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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation
Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Stockphoto-Galerie Nr.5 Foto, Fotografie, Bild, Abbildung Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe, Naturstein
Fotograf und Urheberrecht:
Dipl.-Architekt
Norbert Rauscher
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Kalkstein, Travertin,
umgangssprachlich häufig falsch als "Marmor" bezeichnet; historische große
Freitreppenanlage vor der Kathedrale Sankt Michael in Brüssel / Bruxelles (Belgien); Blockstufen aus
Kalkstein, bereichsweise stark abgenutzt und verschmutzt, porös, mit diversen
Fehlstellen und offenen "Nestern" (kleine Hohlräume), die teilweise mit (vermutlich
zementhaltiger) Spachtelmasse verfüllt / gespachtelt wurden; die Treppenanlage stammt
wohl aus dem 19.Jahrhundert; Aufnahmen bei Abendsonne, Aufnahmedatum: 22.8.2012
Kalkstein, Travertin,
großformatiger Plattenbelag auf der Terrasse zwischen den Kopfbauten des
Palais de Chaillot am Place du Trocadéro in Paris (Frankreich);
Kalksteinplatten / Travertinplatten, etwas verschmutzt
und abgenutzt, mit diversen kleineren offenen "Nestern" (kleine Hohlräume), die jedoch
nicht verfüllt / gespachtelt wurden; der Plattenbelag ist wohl zusammen
mit dem Palais de Chaillot zur Weltausstellung 1937 entstanden,
eventuell auch erst später (?); Aufnahmen bei Abendsonne, Aufnahmedatum: 12.7.2013
Kalkstein, Travertin;
historische Freitreppenanlage zur Kathedrale / Cattedrale di San Cerbone an der Piazza Garibaldi in
Massa Marittima (Region Toskana; Italien); Blockstufen aus Travertin (ital.: travertino) mit
der für das Gestein typischen porösen Struktur, hier sehr stark
ausgebildet mit deutlich sichtbaren Fehlstellen und offenen "Nestern"
(kleinen Hohlräumen), stark durch Nutzung gezeichnet, Fugen und
teilweise auch die Nester bei Reparaturarbeiten mit Zementmörtel gefüllt
/ verstrichen; aus welcher Zeit die Treppenanlage in ihrer heutigen
Form stammt, konnte nicht ermittelt werden, jedenfalls wohl nicht mehr aus
der abschließenden Bauphase des Doms im 14.Jahrhundert; danach die
Domfassade aus dem gleichen Material bei Abendsonne; Aufnahmedatum: 16.6.2017
Kalkstein, Travertin; Quader-Mauerwerk (oder Platten als
Vorsatz-Mauerwerk ?) eines historischen Gebäudes in Montepulciano (Region Toskana; Italien) mit der für
das Gestein typischen porösen Struktur sowie sichtbaren Fehlstellen und offenen "Nestern" (kleinen Hohlräumen),
gereinigt und in gutem Zustand, Alter konnte nicht ermittelt werden; Aufnahmedatum: 11.6.2017
Kalkstein, Kalksteinplatten als Abdeckung einer Brüstungsmauer am Rand
der Altstadt von Cuenca (Provinz Cuenca; Spanien); Deckplatten aus Kalkstein ca. 60 x 40
cm auf Kalkstein-Bruchstein-Mauerwerk, mehr oder weniger verschmutzt und
von Flechten besiedelt, mit Staub- und Rußablagerungen; Aufnahmedatum: 17.5.2012
Kalkstein, Kalksteinplatten;
historische Freitreppenanlage mit Podest vor der Basilica / Chiesa di
San Frediano in Lucca (Region Toskana; Italien); breite Blockstufen
aus Kalkstein, Kalksteinkonglomerat / Kalksteinbrekzie mit
deutlich sichtbaren und nicht verschmolzenen Fugen zwischen den einzelnen Komponenten
(diese teilweise im
Übergangsbereich zu Marmor), mehr oder weniger abgenutzt und verschmutzt,
teils porös mit einigen kleineren Fehlstellen und offenen "Nestern"
(kleine Hohlräume); aus welcher Zeit die Treppenanlage in ihrer heutigen
