![]() |
|||
Städtebau Architektur Baukunst Ingenieurbau Konstruktion Denkmalpflege Baugeschichte Kulturgeschichte
|
|||
Fotografie und Architektur Fotografie und Landschaft Impressum und Datenschutz |
|||
Alle auf
diesen Seiten verwendeten Fotos und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt;
siehe
|
Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation
Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Stockphoto-Galerie Nr.5 Foto, Fotografie, Bild, Abbildung Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe, Pflaster, Ziegelpflaster
Fotograf und Urheberrecht:
Dipl.-Architekt
Norbert Rauscher
Bilddateien: Die Bilder sind nach Materialgruppen sortiert. Hier sehen Sie nur kleine Vorschau-Bilder in geringer Bildqualität. Die großen originalen Bilddateien erhalten Sie auf Bestellung, siehe unten links. Fast alle Bilder sind auch lieferbar als nahtlos kachelbare Texturen für den Einsatz in CAD-Programmen.
Ermittlung der Bildnummer: Die Bildnummer ermitteln Sie durch Rechtsklick auf das Vorschaubild > Eigenschaften > Allgemein. Hier finden Sie am Ende des Bildtitels in Klammern die Bildnummer. Diese Bildnummer kann aus Zahlen oder einer Kombination aus Zahlen und Buchstaben bestehen. Die komplette Angabe innerhalb der Klammern ist relevant.
|
||
|
|||
Ziegelpflaster, hochkant gemauerte
Ziegel im Fischgrätverband, im Innenraum; Kloster
Lüne, Lüneburg (Niedersachsen); Aufnahmedatum: 4.10.2007
Ziegelpflaster in
Pflastersand, historisch, hochkant verlegt im Fischgrätverband im Palazzo Corvaja in Taormina (nordöstliches Sizilien; Italien),
wohl kaum noch 15.Jahrhundert, vmtl. aus der Zeit der großen Renovierung
um 1960 nach historischem Vorbild im mittelalterlichen Ziegelformat rekonstruiert; Aufnahmedatum: 21.8.2010
Ziegelpflaster / Backsteinpflaster in
Pflastersand, historisch, hochkant verlegt im Fischgrätverband
auf dem Mittelteil der Piazza del Campo in Siena (Region Toskana;
Italien), alte Ziegel mit deutlich sichtbaren Narben und
Quetschfalten, vermutlich als Handschlagziegel gefertigt, Ziegelformate
(Sichtseiten) um 28-30 x 6-7 cm; Fugen von Moos, Gras und Wildkräutern bewachsen,
starke Verschmutzung der Ziegel durch Umwelteinflüsse und Nutzung. Der
riesige Platz soll seit dem 14.Jahrhundert mit Ziegelpflaster belegt
sein, aus welcher Zeit die heutigen und hier im Foto gezeigten Ziegel
stammen, konnte nicht ermittelt werden, jedenfalls wohl kaum aus der
Ursprungszeit. An verschiedenen Stellen sind Reparaturflächen mit
unterschiedlichen Ziegelqualitäten erkennbar sowie teilweise unsachgemäße
Reparaturverfugungen mit Zementmörtel. Bilder zur Platzrandbebauung siehe
Stockphoto-Galerie Nr.2a > Siena. Die obere Bildgruppe bei
Sonnenschein, die untere im Schatten, Aufnahmedatum: 9.6.2017
Ziegelpflaster in
Pflastersand, hochkant verlegt im Fischgrätverband
auf dem Mittelteil der Piazza del Campo in Siena (Region Toskana;
Italien); die gleiche Platzfläche wie oben beschrieben, jedoch an
anderen Stellen mit unterschiedlichen Ziegelqualitäten durch
Reparaturpflasterungen, überwiegend wohl aus neuzeitlicher Produktion,
teilweise unsachgemäße Reparaturverfugungen mit Zementmörtel. Aufnahmen
bei bedecktem Himmel nach Regen, die Ziegel bereits abgetrocknet, die
Fugen noch nass; Aufnahmedatum: 15.6.2017
Ziegelpflaster / Backsteinpflaster in
Pflastersand, hochkant verlegt im Fischgrätverband
auf dem Mittelteil der Piazza del Campo in Siena (Region Toskana;
Italien); die gleiche Platzfläche wie oben beschrieben; Aufnahmen am
