; kleines giebelständiges Wohnhaus in der Altstadt, Fachwerkbau ursprünglich um 1800, dem Haustyp nach ein Giebelflurhaus / Mittelflurhaus, wohl um 1880-1900 wurde straßenseitig ein massiver Schaugiebel vorgesetzt / vorgeblendet mit gestufter Giebelspitze und einem kleinen Standerker (Utlucht) mit Blechdach auf der rechten Seite; Putz-Stuck-Fassade teilweise mit Putzquaderung (Ritzquaderung), Putzprofile als Tür- und Fensterverdachungen, durchlaufende Sohlbankgesimse, profiliertes Ortganggesims; zweiflügelige Haustür als Dreifüllungstür mit zwei Schlagleisten, die oberen Füllflächen als Lichtausschnitte mit Verglasungen und Vorsatz-Ziergittern aus Gusseisen, profilierter Kämpfer, Segmentbogen-Oberlicht mit Sprossenverglasung; vierflügelige Segmentbogen-Fenster in norddeutscher Tradition außen angeschlagen (nach außen öffnend) mit Winkelbändern und Bandrolle auf Stützkloben, die Unterflügel mit Sprossenteilung, leicht hervortretendes Kämpferholz, feststehende Mittelpfosten (sinngemäß Kreuzstockfenster); in den Dachgeschossen zweiflügelige Sprossenfenster; Satteldach mit grauer Betonsteindachdeckung (Frankfurter Pfanne ?); Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 13.9.2009






 

Karlsbad (Karlovy Vary, Region Böhmen; Tschechien), Bilder aus dem historischen Stadtzentrum des Kurortes, welches besonders geprägt ist durch Bauten aus der Zeit des Historismus und des Jugendstil zwischen 1870 und 1910 unter der österreichisch-ungarischen Monarchie; zu dieser Zeit waren etwa 98 % der Einwohner deutsch. Prunkvolle Wohnbauten, Hotels und Pensionen, Bauwerke für den Kurbetrieb (unter anderem diverse Kolonnaden), Verwaltungsgebäude, usw. Die Stadt wurde benannt nach Kaiser Karl IV. (1316-1378, zugleich König von Böhmen), 1370 Stadtrecht, ab 1711 Entwicklung zum Kurort, ab 1870 durch Anschluss an das europäische Eisenbahnnetz enorme Zunahme des Kurbetriebes und damit verbunden starke städtebauliche und architektonische Entwicklung; ab 1945 bis Ende 1946 Vertreibung der gesamten deutschen Bevölkerung (Sudetendeutsche) aus Karlsbad. Heute steht der Altstadtbereich mit seinen Bauten unter Denkmalschutz, seit 1992 "Städtische Denkmalzone" nach dem tschechischen Denkmalrecht, seit 2021 UNESCO-Welterbe. Alle Aufnahmen von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 11.6.2023

Weitere Informationen im Internet auch zur Baugeschichte:
Die Karlsbader Denkmalliste von der tschechischen Denkmalschutzbehörde mit den meisten der hier auf dieser Webseite gezeigten Bauwerke findet man z.B. bei Wikipedia, siehe direkt hier: Eine nach Bautypen sortierte Liste auch mit Gebäuden, die nicht dem Denkmalschutz unterliegen, findet man hier:
Die Stadt Karlsbad in Böhmen im Kaisertum Österreich, Stadtgeschichte in alten Ansichtskarten und zeitgenössischen Texten findet man auf der Website www.deutsche-schutzgebiete.de, siehe direkt hier:
Karlsbad / Karlovy Vary im "Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa" auf der Website der Universität Oldenburg, siehe direkt hier:
Karlsbad auf der Website von StadtBild Deutschland e.V. (https://verein-stadtbild-deutschland.org), siehe direkt hier:






















 

Ketzin (Osthavelland; Brandenburg), Potsdamer Straße, Bauernhaus um 1880 nach Sanierung, Bauernhof (Vierseithof); Putz-Stuck-Fassade, Giebelseite mit mehreren Blendfenstern, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaube und Biberschwanz-Kronendeckung; Aufnahmedatum: 29.4.2007