Form stammt, konnte nicht ermittelt werden; Aufnahmen bei bedecktem Himmel,
zuerst die Stufen, zu einem späteren Zeitpunkt die Podestfläche, Aufnahmedatum: 25.6.2017
Kalkstein und Sandstein, Außentreppe vor den Nebeneingängen
an der Südseite des Regensburger Doms (Regierungsbezirk Oberpfalz; Bayern), Domplatz; Blockstufen aus Kalkstein
und Sandstein in unregelmäßiger Mischung (je nach Reparaturzeitpunkt, so wie auch der gesamte Dom); aus welcher
Zeit die heutigen Stufen stammen, konnte nicht ermittelt werden; Aufnahmedatum: 18.9.2019 und 10.9.2019
Natursteinplatten wohl
aus natürlichem Kalksandstein (sandhaltiger Kalkstein),
Deckplatten einer Brüstungsmauer am Stadtrand von Ciudad Rodrigo (Provinz Salamanca, Region
Kastilien-León; Spanien); von diversen Rissen durchzogen, offenbar nicht
sehr witterungsbeständig; Aufnahmedatum: 4.6.2016
Brekzie, Marmorbrekzie
als Schmuckplatte (etwa 1 m²) im Sockel eines der beiden Obelisken auf der Piazza Santa Maria Novella
in Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), der Stein um 1570
gewonnen, die Stelen 1608 errichtet, es soll sich um Marmor-Brekzie aus
einem Steinbruch bei Seravezza handeln (Breccia Medicea,
Breccia di Seravezza), der Stein zählte zu den
Lieblingsgesteinen des Cosimo I. de' Medici und wurde auf dessen Wunsch
hin vielfach verarbeitet, unter anderem für die Stelen, außerdem
gehörten ihm die Steinbrüche (Angaben nach der italienischen Ausgabe von
Wikipedia); bei näherer Betrachtung erscheinen allerdings zumindest die
grünlichen Bestandteile eher als Serpentin, welcher
häufig in Nachbarschaft zu Marmor vorkommt und fast identische
bearbeitungstechnische Eigenschaften aufweist, so dass eventuell von
einer Marmor-Serpentin-Brekzie gesprochen werden muss; Serpentinit /
Serpentin wird in der italienischen Bau- und Kunstgeschichte fast
durchgängig als "grüner Marmor" ("Marmo verde")
bezeichnet; Aufnahmedatum: 17.6.2015
Kalksteinkonglomerat / Kalkstein-Marmor-Brekzie
als Schmuckplatte im Sockel / Postament einer Skulptur im Schlossgarten Schwetzingen
(Kurpfalz, Rhein-Neckar-Kreis; Baden-Württemberg), errichtet um 1800, bereichsweise stark
restauriert; alle Gartenskulpturen wurden aus konservatorischen Gründen durch Kopien
ersetzt; Aufnahmedatum: 6.9.2019
Brekzie, Serpentinitbrekzie, Ophicalcit
als Fassadenplatten am Erdgeschoss eines innerstädtischen
mehrgeschossigen Wohngebäudes in Wien (Österreich), Löwengasse / Ecke Dianagasse,
Oberflächen poliert und dadurch von außerordentlich edler Wirkung; Hauptbestandteile des
Gesteins sind grüner Serpentin / Serpentinit durchsetzt von weißen
Calcitadern, ein metamorphes Gestein zur Gruppe der Serpentinitgesteine;
weitere Informationen zu Serpentinit siehe hier:
►. In
der Natursteinbranche wird Ophicalcit meist (gesteinskundlich
falsch) als "grüner Marmor" bezeichnet; siehe dazu die Hinweise zur nächsten
Bildgruppe. Das große Bild zeigt eine Steinfläche von etwa 50 cm Breite. Aufnahmedatum: 10.10.2018
Serpentin, Serpentingestein (Serpentinit)
als Werkstein zur Fassadengestaltung in Kombination mit
hellem Marmor für teils bildhauerisch bearbeitete Architekturelemente und Marmorkonglomerat /
Marmorbrekzie für größere Zierflächen; Fassaden-Details der romanischen
(Protorenaissance) Basilica di San Miniato al Monte in Florenz (Firenze,
Region Toskana; Italien), inkrustierte (vorgesetzte) Schaufassade
errichtet wohl um 1100 (es werden unterschiedliche Angaben publiziert),
weitere Informationen und viele Fotos zur Basilika siehe hier:
►.
