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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte im Land Brandenburg, Stadt Neuruppin

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher (soweit nicht anders bezeichnet)
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Auf der vorangegangenen Seite N1 haben Sie Haustüren in Neuruppin gesehen mit einer kurzen Einführung zur Stadtgeschichte sowie Literaturhinweisen zum Thema. Hier auf dieser Seite finden Sie als Fortsetzung historische Haustore in Neuruppin.
 


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Virchowstraße 4; Wohnhaus um 1790 mit ungewöhnlichem zweiflügeligem Eingangstor mit integrierter Hauseingangstür ("Schlupftür") in klassizistischer Gestaltung und kleinen nierenförmigen Oberlichtfenstern, ehemals Durchfahrtstor, um 1900 umgebaut zum reinen Personenzugang, dabei offenbar innen der Fußboden angehoben und außen Stufen vorgesetzt; neuzeitliche historisierende Drückergarnitur; ob bei dem Umbau das ursprüngliche Tor angepasst und weiter verwendet wurde, geht aus der Denkmaltopographie nicht hervor; Aufnahmedatum: 4.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie BRD - Denkmale in Brandenburg. Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1: Stadt Neuruppin. Matthias Metzler und andere. Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1996, Seiten 174-175


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Friedrich-Ebert-Straße 15; Wohnhaus um 1790 mit Putz-Stuck-Fassade, horizontale Putznutung / Putzstreifen im Erdgeschoss, zentraler Fassadenbereich mit korbbogigem Portal für Hausdurchfahrt, darüber Männerbüste mit Girlandenschmuck unter Verdachung, neue Holzfenster; ungewöhnliches zweiflügeliges Eingangstor als Durchfahrtstor mit integrierter Hauseingangstür ("Schlupftür") in klassizistischer Gestaltung, korbbogig angepasste Oberlichtfenster in den Torflügeln; das Tor gehört vermutlich noch zur Erstausstattung des Gebäudes; neuzeitliche historisierende Drückergarnitur; Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 84


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Friedrich-Ebert-Straße 2; Wohnhaus um 1790 mit korbbogigem Portal für Personenzugang und Hausdurchfahrt mit beidseitigen Prellsteinen; ungewöhnliches zweiflügeliges Eingangstor als Durchfahrtstor mit integrierter Hauseingangstür ("Schlupftür") in diagonal aufgedoppelter Ausführung, restauriert, Türblatt der Schlupftür rautenförmig aufgedoppelt mit sichtbaren Nagelköpfen der Beschlagnägel (vmtl. geschmiedete Eisennägel, zugleich als Gestaltungselemente genutzt), korbbogig angepasste Oberlichtfenster in den Torflügeln; unklar bleibt, ob das Tor noch zur Erstausstattung des Gebäudes gehört oder (spätestens Mitte des 19.Jahrhunderts) erneuert wurde; Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 81


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), August-Bebel-Straße 13a, Evangelisches Gemeindehaus, 1927-1928 errichtet als verputzter Massivbau; portalartig gestaltetes Rundbogentor mit Durchfahrtstor / Eingangstor von 1928 (!), dreiteiliges Tor mit Türelement / Hauseingangstür in der Mitte unter Kämpfer und Oberlicht mit geschwungenen / geschweiften Vorsatzsprossen, Gesamtgestaltung unter Verwendung von Stilelementen des späten 18.Jahrhunderts; Aufnahme von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 65