Abend bei flach stehender Sonne, Aufnahmedatum: 17.6.2017
Ziegelpflaster,
historisches Straßenpflaster einer kleinen Nebenstraße im
Denkmalschutzbereich von Chinchón (Provinz Madrid; Spanien),
Entstehungszeit konnte nicht ermittelt werden; längs-hochkant im
Läuferverband / Reihenverband in Kies verlegt, bereichsweise mit stärkeren Nutzungsschäden; Aufnahmen bei
dunkelgrauem Himmel nach Regen, die Fugen sind teilweise noch nass und
erscheinen daher dunkler (erste drei Bildreihen); Aufnahmedatum: 19.5.2012
Ziegelpflaster, historischer Pflasterbelag aus längs-hochkant
verlegten Ziegeln / Klinkern (Handstrichziegel / Handschlagziegel) im
unregelmäßigen / wilden Läuferverband, entstanden um 1768 auf der "Mopke" in
Potsdam (Brandenburg), durchschnittliches Ziegelformat um 23 x 11 x 6 cm ("Mopke-Format",
siehe unten) mit sehr starken Maßschwankungen, Längen meist um 22-24 cm, Dicken um 5-6 cm, verlegt in Pflastersand,
Fugen vielfach bewachsen mit Gräsern und Wildkräutern. Die letzte großflächige Sanierung / Reparatur der Platzfläche
unter Kaiser Wilhelm II. in den 1890er Jahren, seit den 1990er Jahren bereichsweise Reparaturen nach Bedarf zur
Gewährleistung der Verkehrssicherheit für Fußgänger. Die noch aus friderizianischer Zeit erhaltenen ältesten
Pflasterbereiche sind sehr stark von Verwitterung und Zerfall gekennzeichnet, siehe die letzten Bilder. Die
Sichtflächen der Ziegel sind durch Umwelteinflüsse meist nachgedunkelt, die überwiegend gelben Ziegel zeigen
einen ganz leichten Grünstich, diese Farbe ist typisch für die Tonvorkommen der Ziegelregion um Glindow und
Werder westlich von Potsdam, der neben Birkenwerder zweiten berühmten Ziegelregion Brandenburgs; siehe hierzu
auch Theodor Fontane, "Wanderungen durch die Mark Brandenburg", Teil 3 Havelland, Kapitel
"Glindow". David Gilly bezeichnete das längs-hochkant verlegte Ziegelpflaster als "Pflaster auf
der hohen Kante" ("Handbuch der Landbaukunst" 1797, Band 1, Seite 68). Alle Aufnahmen bei
Sonnenschein, Aufnahmedatum: 8.9.2018
Ziegelpflaster aus längs-hochkant verlegten Ziegeln im
Läufer-Halbverband, neue Pflasterung für Gehwege im Randbereich der "Mopke"
neben der Säulenkolonnade (siehe oben) in Potsdam
(Brandenburg), Ziegelformat um 220 x 105 x 52 mm (Oldenburger Format ?,
Längen vielfach um 225 mm), verlegt in Mörtel,
Fugen inzwischen schon mürbe und vermoost, Sichtflächen durch Umwelteinflüsse
etwas verschmutzt, farblich nur andeutungsweise angepasst an den
historischen Pflasterbelag der Mopke; Aufnahmen im Schatten, Aufnahmedatum: 8.9.2018
Ziegelpflaster / Backsteinpflaster,
Pflasterbelag aus längs-hochkant verlegten Ziegeln / Backsteinen im
Läuferverband, alles Handstrichziegel / Handschlagziegel, ursprünglich entstanden um 1768
in der Säulenkolonnade neben der "Mopke" im Park Sanssouci in
Potsdam (Brandenburg) im Bereich unter dem Triumphtor (weitere Angaben
siehe oben); durchschnittliches Ziegelformat um 23 x 11 x 6 cm mit
größeren Maßschwankungen bei
Längen um 22-24 cm, verlegt in Pflastersand, Fugen teils mit Gräsern und
Wildkräutern bewachsen. Aus welcher Zeit die hier gezeigten Ziegel
stammen, konnte vor Ort nicht ermittelt werden, jedenfalls wohl nicht
mehr aus friderizianischer Zeit, eventuell erst aus der letzten großen
Rekonstruktions- und Sanierungsphase nach 1990. Die Sichtflächen der Ziegel
sind durch Umwelteinflüsse meist etwas nachgedunkelt, die Oberflächen
nur leicht verschmutzt. Aufnahmen bei Sonnenschein, nur die letzten
