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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte

 

Stockphoto-Galerie Nr.5  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe, Ziegel

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Ziegelmauerwerk, Ziegelsichtmauerwerk von 1857 als Ziermauerwerk im Binderverband / Kopfverband, saniert, neu verfugt und wohl auch teilweise rekonstruiert, zumindest finden sich diverse neuzeitliche Ziegelstempel Fuhrhop (Torringer Backsteinwerk Rettmer GmbH / Otto und Jörg Fuhrhop, Lüneburg); Ziegelformat um 25 x 12 x 6,5 cm (später als "Reichsformat" festgesetzt), die roten Ziegel sind zusätzlich noch mit roter Farbe / Ziegeltünche behandelt, der Fugenmörtel um diese Ziegel herum ist rot eingefärbt; Fugenausformung als "Rippenfuge" mit entsprechendem Fugeneisen / Fugeisen; Neues Zeughaus in der Zitadelle / Festung Berlin-Spandau, Baumeister Carl Ferdinand Busse (1802-1868); Aufnahmedatum: 25.3.2015

Literatur zum Thema historische Mauerwerksfuge, Fugenmörtel, Fugendicke, Fugenform, Fugenfarbe und Fugeneisen:
Rainer W. Leonhardt: Die Kunst der Fuge. Aufsatz in der Fachzeitschrift "Restaurator im Handwerk", Heft 2/2010, Seite 24









 

Ziegelmauerwerk, zweifarbiges Ziegelsichtmauerwerk als Ziermauerwerk im Kreuzverband, wohl Mitte 19.Jahrhundert; Hospital Sankt George in Gransee (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Ruppiner Straße; dezente Fassadengliederung durch Formziegel (Simsziegel / Sohlbankziegel), konische Ziegel für rundbogige Fensterstürze; nur die roten Ziegel vielfach mit Ziegelstempel "EDUARD BORCHMANN RATHENOW" ("Rote Rathenower"), die gelben Ziegel werden dann vermutlich aus der Region Velten-Birkenwerder stammen; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 9.9.2007 (erste zwei Bildreihen, bei Sonne) und 17.9.2016 (letzte vier Bildreihen, bei bedecktem Himmel)







 

Ziegelmauerwerk, zweifarbiges Ziegelsichtmauerwerk als Ziermauerwerk im Kreuzverband nach Totalsanierung, Nebengebäude (Stallgebäude) vmtl. um 1880-1900 zu einem ehemaligen Bauernhof in Velten (Landkreis Oberhavel; Brandenburg); offenbar erst in jüngster Vergangenheit gereinigt und mit Zementmörtel neu verfugt; die Ziegel sind von besserer Qualität als die Mauerziegel der übrigen Gebäudefassaden, der Materialwechsel zwischen Giebelseite und Traufseite ist deutlich zu sehen (letztes Bild); Aufnahmen bei starkem Streiflicht mit entsprechender Schattenbildung in den Fugen; Aufnahmedatum: 24.3.2011







 

Ziegelmauerwerk, Ziegelsichtmauerwerk als Ziermauerwerk im Binderverband / Kopfverband (oder nur als typisch spanisches Halbstein-Vorsatzmauerwerk mit quadratischen Halbziegeln ?), 2005-2010 saniert, gereinigt und bereichsweise neu verfugt, teilweise noch mit einem leichten Zementschleier auf den Ziegeln; Palacio de Velázquez von 1883 im Retiro-Park (Parque del Retiro) in Madrid (Spanien); Aufnahmedatum: 12.5.2012






 

Ziegelmauerwerk, historisch, Friedenskirche von 1869-1871 in Berlin-Pankow, Ortsteil Niederschönhausen; zweifarbiges Ziegelsichtmauerwerk im Kreuzverband; Aufnahmedatum: 22.6.2009




 

Ziegelmauerwerk, Ziegelsichtmauerwerk aus gelben Vorsatzziegeln / Klinkern, normal aufgemauert im Blockverband und mit rötlich eingefärbtem Mörtel verfugt, Sockelgestaltung mit Formziegeln; Friedhofsgebäude von 1880 auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee (Architekt Hugo Licht); Aufnahmedatum: 5.5.2013