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Klosterstraße 31; traufständiges Fachwerk-Wohnhaus um 1700, seit dem 19.Jahthundert unter Putz, Stockwerkschwelle / Balkenlage des leicht vorkragenden Oberstocks erscheinen jetzt als Gesims; korbbogiges Durchfahrtstor / Hauseingang in ungewöhnlicher Konstruktion: Unterteil bestehend aus zwei Torflügeln, die mittige Personentür ("Schlupftür", Sechsfüllungstür) am rechten Torflügel angeschlagen, die oberen profilierten Rahmenhölzer der Torflügel auf Kämpferhöhe dienen den beiden oberen Torflügeln im Korbbogen als unterer Anschlag; die oberen Torflügel können separat geöffnet werden (z.B. für Belichtung / Belüftung), die unteren Torflügel können jedoch nur zusammen mit den Oberflügeln geöffnet werden; alte Türdrückergarnitur aus Gusseisen; vierflügelige Fenster mit Kämpfer und jeweils einer Quersprosse in den Unterflügeln; Tor und Fenster jeweils mit Außenfutter und profilierter Bekleidung aus Holz; Radabweiser aus Dreikanthölzern mit Deckbrett; unklar bleibt, aus welcher Zeit das Tor stammt - vermutlich Mitte 19.Jahrhundert; Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 112




 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Poststraße 33; Wohnhaus von 1867 mit seltenem Durchfahrtstor, über dem sich gestalterisch und konstruktiv integriert die Kutscherstube befand; zweiflügeliges Holztor mit Rautendekor, in den rechten Torflügel kaum sichtbar eine Schlupftür eingeschnitten, kräftiger "Kämpferbalken" (Torbalken in Höhe der Deckenbalkenlage), darüber die Kutscherstube mit zwei Sprossenfenstern; historische Hauslaterne / Wandlaterne als neuzeitlicher Nachbau; Aufnahmedatum: 4.10.2014 und 6.10.2014 (letzte drei Bilder)

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 122


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Rudolf-Breitscheid-Straße 14; Wohnhaus von 1788 mit Durchfahrtstor aus dem späten 19.Jahrhundert; restauriertes zweiflügeliges Haustor mit zwei Schlagleisten (als kannelierte Halbsäulen mit Basis und Kapitell gestaltet), mehrteilige Füllungen mit profilierten Füllungsrahmungen, auf den großen mittleren Füllungen Rosetten (vmtl. aus Holz), die obersten Füllungsfelder ornamental durchbrochen (geschnitzt) mit Hinterglasung zur Belichtung der Hausdurchfahrt; danach ein vergleichbares perfekt restauriertes Durchfahrtstor in der Virchowstraße 18 im Segmentbogen-Portal, zweite Hälfte 19.Jahrhundert, Dreifüllungstor mit zwei Schlagleisten (als Säulen gestaltet), in den obersten Füllungen verglaste Rosetten (Fensterrosetten), unten applizierte Rosetten wohl aus Holz; Fotos von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 6.10.2014 und 4.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 141 (Rudolf-Breitscheid-Straße) und Seite 180 (Virchowstraße)


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Friedrich-Engels-Straße 20 (?); aufgearbeitetes zweiflügeliges Haustor (Durchfahrtstor) mit Kämpfer und Oberlicht unter Segmentbogen, wohl aus der Zeit um 1880, zwei Schlagleisten als kannelierte Halbsäulen / Pilaster mit (neuen oder abgebeizten ?) Zinkguss-Kapitellen, Oberlicht mit engem Diagonal-Sprossengitter / Gittersprossen / Sprossenraster (Vorsatzgitter mit Einscheiben-Hinterglasung aus Strukturglas); Toröffnung mit profilierter Putzrahmung und gerader Verdachung auf Blattkonsolen, darunter zwei kleine Kopf-Medaillons; Aufnahmedatum: 4.10.2014


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Virchowstraße 11; Wohnhaus / Bürgerhaus um 1790 mit Putz-Stuck-Fassade um 1880 in spätklassizistischen Formen; Erdgeschoss mit Putzquaderung, portalartige Torgestaltung mit korinthischen Pilastern, Brüstungsfries im ersten Obergeschoss; zweiflügeliges Haustor (Durchfahrtstor) mit Oberlicht unter Segmentbogen, sorgfältig aufgearbeitet (teilweise erneuert ?); Radabweiser aus Rundeisen; Aufnahmedatum: 4.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seiten 176-177