beiden Bildreihen zeigen den gleichen Belag wie in den ersten Bildreihen im Schatten; Aufnahmedatum: 8.9.2018
Ziegelpflaster in dunklem Pflastersand-Splitt-Gemisch,
hochkant verlegt im Fischgrätverband aus Ziegeln im "Mopke-Format"
für Hofzufahrten im Gehwegbereich der Albrechtstraße in Ketzin (Landkreis Havelland; Brandenburg), um 2006-2007
neu verlegt aus den alten Ziegeln von gleicher Stelle (Sanierung der Bestandsflächen im Zusammenhang mit dem
Straßen- und Gehwege-Neubau), bei den Ziegeln handelt es sich ursprünglich um eingelagerte Restbestände einer
alten (ehemaligen) Ketziner Ziegelei; Fugen inzwischen vermoost, durch Nutzung teilweise verschmutzt, insgesamt
in der Farbwirkung jedoch kaum verändert; Ziegelformate mit großen Schwankungen im Mittel um 23 x 11 x 6 cm
(23-24 x 10-11 x 6-6,5 cm), die überwiegend gelben Ziegel (oder Klinker ?) wurden ganz offensichtlich in
Handarbeit hergestellt (Handschlagziegel) mit großen Maßungenauigkeiten; weitere Angaben zum
"Mopke-Format" siehe oben; Aufnahmen bei Sonne am späten Nachmittag, Aufnahmedatum: 11.8.2021
Ziegelpflaster, Ziegel-Kleinpflaster im Format
etwa 6 x 6 cm in Kombination mit Granitsteinen und flach verlegten Pflasterziegeln im Normalformat;
Gehwege im Botanischen Garten Berlin-Dahlem; Aufnahmedatum: 19.5.2013
Ziegelpflaster, Klinkerpflaster, historisch,
mit Ziegelstempel FEMA (Feuerfest-Material, Restbestände für
Brennofenbau aus der frühen DDR-Produktion), als flach verlegtes Pflaster für
Gehwege verwendet in Glashütte (Landkreis Dahme-Spreewald; Brandenburg),
durch Umwelteinflüsse stark verschmutzt;
Ziegelformat 115 x 240 mm (teilweise mit größeren Abweichungen), das
zweite Bild mit "Maßstabsfüßen" (Schuhgröße 46); Aufnahmedatum: 4.6.2006
Ziegelpflaster, Klinkerpflaster,
längs-hochkant im regelmäßigen Läuferverband (Läufer-Halbverband) gemauert, im Außenbereich (Treppenpodest, Terrasse) im Winter mit nassem
Schnee, dünne Schneedecke, dünne Schicht frischer Schnee mit Tauwasser
bei milden Temperaturen; Aufnahmedatum: 17.1.2010
Ziegelpflaster, Klinkerpflaster,
längs-hochkant im regelmäßigen Läuferverband (Läufer-Halbverband)
verlegt in der Altstadt von Stade (Niedersachsen), Klinker im Dünnformat
(DF) 240 x 52 mm, genarbte und seidenmatte Oberfläche, daher
einige Lichtreflexionen und unterschiedliche Farbwirkung je nach
Lichtverhältnissen, Fugen und Narben verschmutzt durch starke Nutzung; Aufnahmedatum: 20.8.2016
Keramische Platten, Bodenfliesen, Ziegelpflaster, Keramikpflaster im Refektorium
(Speisesaal) und im Gästesaal (letzte zwei Bilder) der Abtei Mont-Saint-Michel auf der Insel Mont-Saint-Michel
am Ärmelkanal (Région Basse-Normandie, Département de la Manche; Frankreich); teilweise
glasiert, Glasur mit deutlichen Abriebspuren durch Nutzung; vermutlich verlegt in der Zeit des denkmalpflegerischen
Wiederaufbaus ab ca. 1870, die Platten im Gästesaal könnten älter sein; Aufnahmedatum: 26.7.2013
Keramische Platten, Bodenfliesen und Ziegelplatten
im Alten Rathaus von Regensburg (Regierungsbezirk Oberpfalz;
Bayern), obere Halle im Treppenhaus / Stiegenhaus vor dem Reichssaal,
bezeichnet als "Vorhalle zum Reichssaal"; helle keramische Fliesen
im Wechsel mit Ziegelplatten von grober (gewollt historisierender ?) Struktur,
Format ca. 31 x 31 cm;
das eingearbeitete Mosaik mit doppelköpfigem Reichsadler und Stadtschlüsseln stammt
von 1782 (siehe unten, Heinisch), es besteht aus Kalkstein und Kieselsteinen
(Lesesteine, Flusskiesel); die Entstehungszeit des Plattenbelags konnte