Serpentinit / Serpentin wird in der italienischen Literatur zur Bau- und Kunstgeschichte fast
durchgängig und hartnäckig als "grüner Marmor" ("Marmo verde")
bezeichnet, auf Informationstafeln für Touristen englisch als "Green
Marble", diese Bezeichnung ist jedoch gesteinskundlich falsch. Im
Gegensatz zu Serpentinit bestehen Kalkstein und Marmor fast vollständig
aus Calcit. Weitere Informationen zu Serpentinit siehe hier:
►. Die
fotografierten Steine zeigen teils starke Verwitterungsspuren, ob es
sich dabei noch um die ursprünglichen Steine aus der Bauzeit oder um in
späteren Jahrhunderten bei den vielfach durchgeführten
Restaurierungsarbeiten ersetzte / ergänzte Steine handelt, ist nicht
mehr in allen Fällen erkennbar. Aufnahmen bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum:
21.6.2015 und 24.6.2015
Serpentin, Serpentingestein (Serpentinit)
als grün-grauer Werkstein zur Fassadengestaltung (Inkrustationsfassade) in Kombination mit
hellem bildhauerisch bearbeiteten Marmor und hellbraunem Sandstein
(vermutlich Pietraforte / Pietra forte) für
Sockelprofile, alles mit unterschiedlich starken Verwitterungsspuren; Fassaden-Details der
Basilica di Santa Maria Novella in Florenz (Firenze,
Region Toskana; Italien), inkrustierte (vorgesetzte) Schaufassade, die
unteren und hier im Foto gezeigten Teile noch gotisch geprägt,
entstanden wohl in der Zeit um 1350, die oberen Teile zwischen ca. 1458
und 1470, weitere Informationen und viele Fotos zur Basilika siehe hier:
►;
Informationen zu Serpentinit / Serpentin siehe oben; Aufnahmen bei
bedecktem Himmel, Aufnahmedatum: 17.6.2015
Serpentin, Serpentingestein (Serpentinit)
als grün-grauer Werkstein zur Fassadengestaltung (Inkrustationsfassade) in Kombination mit
verschiedenen Marmorsorten (das rosafarbene Gestein
wohl eher Kalkstein), teils als Architekturelemente profiliert; Fassaden-Details der Kathedrale von
Florenz (Duomo / Cattedrale di Firenze, Basilica di Santa Maria del Fiore),
Italien; die Inkrustationen sind ursprünglich entstanden im späten
14.Jahrhundert, das Material aber bei den vielen Restaurierungsarbeiten
inzwischen zu großen Teilen ersetzt; Informationen zu Serpentinit /
Serpentin siehe oben; Aufnahmedatum: 26.6.2015
Serpentin, Serpentingestein (Serpentinit)
aus Prato in Kombination mit ehemals vermutlich weißem Marmor zur
Gestaltung von Fenstern und Portal der Chiesa di Santo Stefano al Ponte
in Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), die hier gezeigten
Details wohl 14.Jahrhundert, die Kirche insgesamt später mehrfach
umgebaut; die Sandsteinfassade ist ein Beispiel für die schlechte
Qualität und Verwitterungsanfälligkeit des regional anstehenden
Sandsteins (vermutlich Pietra bigia), die oberen Steinschichten wurden
im 19 Jahrhundert bereits erneuert; Aufnahmen bei trüben Lichtverhältnissen,
Aufnahmedatum: 23.6.2015
Marmor
in Kombination mit Serpentin in Siena (Region Toskana; Italien),
unteres Mauerwerk / Sockelmauerwerk des südöstlichen Seitenschiffs der Kathedrale / Cattedrale
di Santa Maria Assunta; gebänderte Fassade, entstanden um 1320, vermutlich inzwischen
restauriert, zumindest teilweise auch mit Steinersatz; Aufnahmedatum: 10.6.2017
Marmor
in verschiedenen Farben in Carrara (Region Toskana; Italien),
Kathedrale / Cattedrale di Sant' Andrea an der Piazza Duomo
mit zweifarbiger Marmorfassade, Sockelmauerwerk und gebänderte Fassade mit verschiedenen
Grautönen im Kontrast zu hell-cremefarbenen Steinen (jedoch