 

Ketzin (Osthavelland; Brandenburg), Potsdamer Straße, Fabrikantenvilla von 1888; Aufnahmedatum: 29.4.2007



 

Ketzin (Osthavelland; Brandenburg), Rathausstraße; zwei Wohngebäude (ehemals Bauernhäuser ?) mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaube, oben nach Sanierung mit Biberschwanz-Kronendeckung, unten unsaniert mit Betonsteindeckung und Dachpappe-Schindeln für die Gaube; Aufnahmedatum: 29.4.2007



 

Kortrijk (Flandern, Provinz Westflandern; Belgien), Bilder aus der historischen Altstadt; Stadthaus (Rathaus) von 1520, Belfried (Stadtturm) auf dem Markt, Marktplatz mit Sankt-Martinskirche (Sint-Maartenskerk); zuletzt ein Blick auf die Liebfrauenkirche (Onze-Lieve-Vrouwekerk), Bildwerke und Taufbecken; das historische Stadtbild von Kortrijk wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört, erhalten sind jedoch diverse interessante Einzelgebäude und Ensembles; Aufnahmedatum: 19.8.2012









 

Kortrijk (Flandern, Provinz Westflandern; Belgien), Beginenhof Sankt Elisabeth von Kortrijk; gestiftet um 1238, heutiger Baubestand überwiegend aus der Barockzeit (17.Jahrhundert), bestehend aus 40 kleinen Wohngebäuden und einer kleinen Kirche / Kapelle von 1464, das unverputzte Backsteingebäude mit zwei Treppengiebeln war der Sitz der Oberin; bei der hinter den Wohngebäuden sichtbaren großen Kirche handelt es sich um die Liebfrauenkirche (Onze-Lieve-Vrouwekerk, 15.Jahrhundert), die nicht zum Beginenhof gehört; insgesamt eine sehr schöne Anlage, ein Besuch ist unbedingt zu empfehlen; die belgischen Beginenhöfe wurden von der UNESCO zum Welterbe erklärt; Aufnahmedatum: 19.8.2012






 

Kremmen (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Am Markt 6; spätklassizistisch geprägte Haustür um 1840 mit Außenfutter und Außenbekleidung, offenbar vollständig incl. Beschläge und Türdrückergarnitur im Originalzustand erhalten (abgesehen von der Farbbeschichtung); zweiflügelige Dreifüllungstür mit zwei Schlagleisten, Kämpfer und Oberlicht mit zwei senkrechten Sprossen; verschiedene Holzapplikationen; die Türdrückergarnitur mit Türschild (Kurzschild für Kastenschloss) und birnenförmigem Drücker (Türgriff, Türklinke) entspricht formal der Biedermeierzeit (1815-1848), der untere Teil des Türschildes zeigt die Biedermeier-typische Wappenform (Wappenschild, Schildwappen); Baudenkmal im Denkmalbereich, Gebäudesanierung 2010 begonnen; Aufnahmedatum: 26.7.2009



 

Kremmen (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Berliner Straße; städtisch geprägte klassizistische Haustür, vermutlich erste Hälfte 19.Jahrhundert, mit Außenfutter, weitgehend im Originalzustand erhalten (Beschläge nur in Resten, Drückergarnitur erneuert, ein Türdrückerschild noch original); zweiflügelige Kassettentür mit Kämpfer und Oberlicht mit Ziersprossen; diverse Holzapplikationen; portalartige Eingangsgestaltung durch Putzquaderung und schmale Überdachung; Aufnahmedatum: 26.7.2009



 

Kremmen (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Am Markt 13; zweistöckiges traufständiges Fachwerkhaus um 1800 nach perfekter Totalsanierung, leider verborgen hinter Straßenbäumen mit zu niedrigem Kronenansatz; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 26.7.2009

 

 


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