 

Ziegelmauerwerk, Verblendmauerwerk / Vorsatzmauerwerk der Gründerzeit / Historismus um 1900-1910 mit tiefliegenden ursprünglichen Fugen (keine Verfugung), teils mit Glasurziegeln zur Fassadengestaltung




 

Ziegelmauerwerk, Verblendmauerwerk / Vorsatzmauerwerk einer Ziegel-Stuck-Fassade der Gründerzeit / Historismus um 1900 im unveränderten Originalzustand mit tiefliegenden Fugen (keine Verfugung), nur wenig durch Rußablagerungen verschmutzt (eventuell vor längerer Zeit gereinigt), Ziegel-Sichtmaße um 120 x 68 mm, siehe dazu auch die Hinweise zum Historismus-Verblendmauerwerk weiter unten; Wohnhaus in Bernau (Landkreis Barnim; Brandenburg), Kirchgasse; Fenster und Vorsatz-Rollladenkästen sind modern; Aufnahmedatum: 15.4.2015




 

Ziegelmauerwerk, Verblendmauerwerk / Vorsatzmauerwerk im Kopfverband, Bauernhaus von 1899 in Diesdorf (Altmark; Sachsen-Anhalt); Formziegel und Brüstungsplatten für Sohlbänke, Gurtfries, Brüstungsfries und Brüstungsgesims, Fensteröffnungen mit Segmentbogen; Aufnahmen am Abend (schlechte Bildqualität), Aufnahmedatum: 13.7.2007


 

Ziegelmauerwerk, rotes Verblendmauerwerk / Vorsatzmauerwerk der Gründerzeit / Historismus um 1900, offenbar noch im unveränderten Originalzustand mit tiefliegenden Fugen ohne separate nachträgliche Verfugung, das Erscheinungsbild entspricht dem Binderverband / Kopfverband, es dürfte sich jedoch überwiegend um die bauzeittypischen halben Vorsatzziegel handeln (sogenannte Halbverblender, Kopfverblender); Wohnhaus in Regensburg (Oberpfalz; Bayern), Von-der-Tann-Straße, Ziegel-Stuck-Fassade (oder Ziegel-Naturstein-Fassade, durch Farbanstriche nicht erkennbar), Galgenfenster, teils verkröpfte / geohrte Fenstergewände (verkröpfte Fensterrahmung) mit Keilstein-Imitation, Sohlbankgesimse auf Konsolen; Aufnahmedatum: 13.9.2019




 

Ziegelmauerwerk, Verblendmauerwerk / Vorsatzmauerwerk von 1911 im ursprünglichen Zustand mit sehr schmalen und tiefliegenden Fugen ohne Verfugung ("Verblendung mit Hohlfuge"), Ziegelmaße um 120 ... 122 x 70 mm (angestrebt war wohl das Verblenderformat 122 x 69 mm, siehe nächster Absatz); das Mauerwerk erscheint durch sein enges Fugenbild wie geschlämmt (mit Tünche in Ziegelfarbe behandelt), es wurde jedoch weder farblich behandelt noch mit eingefärbtem Mörtel vermauert, nur der Sockelbereich wurde nachträglich mit Zementmörtel verfugt, was zu einer deutlich anderen Flächenwirkung geführt hat; die letzten drei Bilder zeigen eine jüngere Hofmauer aus Kalksandstein hinter dem Gebäude, Flächenausfachung mit normalen Mauerziegeln, ehemals verputzt; Wohn- und Geschäftshaus in Glienicke/Nordbahn, Hauptstraße 70, Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 24.9.2010