nicht weiß, inzwischen nachgedunkelt), entstanden im Zeitraum
12.-14.Jahrhundert, teils mit alter Steinverwitterung, vielfach
restauriert auch mit Steinersatz; Aufnahmedatum: 23.6.2017
Marmor ... Kalkstein
in Kombination mit Ziegel-Sichtmauerwerk; Sockelbereich der Basilica di San Francesco
an der Piazza San Francesco in Siena (Region Toskana; Italien), entstanden zwischen
1894-1913 im Zuge der neogotischen "Restaurierung" der
Giebelfassade; neu aufgemauertes Ziegel-Sichtmauerwerk im flämischen Verband,
vollflächig mit Ziegelschlämme ("Ziegelmilch") getüncht,
profilierte Sockelverblendung aus Marmor (wohl zumindest teilweise eher
als Kalkstein zu bezeichnen, eventuell auch als Marmorbrekzie oder
Marmorkonglomerat); Aufnahmedatum: 9.6.2017
Serpentin, Serpentingestein (Serpentinit)
in Kombination mit Marmor in Volterra (Region Toskana; Italien),
Fassade zum Baptisterium / Battistero di San Giovanni an der Piazza San Giovanni, entstanden
im späten 13.Jahrhundert (Fertigstellung 1283 ?); Hauptfassade mit Eingangsportal
und vorgesetzter / inkrustierter gebänderter Fassade aus Marmor (Kalkstein
?) und dunkelgrünem Serpentin; Aufnahmen der Schattenseite, teilweise mit Farbverfremdung durch
Lichtreflexionen von gegenüberliegenden Gebäuden; Aufnahmedatum: 14.6.2017
Serpentin, Serpentingestein (Serpentinit)
in Kombination mit Marmor (zumindest teilweise wohl
eher Kalkstein), Steine für profiliertes Sockelgesims
aus Marmor; rückseitige gebänderte Fassade der Kathedrale / Cattedrale di Santa
Maria Assunta in Volterra (Region Toskana; Italien), rechts hinter dem Palazzo dei Priori an
der Piazza dei Priori; Errichtung des Kirchengebäudes im 13.Jahrhundert,
wann die hier gezeigte Inkrustationsfassade (Vorsatzfassade) entstanden
ist, konnte nicht ermittelt werden; Aufnahmedatum: 14.6.2017
Serpentin, Serpentingestein (Serpentinit)
in Kombination mit Marmor (Kalkstein) und
Sandstein; Sockelmauerwerk zum Baptisterium / Battistero di San Giovanni in corte
gegenüber dem Dom an der Piazza del Duomo in Pistoia (Region Toskana;
Italien), entstanden 1303-1361, profiliertes
Sockelgesims aus Marmor, der Sandstein mit deutlichen
Verwitterungserscheinungen (Abplatzungen, Absandungen); Aufnahmedatum:
26.6.2017
Serpentin, Serpentingestein (Serpentinit
aus Prato, Serpentino di Prato) in Kombination mit
hellem Kalkstein, großporiger Kalkstein mit Tendenz Richtung Kalktuff;
Fassadendetails der romanischen Kirche / Chiesa di San Giovanni Fuorcivitas
in Pistoia (Region Toskana; Italien) an der Via Camillo Benso Cavour, Mitte 12.Jahrhundert,
fertiggestellt wohl erst Mitte 14.Jahrhundert; vielfach gut erkennbar sind
die feinen Calcitadern im Serpentin (weitere Informationen siehe hier:
►).
Aufnahmen am Abend im Schatten, Aufnahmedatum: 26.6.2017
Serpentin, Serpentingestein (Serpentinit) in Kombination mit
Marmor und Sandstein; Fassadendetails des Palazzo dei Vescovi in Pistoia
(Region Toskana; Italien) an der Piazza del Duomo, Restbestand einer
ehemals vorhandenen Außentreppe mit Inkrustationsfassade
(Verblendmauerwerk), diese entstanden wohl im frühen 13.Jahrhundert; Aufnahmedatum: 26.6.2017
Naturstein-Quadermauerwerk durchgängig aus Marmor
(Kalkstein), Fassadengliederung durch dunkelgraue Marmorstreifen ("gebänderte Fassade"); Südfassade
der Kirche / Chiesa di San Nicola an der Via San Nicola in Pisa (Region Toskana; Italien),
errichtet möglicherweise im Zusammenhang mit einem Umbau im
17.Jahrhundert; die feinfugig verarbeiteten Marmorquader (bzw.