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), vier niedrige Durchfahrtstore ohne Oberlicht, zur Belichtung der Hausdurchfahrt jeweils mit Lichtausschnitten in den Torflügeln; zuerst Karl-Marx-Straße 56, saniertes / restauriertes ehemaliges Wohnhaus von 1788 mit Putzfassade, Durchfahrtstor wohl von 1908, zweiflügeliges Tor unter Segmentbogen als Dreifüllungstor mit zwei Schlagleisten, die obersten Füllungsflächen als Lichtausschnitte verglast; danach das Tor Virchowstraße 8 wohl um 1880, alte Radabweiser aus Gusseisen; danach ein kleines Dreifüllungstor mit zwei Schlagleisten in der Klosterstraße (?) 4 um 1880-1900; zuletzt ein vergleichbares Haustor in der Erich-Mühsam-Straße 12, perfekt restauriert (oder Neuanfertigung als Kopie ?); Fotografin und Urheberrecht: Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 6.10.2014 und 4.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 101 (Karl-Marx-Straße 56)



 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Wohngebäude Karl-Marx-Straße 55 und 54, beide um 1790 errichtet mit Putz-Stuck-Fassade; Nr.55 als palaisartiger restaurierter Bau mit Mittelrisalit und Balkon (dieser 1912 hinzugefügt), Erdgeschoss mit Putzbänderung / Putzstreifung; Nr.54 mit Portraitbüsten in ovalen Vertiefungen / Nischen unter Verdachungen über den Erdgeschossfenstern; die Haustore / Durchfahrtstore stammen wohl in beiden Fällen aus der Zeit nach 1900; Fotografin und Urheberrecht: Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 100


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Präsidentenstraße 52; zweiflügeliges Haustor / Durchfahrtstor zu einem Bürgerhaus von 1790 mit perfekt restaurierter Putz-Stuck-Fassade, diese 1894 verändert durch Umbau des zentralen Eingangsbereiches zum Portal, aus dieser Zeit stammt wohl auch das zweiflügelige Tor mit schlankem Kämpfer und niedrigem Oberlicht mit Sprossen, Torflügel als Dreifüllungstüren mit profilierten Füllungsrahmungen und Holzapplikationen, die obersten Füllungsflächen als Lichtausschnitte verglast, Schlagleiste als kannelierter Pilaster gestaltet; der schmale Austritt mit Metallgeländer über dem Portal ist ein Werk der jüngsten Vergangenheit, 1894 war hier ein Balkon angefügt, der inzwischen wieder zurückgebaut ist; Fotografin und Urheberrecht: Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 129


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Virchowstraße 19/19a / Ecke Karl-Marx-Straße 88; Wohn- und Geschäftshaus, erbaut um 1790, später verändert, für den hier im Bild gezeigten Seitenflügel mit Tor und Tür zur Virchowstraße wird die Bauzeit mit "vor 1870" angegeben; zweiflügeliges Durchfahrtstor mit massiv und aufwendig gestalteten Türblättern, profilierter Kämpfer und zweiteiliges Oberlicht, links noch ein alter gusseiserner Radabweiser; schlichte zweiflügelige Haustür mit Korbbogen-Oberlicht und schräggestellten Sprossen über dem Kämpfer, im oberen Bereich großflächige Füllung, unten aufgedoppelt mit senkrechten Leisten, insgesamt spätklassizistische Anmutung, neuzeitliche Türdrücker-Garnitur; Aufnahmedatum: 4.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 107



 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Friedrich-Engels-Straße 32 (?); breites zweiflügeliges Eingangstor, wohl ursprünglich ein Einfahrts- oder Durchfahrtstor, später zum Personentor umgebaut, dabei Fußboden angehoben und außen Stufen vorgesetzt; zweiflügeliges Holztor / Holztür vermutlich aus der Zeit um 1880-1900, Zweifüllungstür mit zwei Schlagleisten und wuchtigen Füllungsrahmungen, davor neue Blockstufen aus Granit; danach ein vergleichbares Haustor August-Bebel-Straße 37; Aufnahmedatum: 4.10.2014 und 6.10.2014