Literatur:
Ahnert/Krause: Typische Baukonstruktionen von 1860 bis 1960 zur Beurteilung der vorhandenen Bausubstanz, Band 1: Gründungen, Wände, Decken, Dachtragwerke; Verlag für Bauwesen / Bauverlag, Wiesbaden und Berlin 1991; auf Seite 37 finden sich sinngemäß die folgenden Angaben, siehe dazu auch Tafel 13 auf Seite 39:
1879 wurden Normal-Formziegel für Verblendmauerwerk eingeführt. Diese Ziegel sind nach zwei Seiten (Langseite und Kopfseite) je 2 mm größer als das alte Reichsformat (250 x 120 x 65 mm), woraus sich die aus ästhetischen Gründen für Verblendung angestrebte schmalere Fugenbreite von 8 mm (statt 10 mm) bei einem Verblenderformat von 252 x 122 x 69 mm ergibt. Um auch die Lagerfugen auf 8 mm Höhe zu reduzieren, mussten die sonst üblichen 12 mm in der Höhe um 4 mm ausgeglichen werden. Es gab auch besonders profilierte Ziegel für Verblendmauerwerk mit Hohlfuge.
Wilko Potgeter: Backstein-Rohbau im Zeitalter der Industriealisierung. Bautechnik des Sichtbacksteins im deutschen Sprachraum von der Zeit Schinkels bis zum Backsteinexpressionismus. Dissertation an der ETH Zürich 2021 (auf der Website der ETH Zürich unter https://www.research-collection.ethz.ch/handle/20.500.11850/475553 ‒ abgerufen am 16.12.2022)





 

Ziegelverblendmauerwerk des späten Historismus.  Fassaden aus der Zeit um 1900 mit Ziegelverblendmauerwerk im Kopfverband wurden fast immer unverfugt belassen, entweder, weil man aus ästhetischen Gründen den Fugenmörtel nicht sehen wollte und die zurückliegende / tiefliegende Fuge daher nur als "Schattenfuge" wirken sollte, oder aus Kostengründen, weil das gesonderte nachträgliche Verfugen von Mauerwerk (und nur dann wird von "verfugen" gesprochen) im Kopfverband teuer war wegen des hohen Anteils an Fugen. Die Mörtelfugen wurden meist nach dem Aufmauern mit der Maurerkelle oder einem Fugenholz nur leicht ausgekratzt, von hervorgequollenem Mörtel gesäubert und danach mit der Fugenkelle leicht abgestrichen (egalisiert). Am nächsten Tag wurde das jeweilige Mauerstück mit einer trockenen Bürste abgebürstet.

Der eigentliche Hauptgrund aber war, dass in dieser Zeit die reine homogene Ziegelfassade in Mode war, man wollte nur die Materialwirkung einer möglichst perfekten Ziegelfläche sehen ohne optische Beeinflussung durch Fugen, die Fugen sollten in ihrer Wirkung so weit wie möglich zurücktreten ‒ ganz im Gegensatz zum Zeitraum um die Mitte des 19.Jahrhunderts, in dem die Fugen durch besondere Gestaltung betont wurden (siehe Fotos ganz oben). Dieses Ziel versuchte man unter anderem durch möglichst schmale Fugen zu erreichen, deshalb wurden auch ab 1879 speziell für Verblendmauerwerk die oben genannten Sonderformate für Verblendziegel hergestellt, die passend zum normalen (alten) Reichsformat im gleichen Raster vermauert und damit mit der Hintermauerung verzahnt werden konnten, bei einer sichtseitigen Fugenbreite von 8 mm.

Wie die Bildserie oben aus Glienicke/Nordbahn zeigt, sah die Baupraxis schon immer etwas anders aus als die Theorie. Eine auf den Millimeter genau eingestellte Ziegelproduktion war (und ist bis heute) nicht möglich, und Maurer sind nun mal keine Uhrmacher oder Apotheker. Man kann sehen, dass hier die Fugenbreite auch der Lagerfugen im Mittel deutlich unter 8 mm liegt, so dass wohl keine durchgängig in den Verband des Hintermauerwerks eingreifende Verzahnung vorliegt. Dennoch steht die Wand makellos bis heute. Es dürfte sich um Halbverblender handeln, die nur gelegentlich durch ganze Ziegel (Binder, "Strecker") in die Hintermauerung eingebunden sind.