Kalksteinquader) zeigen sehr eigenartige Oberflächenstrukturen wie ein
ehemals mit Efeu bewachsenes Mauerwerk (was aber in Pisa mit Sicherheit
nicht der Fall war); Aufnahmen bei seitlichem Streiflicht, daher in der
Wirkung auf den Fotos etwas dunkler als im Original; Aufnahmedatum: 22.6.2017
Kalkstein ... Marmor,
Fußbodenplatten in der Arkaden-Vorhalle (Narthex) zum Dom / Kathedrale
von Lucca (Region Toskana; Italien), Kalksteinplatten (Kalkstein,
Kalksteinbrekzie) mit sehr schöner Farbwirkung, teilweise im
Übergangsbereich zu Marmor; aus welcher Zeit diese Platten stammen,
konnte nicht ermittelt werden; Aufnahmedatum: 19.6.2017
Kalkstein ... Marmor,
ältere aber nicht historische Fußbodenplatten im Außenbereich vor dem
Camposanto (monumentales Friedhofsgebäude) hinter dem Dom von Pisa (Region Toskana; Italien);
ehemals wohl polierte, inzwischen durch starke Nutzung gezeichnete Kalksteinplatten mit sehr schöner Farbwirkung,
Kalksteinbrekzie / Kalksteinkonglomerat, zu großen Teilen im
Übergangsbereich zu Marmor; unterschiedliche Plattenformate, die
mittlere Platte auf dem ersten Bild z.B. etwa 50 x 35 cm; bei dem gelben
Marmor könnte es sich um den "Gelben von Siena" (Giallo Siena, siehe
unten) handeln; Aufnahmedatum: 21.6.2017
Kalkstein ... Marmor,
neuzeitliche Fußbodenplatten im Außenbereich vor dem Eingangsportal des Baptisteriums
in Pisa (Region Toskana; Italien), Verbindungsweg zwischen Dom und
Baptisterium (Battistero di San Giovanni); polierte Kalksteinplatten mit sehr schöner Farbwirkung,
zu großen Teilen im Übergangsbereich zu Marmor. Die Oberflächen der
dunklen und schwarzgrauen Platten sind gepickt, vermutlich zur
Verminderung der Rutschgefahr oder um eine "historische" Optik zu
erzielen. Allein an dieser Tatsache erkennt man, dass es sich um
neuzeitliche Platten handelt. Aufnahmedatum: 21.6.2017
Marmor ... Kalkstein,
südöstliche Freitreppe zwischen Dom und Baptisterium in Siena (Region
Toskana; Italien), Verbindung zwischen der Piazza del Duomo und der
tiefer gelegenen Piazza San Giovanni vor dem Baptisterium; Blockstufen
aus Marmor, fast durchgängig Marmorbrekzie / Marmorkonglomerat, vielfach
auch Kalkstein oder im Übergangsbereich zwischen Marmor und Kalkstein,
Oberflächen wohl ursprünglich matt poliert, inzwischen durch Nutzung gezeichnet,
teilweise Steinverwitterung, Verschmutzungen durch Kaugummi usw.
Auffällige Farbwirkung zeigt besonders der regional sehr beliebte und
oft für dekorative Zwecke eingesetzte honiggelbe Sieneser Marmor.
Angelegt wurde diese Freitreppe bereits im 15.Jahrhundert,
angesichts der sehr starken touristischen Nutzung dürften die heutigen Blockstufen
aber kaum älter als 50 Jahre sein. Aufnahmen seitlich mit
Anschlussmauerwerk und von oben parallel; Aufnahmedatum: 8.6.2017 (erste
Bildreihe) und 10.6.2017
Marmor ... Kalkstein, südwestliche Freitreppe vor
dem Dom von Siena (Region Toskana; Italien) an der Piazza del Duomo; Blockstufen
aus Marmor, fast durchgängig Marmorbrekzie / Marmorkonglomerat oder
auch Kalkstein im Übergangsbereich zu Marmor,
Oberflächen wohl ursprünglich matt poliert, inzwischen durch starke Nutzung gezeichnet,
häufig Steinverwitterung, Verschmutzungen durch Kaugummi usw.
Angelegt wurde diese Freitreppe bereits im 15.Jahrhundert,
aus welcher Zeit die heutigen Blockstufen stammen, konnte vor Ort nicht ermittelt werden. Aufnahmedatum: 10.6.2017
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