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), fünf zweiflügelige Haustore als Einfahrtstore oder Durchfahrtstore in unterschiedlicher Bauart zu Bürgerhäusern / Handwerkerhäusern / Ackerbürgerhäusern im Denkmalbereich; zuerst Poststraße 30 mit zwei als kannelierte Pilaster gestalteten Schlagleisten, profilierter Kämpfer und Oberlicht mit Sprossen, Torflügel als Dreifüllungstüren mit profilierten Füllungsrahmungen und Holzapplikationen; danach Poststraße 34 mit einer im oberen Teil als kannelierte Säule gestalteten Schlagleiste, Torflügel als Zweifüllungstüren mit Verzierungen und Applikationen, unter anderem zwei Kopfmedaillons; Karl-Marx-Straße 86, schweres Zweifüllungstor mit Rosetten aus Zinkguss auf den oberen Füllungen, alte geschmiedete Türdrückergarnitur; danach zwei perfekt restaurierte (in Teilen wohl rekonstruierte) Durchfahrtstore in der Steinstraße: Nr.24 in einem Wohnhaus um 1790 mit Mittelrisalit und horizontaler Putznutung, Torflügel mit Lichtausschnitt sowie Nr.22 wieder mit Kämpfer und zweiteiligem Oberlicht; alle Tore dürften aus der Zeit um 1880-1900 stammen; Aufnahmen teilweise bei Abendsonne, Aufnahmedatum: 4.10.2014 und 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seiten 172-173 (Steinstraße 22 und 24)





 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Friedrich-Engels-Straße 48; Durchfahrtstor um 1900 zu einem Wohnhaus um 1790, umgebaut um 1900; zweiflügeliges Haustor in sehr seltener Ausführung von hoher handwerklicher Qualität, vollständig mit Metall beschlagen (Eisenblech ?), in dieser Form eine absolute Rarität; Flügelverglasungen mit Musterglas / Strukturglas und geschmiedeten Ziergittern, sehr aufwendige und fein gearbeitete Kunstschmiedearbeiten / Metallarbeiten im Ziergitter und als genagelte oder geschraubte Beschlagarbeiten / Applikationen auf den Flächen; soweit erkennbar, gehört auch der Türdrücker (die Türklinke) zur ursprünglichen Ausstattung; Aufnahmedatum: 6.10.2014, das letzte Bild von Doris Rauscher mit einer anderen Kamera

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 93



 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Friedrich-Engels-Straße 41; Haustor um 1900-1910 unter einem (ursprünglichen ?) Balkon; zweiflügeliges Durchfahrtstor in aufwendiger und wilhelminisch-prunkvoller Gestaltung mit zwei Schlagleisten, hohen Flügelverglasungen / Lichtausschnitten und geschmiedeten Ziergittern mit eingearbeiteten geschmiedeten Fabelwesen, Blüten und Köpfen; neuzeitliches Türschild mit Knauf; alte gusseiserne Radabweiser; danach ein vergleichbares prunkvolles Haustor von 1911 (oder 1885 ?) in der Schinkelstraße 5/6 in einem 1910-1911 vollständig in neobarocken Formen (Rokoko) umgebauten palastartigen Wohngebäude (die Tordurchfahrt wurde jedoch schon 1885 angelegt, es ist unklar, aus welcher Bauphase das Tor stammt); Aufnahmedatum: 6.10.2014 und 4.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 154 (Schinkelstraße)



 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Präsidentenstraße 47; Haustor von 1912 zu einem Wohnhaus von 1790, umgebaut 1910-1912; vergleichsweise schmales zweiflügeliges Durchfahrtstor mit hohen Flügelverglasungen / Lichtausschnitten und geschmiedeten Ziergittern, eingearbeitet die Buchstaben E und M (Ekhard Müller), sehr aufwendige und prunkvolle (überladene) Gestaltung in allen Details mit Orientierung in etwa an Renaissanceformen; alte (sicher ursprüngliche) gusseiserne Radabweiser; das Tor ist eines von mehreren Beispielen in Neuruppin für den Höhepunkt und gleichzeitigen Abschluss des Historismus wilhelminischer Prägung, siehe auch die vorangegangene Bildserie; Aufnahmedatum: 6.10.2014 und 4.10.2014 (letzte vier Bilder)