nicht in Erfahrung gebracht werden, möglicherweise wurde er im Zusammenhang mit der
Grundsanierung des Gebäudes um 1905 neu verlegt (die Ziegelplatten
könnten problemlos ebenfalls von 1782 stammen, die hellen keramischen
Platten eher weniger); Aufnahmedatum: 18.9.2019
Keramische Platten, Ziegelplatten als
Gehwegbelag / Gehwegpflaster im Altstadtbereich von Regensburg
(Oberpfalz; Bayern); alte Ziegelplatten im Verband verlegt wie
Bodenfliesen, sehr stark abgenutzt, teils beschädigt / gebrochen,
gelegentlich durch Beton ersetzt, die Keramik durch Nutzung teilweise
bis auf Tiefe der eingeprägten Kreuzrillen abgeschliffen;
die Bauzeit war nicht zu ermitteln, vermutlich Anfang 20.Jahrhundert;
Plattenformat ca. 21 x 21 cm (im mittleren Bild rechts ein
"Maßstabsschuh" Größe 46); Aufnahmedatum: 11.9.2019
Keramische Ziegelplatten längs-hochkant verlegt
in Betonestrich als Fußbodenbelag in der Vorhalle von 1999
zur Sankt-Jakob-Abteikirche ("Schottenkirche") in Regensburg
(Oberpfalz; Bayern); die weitgehend verglaste Vorhalle wurde errichtet
zum Schutz des romanischen Kirchenportals vor Witterung und Autoabgasen
(Rußablagerungen); Aufnahmedatum: 11.9.2019
Ziegelpflaster, Keramikpflaster, Seifenpflaster,
kleines Rechteckpflaster aus hellgrauer Keramik als Zierpflasterung für Fußgängerbereiche auf
dem Schloßplatz / Schlossplatz in Dresden, verlegt im unregelmäßigen Reihenverband / Läuferverband
aus sogenannten "Seifensteinchen" in Kombination mit
dunklen Ziegeln / Klinkern, Oberflächen mehr oder weniger verschmutzt, Sichtseiten ca. 50 x 105 mm;
das Pflaster wurde vor einigen Jahren neu verlegt unter Wiederverwendung von Rückbaumaterial aus
anderen Stadtgebieten (daher die unterschiedlichen Weiß- bzw. Grautöne), die dunklen Klinker wurden
teilweise ergänzt aus aktueller Herstellung der AKA Oberlausitz Klinkerwerke in Vierkirchen /
Landkreis Görlitz (telefonische Auskunft der Werksvertretung am 1.7.2013). In Sachsen und besonders
in den Gebieten um Dresden und Meißen wird dieses kleinformatige keramische Gehwegpflaster auch
"Seifenpflaster" oder "Dresdner Seifenpflaster"
/ "Meißner Seifenpflaster" genannt, weil der Rohstoff Kaolin nicht nur
zur Herstellung von Porzellan und Keramik bzw. Baukeramik verwendet wurde sondern auch als einfache
und billige Seife ‒ siehe folgender Text. Aufnahmedatum: 16.6.2013
Ziegelpflaster / Backsteinpflaster
in Görlitz (Oberlausitz, Sachsen), Heiliges Grab; flach verlegtes Ziegelpflaster als Gehwegpflaster
im Außenbereich, vermutlich Freiwaldauer Ziegel aus
Schlesien im Format ca. 33,5 x 17 cm; Herstellungszeit unklar, wohl
österreichisches Klosterformat (?); auch in der unteren
Denkmalschutzbehörde der Stadt Görlitz liegen keine Angaben vor; bei
Instandsetzungsarbeiten teils durch individuelle Nachfertigung ergänzt; Wabenpflaster aus
Dreieck-Ziegeln in der Grabkapelle um 1498; Aufnahmedatum: 7.9.2009
Ziegelpflaster / Backsteinpflaster
im Innenraum der Sankt-Petri-Kirche in Wörlitz (Landkreis Wittenberg,
Sachsen-Anhalt), aus der Zeit des neugotischen Umbaus um 1808;
Bodenbelag als quadratisches Ziegelraster / Wabenpflaster in Mörtel
verlegt, alte Handstrichziegel / Handschlagziegel mit deutlich
sichtbaren Quetschfalten, die quadratischen Füllflächen mit Mörtel
ausgefüllt und flächenbündig glatt abgerieben und wohl auch
nachgeschliffen (eventuell handelt es sich um einen neuzeitlichen
Zementmörtel / Beton, der bei Restaurierungsarbeiten um 1986 oder 2001
eingebracht wurde ?); Aufnahmedatum: 19.8.2015
Ziegelpflaster, neues
