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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte

 

Stockphoto-Galerie Nr.5  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe, Naturstein

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Natursteinmauerwerk, Vorsatzmauerwerk / Verblendmauerwerk aus Feuerstein / Flint am Westminster Church House, Gartenseite (Dean's Yard) in London (England); gespaltene Feuersteine als Ziermauerwerk, Durchmesser der Steine im Mittel etwa 20 cm; das Gebäude wurde 1940 fertiggestellt; Aufnahmen im Schatten, Aufnahmedatum: 9.7.2014






 

Natursteinmauerwerk, grob und unregelmäßig gearbeitetes neuzeitliches Bruchsteinmauerwerk, teilweise auch Geröll, in bunter Gesteinsmischung, soweit erkennbar überwiegend verschiedene regionaltypische Sandsteinsorten sowie Kalkstein, Marmor, gelegentlich auch Porphyr, vermauert mit einem Zementmörtel, dem schwarzer Splitt beigemischt wurde, durch Umwelteinflüsse verschmutzt; Stützmauer an der Straße zu einem höher gelegenen Grundstücksteil in Fiesole (Region Toskana; Italien), Steingrößen etwa zwischen 5 und 40 cm (der große Marmorbrocken unten links ist etwa 30 cm breit); einige Steinoberflächen zeigen Verwitterungsspuren / Krustenbildung und Braunfärbung durch Rost / Oxidation, letzteres vermutlich verursacht durch Eisengehalt (Eisenoxid / Hämatit) des Gesteins, unter den abgeplatzten Schichten kommt dann die eigentliche Steinfarbe zum Vorschein; Aufnahmen bei bedecktem Himmel, Aufnahmedatum: 19.6.2015





 

Natursteinmauerwerk, die gleiche Mauer in Fiesole wie vorherige Bildgruppe, fotografiert bei seitlichem Sonnenschein, daher starke Schattenbildung in den Fugen und insgesamt dunklere Wirkung des Mauerwerks; die auffälligen einzelnen Marmorstücke zeigen im Sonnenlicht sehr schön das für gebrochenen Marmor typische "zuckrige" Aussehen und Glitzern in der Sonne; Aufnahmedatum: 19.6.2015







 

Natursteinmauerwerk, neuzeitliches Bruchsteinmauerwerk aus Marmor, Bruchstein und Geröll; Stützmauer am Parkplatz zu einem Berggasthof zwischen den Marmorsteinbrüchen hinter Carrara (Region Toskana; Italien), verschiedene Marmorfarben zwischen reinweiß über gelblich bis hellgrau, nur teilweise geringe Krustenbildung und Braunfärbung durch Oberflächenverwitterung und Oxidation; zuletzt drei Bilder von einer der vielen Geröllhalden mit nicht verwertetem Marmorbruch / Marmorschutt unterhalb der berühmten Marmorbrüche in der Bergen hinter Carrara (siehe nächste Bildgruppe); Aufnahmedatum: 23.6.2017





 

Marmorsteinbrüche in den Apuanischen Alpen hinter Carrara (Region Toskana; Italien); die weltberühmten italienischen Marmorsteinbrüche (italienisch: Cave di Marmo), Abbaugebiet des weißen Carrara-Marmor seit mehr als 2000 Jahren bis heute, der in der Architektur- und Kunstgeschichte besonders in der Zeit der Renaissance eine herausragende Rolle spielte, beliebt auch bei Bildhauern, z.B. Michelangelo Buonarroti (1475-1564). Weithin sichtbar sind die Abraumhalden mit weißem Marmorbruch und Marmorschutt auf den Berghängen und Tälern; erkennbar ist auch, dass Marmor in verschiedenen Farben abgebaut wird, unter anderem schwarz-grau-weiß gestreift (Verfärbungen vermutlich durch Kohlenstoff / Graphit). Insgesamt hinterlässt der Umgang mit Natur und Landschaft gemischte Gefühle, der Anblick ist unter rein graphischen Gesichtspunkten teils faszinierend und teils erschreckend. Aufnahmedatum: 23.6.2017