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 129


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), zwei Haustore um 1900 in vergleichbarer Konstruktion und Gestaltung, beide wohl von Anfang an nur selten als Durchfahrtstore genutzt; zuerst Karl-Marx-Straße 2 / Ecke Kommunikation, unter dem Kämpfer dreiteiliges Türelement mit begehbarem Mittelteil (das eigentliche Türblatt) und schmaleren feststehenden Seitenteilen / Seitenflügeln, die vermutlich innen verriegelt sind und bei Bedarf geöffnet werden können, hohe Flügelverglasungen vermutlich ursprünglich mit Ziergittern, aufwendige Gestaltung in allen Details mit Orientierung in etwa an Renaissanceformen, mittig geteiltes Oberlicht; danach ein ähnliches Haustor in der Präsidentenstraße 88, hier jedoch mit Rundbogen-Oberlicht und Fächersprossen; an beiden Toren unten hohe Wetterschenkel auch als Trittschutz; beide Hausfassaden im Erdgeschoss mit Putzquaderung; zuletzt das Haustor Seestraße (?) 9a um 1900-1910, zweiflügelig mit zwei Schlagleisten und Flügelverglasungen mit Ziergittern (Diagonalraster) aus Gusseisen, sehr hohes Oberlicht mit geschnitztem Vorsatz-Sprossenwerk; Fotografin und Urheberrecht: Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 6.10.2014


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Präsidentenstraße 89; schmales Haustor im Jugendstil um 1905, wohl überwiegend nur als Haustür genutzt, in dieser Form sehr selten; unter dem Kämpfer dreiteiliges Türelement mit begehbarem Mittelteil (das eigentliche Türblatt) und schmaleren feststehenden Seitenteilen / Seitenflügeln, die vermutlich innen verriegelt sind und bei Bedarf geöffnet werden können, beidseits schlichte Radabweiser aus Rundeisen; Flügelverglasungen / Lichtausschnitte mit geschmiedeten Ziergittern in floralen Formen; sehr hohes viergeteiltes Oberlicht; Gestaltung der Tür in allen Einzelheiten nach der nur kurzzeitig etwa zwischen 1895 und 1910 parallel zum Historismus verbreiteten stilistischen Strömung; neuzeitliches Türschild mit Knauf; danach eine konstruktiv und formal vergleichbare Haustür in der Steinstraße, ebenfalls Jugendstil; Aufnahmedatum: 6.10.2014




 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Schifferstraße 2a; Haustor um 1910 zur heutigen Evangelischen Oberschule Neuruppin, die ursprüngliche Nutzung des vermutlich zwischen 1900 und 1910 errichteten Gebäudes konnte nicht ermittelt werden; Sichtziegelbau mit hohem Rundbogen-Torportal für ein Durchfahrtstor, in dessen Durchfahrtsbereich ein Zwischengeschoss eingebaut wurde mit Geschossdecke etwa auf Höhe des Kämpfers; zweiflügeliges Tor in vergleichsweise schlichter Gestaltung aus der Zeit des ausklingenden Historismus, vierflügeliges Rundbogen-Oberlicht mit Quersprossen, ursprüngliche geschmiedete Ziergitter vor den Flügelverglasungen ersetzt durch neuzeitliche geschweißte und verzinkte Gitter aus Vierkantprofil, sonst wohl alles noch weitgehend in ursprünglicher Form; neuzeitliche formal passende Türdrückergarnitur; alte bauzeittypische gusseiserne Radabweiser; Aufnahmen am Abend (schlechte Bildqualität), Aufnahmedatum: 6.10.2014



Hier auf dieser Seite haben Sie Haustore gesehen, auf der vorangegangenen Seite finden Sie Haustüren in Neuruppin.
 