Häufig werden diese Ziegelfassaden in der Bau- und Kunstgeschichtsliteratur als Klinkerfassaden bezeichnet, eine Bezeichnung, die aus baufachlicher Sicht nur selten korrekt ist. Fast immer handelt es sich um fein geschlämmte und deshalb sehr sauber zu schneidende bzw. zu formende Tone, die in einer mittleren Härte gebrannt wurden, härter und damit witterungsbeständiger als normale Mauerziegel, jedoch noch nicht so hart wie Klinker. Diese nicht nach Form oder Farbe sondern nach Druckfestigkeit, Wasseraufnahmefähigkeit und Frostbeständigkeit definierte Ziegelgruppe wurde und wird umgangssprachlich in der Baupraxis bis heute als Hartbrandziegel oder Hartbrandsteine bezeichnet. Bis 1920 gab es dafür baufachliche Erfahrungswerte, aber keine verbindlich definierten Druckfestigkeitsklassen. Erstmals wurden 1920 durch Erlass des Ministers für öffentliche Arbeiten "Regeln für die Lieferung und Prüfung von Mauerziegeln (Backsteinen)" festgelegt, die im August 1922 mit Einführung der DIN 105 unverändert übernommen wurden; seitdem existieren verbindliche Materialkennwerte für Mauerziegel. Als Basisformat genormt war weiterhin das Alte Reichsformat von 1872. Hartbrandziegel lagen zwischen Mauervollziegeln und Klinkern (oberflächig gesinterte Ziegel). Diese Systematik wurde in beiden deutschen Staaten nach 1949 fortgeführt. In der aktuellen DIN 105 (bzw. DIN 20000-401) existiert der Begriff "Hartbrandziegel" nicht mehr, er wurde sinngemäß durch die schon seit dem 19.Jahrhundert gebräuchliche Bezeichnung Vormauerziegel ersetzt.

Weitere Informationen:
Regeln für die Lieferung und Prüfung von Mauerziegeln (Backsteinen). Erlass des Ministers der öffentlichen Arbeiten vom 8. Dezember 1919, veröffentlicht im Zentralblatt der Bauverwaltung, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Nr.1, Berlin, 3. Januar 1920, Seite 1 (Amtliche Mitteilungen)
Otto Frick und Karl Knöll: Die Konstruktion von Hochbauten. Ein Handbuch für den Baufachmann. Zwei Teile in einem Bande mit 584 Abbildungen im Text. Fünfte neubearbeitete Auflage. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 1927; Ziegelformate und Ziegelqualitäten auf Seite 5
Udo Meyer und Michael Gierga: Bauen im Bestand ‒ Materialkennwerte von historischem Ziegelmauerwerk. Enthalten in: Mauerwerk 16 (2012), Heft 4, Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften, Berlin 2012; Seiten 201-205 (siehe direkt hier: ), Quelle: Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie, www.ziegel.de
Helmut Eifert: Bauen in Stein. Die Historie der mineralischen Baustoffe in Deutschland und Umgebung. Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2015; Vergleichstabelle zur Ziegelnormung im Abschnitt 6.6, ab Seite 47
TGL 22821/04 (Juni 1980): Kleinformatige Wandbaustoffe ‒ Mauerziegel und Mauerklinker. DDR Fachbereichstandard Keramische Baustoffe (siehe direkt hier: )
 


 

Ziegelmauerwerk, Verblendmauerwerk / Vorsatzmauerwerk der Gründerzeit / Historismus um 1900-1910, mit schwarz eingefärbtem Fugenmörtel verfugt, durch Umwelteinflüsse stark verschmutzt, Fugenmörtel teilweise ausgewittert; Wohnhaus in der Altstadt von Lübbenau (Spreewald; Brandenburg); Aufnahmedatum: 9.8.2011



 

Ziegelmauerwerk, Verblendmauerwerk / Vorsatzmauerwerk um 1900 im ursprünglichen Zustand ohne Verfugung, durch Umwelteinflüsse leicht verschmutzt; optisch ein Kopfverband / Binderverband, vermutlich jedoch überwiegend hergestellt aus halben Vorsatzziegeln (sogenannte Halbverblender, Kopfverblender); Wohnhaus in der Altstadt von Templin (Uckermark; Brandenburg); Aufnahmedatum: 5.9.2010




 

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