Klinkerpflaster, Gehwegpflaster für Platzfläche im Innenhof des neuen
Landtagsgebäudes (Stadtschloss) in Potsdam (Brandenburg); flach
verlegt im Ellenbogenverband (rechtwinklig zur
Außenkante verlegter Fischgrätverband); seidenmatt-glänzende Oberflächen
der Klinker, daher unterschiedliche Farbwirkung je nach
Lichtverhältnissen; Aufnahmen im Schatten, Aufnahmedatum: 2.10.2014
Ziegelpflaster, neues
Klinkerpflaster, Gehwegpflaster aus gelben Klinkern
im Altstadtgebiet von Velten (Landkreis Oberhavel; Brandenburg); flach
verlegt im Ellenbogenverband (in Laufrichtung, also rechtwinklig zur
Außenkante verlegter Fischgrätverband), Randstreifen und
Grundstückszufahrten aus Granit-Kleinpflaster; Aufnahmedatum: 24.3.2011
Ziegelpflaster als Ornamentbelag
/ Zierbelag in Kombination mit hellem Marmor und
grauem Kalkstein im Bereich unter dem Vordach der kleinen Kirche / Chiesa di Santa Maria Primerana an der
Piazza Mino da Fiesole (am nördlichen Stadtrand von Florenz, Region
Toskana; Italien), Anschluss des Ziegelbelags an den ortsüblichen
Gehwegbelag aus Sandsteinplatten (letztes Foto); der überdachte
Eingangsbereich (kleine Loggia) wurde 1801 errichtet, ob auch der
Bodenbelag noch aus dieser Zeit stammt, konnte nicht ermittelt werden;
Aufnahmedatum: 18.6.2015
Wenn Sie als Besucher dieser Seiten in Ihrer Umgebung interessante Materialstrukturen entdecken, dann senden Sie doch Ihre qualifizierten Fotos (möglichst in einer kleinen Bildserie) mit einer kurzen Beschreibung per E-Mail an die oben genannte Adresse. Ihre Bilder werden unter Ihrem Namen hier auf den inhaltlich passenden Seiten veröffentlicht - wenn Sie wollen, mit Anschrift und Kontaktdaten als kostenlose Werbung für Sie und Ihr Büro bzw. Ihre Firma. Sämtliche Rechte an Ihren Bildern verbleiben bei Ihnen, hier auf Fotografie und Architektur werden die Fotos nur als kleine Vorschaubilder gezeigt.
|
|||
|
|||
Lieferbedingungen
Urheberrecht Alle auf diesen Seiten verwendeten Fotos und
Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt; siehe Impressum.
|
Die Bildnummer ermitteln Sie durch Rechtsklick auf das Vorschaubild > Eigenschaften > Allgemein. Hier finden Sie am Ende des Bildtitels in Klammern die Bildnummer. Diese Bildnummer kann aus Zahlen oder einer Kombination aus Zahlen und Buchstaben bestehen. Die komplette Angabe innerhalb der Klammern ist relevant.
Diverse Alternativen mit geringen
Abweichungen hinsichtlich Blickwinkel, Bildausschnitt, Belichtung usw.
existieren noch von vielen Motiven. Die Vorschau-Bilder können auf
Anfrage kurzfristig per E-Mail zur Verfügung gestellt werden.
Stockphotos sind Lagerfotos, Fotos im Bestand. Der Begriff wurde in den USA eingeführt und hat sich in dieser Schreibweise international etabliert. Der hier gegen eine geringe Aufwandsvergütung angebotene qualitativ hochwertige Architekturfoto-Lagerbestand von Atelier Rauscher Architektur ist ursprünglich aus der Planungstätigkeit des Büros entstanden. Er wird inzwischen als eigenständiges privates Bildarchiv geführt und fortlaufend erweitert.
Weitere Stockphoto-Galerien zur Auswahl finden Sie unter den folgenden Kategorien; klicken Sie auf eine der folgenden Bildgruppen:
|
||
Stockphoto-Galerie Nr.1a
Stockphoto-Galerie Nr.1b
Stockphoto-Galerie Nr.2a
Stockphoto-Galerie Nr.2b
Stockphoto-Galerie Nr.3
Stockphoto-Galerie Nr.5
|
|||
Diese Seite ist ein Service von Dipl.-Architekt Norbert Rauscher aus D-16548 Glienicke/Nordbahn, Bundesland Brandenburg
|
|||
|
Copyright © Norbert Rauscher 2008-2025
|
||