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Karl-Marx-Straße 83; Wohn- und Geschäftshaus von 1901 (datiert in der Wetterfahne), Architekt Albert Rischer, Fassadendetails; prunkvoller Bau des Historismus, Stilmix unter anderem mit Anleihen bei Gotik und Renaissance, perfekt saniert / restauriert; breiter Zwerchgiebel mit Doppelgiebel in Renaissanceformen, darüber zurückgesetzt heimattümlicher Fachwerkgiebel, neue Dachdeckung mit Doppelmuldenfalzziegeln; dreiteilige Jugendstil-Haustür mit schmalen Seitenteilen, Flügelverglasung / Lichtausschnitt mit geschmiedetem Ziergitter in floralen Formen, über dem Kämpfer sehr hohes Oberlicht mit versetzten und teils gebogenen Sprossen, neuzeitliches Türschild mit Knauf; zuletzt die Haustür von 1916 zum benachbarten Haus Karl-Marx-Straße 82, zweiflügelige Tür mit hoher Kreuzsprossenverglasung, Schlagleiste als kannelierte Dreiviertelsäule, hohes Oberlicht mit vorgesetztem Sprossenschnitzwerk; Aufnahmen mit unterschiedlichen Kameras und bei sehr unterschiedlichen Lichtverhältnissen / Tageszeiten, Aufnahmedatum: 4.10.2014 und 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie BRD - Denkmale in Brandenburg. Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1: Stadt Neuruppin. Matthias Metzler und andere. Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1996, Seite 106




 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Kirchturm von 1907, einer der beiden Kirchtürme der evangelischen  Pfarrkirche Sankt Trinitatis, entstanden als Dominikaner-Klosterkirche ab 13.Jahrhundert; neogotischer quadratischer Kirchturm von 1907 aus Ziegelsichtmauerwerk ("Backsteinturm") mit verputzten gotischen Blendbögen, Ziegelfriesen und anderen Schmuckformen, achteckiges Turmdach mit Schieferdeckung über vier Dreiecksgiebeln als Wandabschlüsse ("Gotischer Helm", "Oktogon-Turmhelm"); Aufnahmedatum: 4.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), ab Seite 50


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Klosterstraße; Straßenbild mit den Häusern Nr.19 (ganz hinten) bis 26 an der südöstlichen Straßenseite, im Hintergrund die Pfarrkirche Sankt Trinitatis mit ihren Kirchtürmen von 1907 (siehe oben); Aufnahmen am späten Nachmittag, Aufnahmedatum: 6.10.2014


 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Karl-Marx-Straße 103, Einfriedung um 1897 zum ehemaligen Gasthaus "Stadtgarten" (errichtet 1896-1897), heutige Nutzung als Kulturhaus der Stadt Neuruppin; aufwendig gestaltete Einfriedung aus Ziegel-Sichtmauerwerk, hohes gestuftes Sockelmauerwerk mit Formziegeln (Sohlbankplatten ?), für Gründerzeit / Historismus typische Zaunfelder aus geschmiedetem Eisen, die Sichtseiten der Zaunpfeiler mit eingesetzten plastischen und zweifarbig engobierten Terrakotta-Schmuckplatten in zwei Varianten; leider alles mit vielfachen Beschädigungen und Reparaturspuren; Aufnahmen bei Abendsonne, Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), ab Seite 109




 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), nordwestlicher Bereich der historischen Stadtmauer etwa zwischen Tempelgarten und Stadtmuseum; der hier im Foto gezeigte Teil mit Blendbogenarkaden an der Innenseite wurde 1788 errichtet (nach dem Stadtbrand von 1787) überwiegend unter Verwendung mittelalterlicher Abbruchziegel; in den folgenden Jahrhunderten zunehmender Verfall, vielfach ausgebessert / umgebaut, die überkommenen Teile erst in jüngster Vergangenheit vollständig saniert bzw. mit nachproduzierten Ziegeln rekonstruiert; große mittelalterliche Ziegelformate ("Klosterformat") in unterschiedlichen Abmessungen, ergänzt durch Ziegel in allen nur denkbaren Formaten, auch für die jüngste Sanierung wurden diverse unterschiedliche Formate verwendet in Anpassung an das jeweils benachbarte Altmauerwerk; alle Aufnahmen von der Innenseite (Stadtseite, Südostseite / Sonnenseite) der Stadtmauer, der innere Weg entlang der Stadtmauer heißt "Kommunikation"; die letzte Bildreihe zeigt den nordöstlichen älteren Bereich der Stadtmauer, wohl zu wesentlichen Teilen noch 14.-15.Jahrhundert, Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur: Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seiten 58-59





 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Präsidentenstraße 64, Gartenanlage Tempelgarten hinter (außerhalb) der nordwestlichen Stadtmauer; Eingangstor und äußere Mauerwerkdetails an der Präsidentenstraße, Skulpturen und Apollotempel im Garten; ursprünglich 1732-1736 von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff für Kronprinz Friedrich (später Friedrich II.) als "Amaltheagarten" angelegt, von diesem Garten ist jedoch nur der Apollotempel erhalten, auch dieser nicht mehr im ursprünglichen Zustand (ehemals als Rotunde angelegter offener Säulentempel, später die Felder zwischen den Säulen durch Mauerwerk geschlossen); 1853-1856 Umgestaltung unter dem neuen Eigentümer Johann Christian Gentz (1794-1867) nach Entwürfen des Architekten Carl von Diebitsch (1819-1869) im "maurischen Stil" (Architekturmode in der Zeit des Historismus), errichtet durch Maurermeister Söhnel; zweifarbiges Ziegelsichtmauerwerk mit Ornamentierung durch Terrakotta-Elemente; die Gartenanlage ab 1856 ausgestattet mit barocken Bildwerken / Skulpturen zumeist aus Dresden, Figuren und Vasen aus Sandstein; nach Konkurs des Kaufmanns Gentz Übernahme des Tempelgartens 1881 durch den Kreis Ruppin und Umwandlung in eine öffentliche Gartenanlage, seit 1995 Betreuung durch den Tempelgarten Neuruppin e.V. (siehe unten); Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur:
Denkmaltopographie ... (siehe oben), sehr ausführlich ab Seite 131
Irina Rockel: Der Tempelgarten zu Neuruppin. Enthalten in: Die Mark Brandenburg, Heft 19, Seiten 20-22; Lucie Großer Verlag, Berlin 1996; Entstehungsgeschichte, Eigentumsverhältnisse und Entwicklungen bis zum traurigen Verfall ab 1993
Uta Caspary: Alhambra in der Mark. Maurische Architektur in Berlin und Brandenburg im 19.Jahrhundert. Enthalten in: Brandenburgische Denkmalpflege 2006 Heft 2, Seite 5, Verlag Willmuth Arenhövel, Berlin
Brigitte Gehrke: Neuruppin. Der Tempelgarten. Enthalten in: Brandenburgische Denkmalpflege 2020 Heft 1, Seite 69, Geymüller Verlag für Architektur, Aachen / Berlin.

Förderverein Tempelgarten: Zur Erhaltung und Förderung des Tempelgartens in Neuruppin als Gartendenkmal entstand im Sommer 1995 der Tempelgarten Neuruppin e.V. Der Verein bündelt das bürgerschaftliche Engagement für den Erhalt und die Pflege des historischen Ensembles. Seine Aktivitäten zielen darauf ab, nicht nur die Wahrnehmung des Tempelgartens als Kulturwert und Stätte kulturellen Lebens in Neuruppin zu stärken, sondern auch seine historischen, gartengestalterischen und architektonischen Bezüge im Bewusstsein zu erhalten. Ein weiteres Aufgabenfeld ist die allmähliche Rückgewinnung der historischen Ausstattung des Gartens mit Skulpturen, Amphoren, Vasen usw. Zur Unterstützung der Arbeit des Vereins sind Spenden jederzeit sehr willkommen. (Dieser Text wurde im Wesentlichen der Website des Tempelgarten Neuruppin e.V. entnommen, im Internet zu finden unter www.tempelgarten.de).
Spendenkonto des Vereins: Sparkasse Ostprignitz-Ruppin, Bankleitzahl 160 502 02, Kontonummer 173 001 9397







 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Präsidentenstraße 64, Zeusstele / Jupiterstele, errichtet um 1850 im Tempelgarten von Neuruppin (siehe oben); Stele als freistehendes gestuftes Dekorationsbauwerk in der Gartenanlage hinter der Stadtmauer, Mauerwerksbau, Kanten und "Gurtgesims" aus Ziegelmauerwerk unter Verwendung von Formziegeln, teilweise mit Ziegelstempel "B.RATHENOW", rückseitig Gestaltung durch Ziegelfries (Sägezahnfries), Füllflächen als Zwickelmauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen (Granit, Gneis, Gabbro und ähnliche Feldstein-Gesteinsarten aus der Region); in die Frontfläche eingesetzt eine Sandsteinplastik / Portraitbüste (Kopf im Stil des Zeus von Otricoli) in ovaler Nische mit profilierter Rahmung; segmentbogenförmige Dachfläche der Stele aus Ziegeln gemauert; Aufnahmedatum: 6.10.2014

Zeuskopf / Jupiterkopf: Woher das Bildwerk stammt, konnte bisher nicht ermittelt werden, möglicherweise ebenfalls aus dem Raum Dresden. Wie der Vorsitzende des Tempelgarten Neuruppin e.V., Herr Peter Neiß, am 15.12.2014 telefonisch mitteilte, besteht die Vermutung, dass die Plastik ein Werk des Dresdner Bildhauers Paul Heermann (1673-1732) ist, einem zeitweisen Mitarbeiter von Balthasar Permoser (1651-1732). Gesicherte Erkenntnisse liegen jedoch nicht vor.

Literatur:
Denkmaltopographie ... (siehe oben), Seite 133
Brigitte Gehrke: Neuruppin. Der Tempelgarten. Enthalten in: Brandenburgische Denkmalpflege 2020 Heft 1, Seite 69, Geymüller Verlag für Architektur, Aachen / Berlin.







 

Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg), Präsidentenstraße 64; Details von Einfriedung und Ziermauerwerk im Tempelgarten hinter / außerhalb der nordwestlichen Stadtmauer (siehe oben); 1853-1856 unter dem Eigentümer Christian Gentz nach Entwürfen des Architekten Carl von Diebitsch (1819-1869) im "maurischen Stil" (Architekturmode in der Zeit des Historismus) durch Maurermeister Söhnel errichtetes mehrfarbiges Ziegelsichtmauerwerk mit Ornamentierung und Gestaltung durch Terrakotta-Elemente; Flächenmauerwerk der Einfriedungen im Kreuzverband, Fugenmörtel profiliert zur "Rippenfuge" mit entsprechendem Fugeneisen / Fugeisen, das gesamte rote Ziegelmauerwerk über die Fugen hinweg geschlämmt mit roter Ziegeltünche, helle (cremefarbene) Ziegelstreifen durch Farbbeschichtung, Mauerkrone mit Zahnfries verziert und abgedeckt durch Biberschwanz-Dachziegel; unterschiedlich hohes Sockelmauerwerk aus Feldsteinen (Bruchstein, Spaltstein), darüber Ziegel-Rollschicht; 2012 umfassende Sanierung / Restaurierung; Aufnahmedatum: 6.10.2014

Literatur zur Entstehungsgeschichte des Tempelgartens: Brigitte Gehrke: Neuruppin. Der Tempelgarten. Enthalten in: Brandenburgische Denkmalpflege 2020 Heft 1, Seite 69, Geymüller Verlag für Architektur, Aachen / Berlin.









 
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