 

Natursteinmauerwerk, unregelmäßiges Mischmauerwerk (Bruchstein, Lesestein, Feldstein), diverse Gesteinsarten, teils hoher Anteil an Sandstein und Kalkstein, meist saniert, teils mittelalterlich; Außenmauern von Gebäuden, Stützmauern, Einfriedungen, usw. in Goslar (Niedersachsen); Aufnahmedatum: 5.-11.5.2008













 

Natursteinmauerwerk, unregelmäßiges Mischmauerwerk aus Bruchstein, saniert und neu verfugt; Schloss Wernigerode (Nordharz); Aufnahmedatum: 12.5.2008


 

Natursteinmauerwerk, unregelmäßiges Feldstein-Mischmauerwerk, um 1500; Kirchenburg zur Wehrkirche von Horka (Niederschlesische Oberlausitz, Sachsen); Aufnahmedatum: 4.9.2008



 

Natursteinmauerwerk, neuzeitliches grobes Vorsatzmauerwerk / Verblendmauerwerk einer Stützmauer im Altstadtbereich von Madrid (Spanien), total verschmutzt; etwa faustgroße unbearbeitete Wackersteine / Wackensteine, wohl überwiegend Kalkstein, vermutlich mit Beton hintergossen; Aufnahmedatum: 11.5.2012



  

Natursteinmauerwerk der spätgotischen Dorfkirche in Schleesen (Ortsteil von Kemberg, Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), das weitgehend regellose Feldsteinmauerwerk mit einem hohen Anteil an Raseneisenstein wohl überwiegend ursprünglich (darunter ein zugemauertes kleines Portal), Backsteinmauerwerk im Zusammenhang mit späteren Umbauten (unter anderem Einbau von Fenstern). Das vor längerer Zeit mit zementhaltigem (?) Mörtel neu verfugte Mauerwerk enthält neben einer bunten Mischung aus regionaltypischen Feldsteinen (darunter verschiedene Granitsorten) auch Raseneisensteine, ein in dieser Region nicht ungewöhnliches historisches Baumaterial; auch die Kantensteine des ehemaligen gotischen Portals wurden aus Raseneisenstein gefertigt. Aufnahmedatum: 20.8.2015

Raseneisenstein / Raseneisenerz ist im Prinzip ein mehr oder weniger ausgehärtetes Sedimentgestein, welches durch Verfestigung von nassen, sandhaltigen oder tonhaltigen oberen Bodenschichten in Verbindung mit Eisenmineralen und Sauerstoff entsteht. In sandig-tonige Bodenschichten dringt hochgradig eisenhaltiges (verockertes) Grundwasser oder Schichtenwasser ein, das Eisen lagert sich im Sand ab und verfestigt das Gemisch durch Oxidation; eine weitere Aushärtung erfolgt bei der Trocknung. Es wurde seit dem Mittelalter auf Wiesen und Weiden mit Hacke und Spaten "unter dem Rasen" abgebaut, daher der Name. Erstaunlich ist dabei die offenbar dennoch gegebene lange Haltbarkeit dieser Steine. Raseneisenstein ist meist porös, grobkörnig, bröselig / bröckelig, korrosionsanfällig und damit verwitterungsanfällig wegen seines hohen Eisenanteils, man kann ihn teilweise problemlos z.B. mit einem Schraubendreher, bei stärkerer Verwitterung sogar mit dem Finger abbröckeln. Auswaschungen der Korrosion haben auf dem Fugenmörtel des hier im Bild gezeigten Mauerwerks auch bereits Spuren hinterlassen. Weitere Informationen siehe z.B. unter:
www.bgr.bund.de (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)
www.mineralienatlas.de (Datenbank für Gesteine, Mineralien, usw.)









 

Natursteinmauerwerk in freier Gestaltung, Brocken aus Raseneisenstein in dekorativer Anordnung vermauert als Element der Landschaftsgestaltung im Wörlitzer Park hinter dem Schlosspark von Wörlitz (Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), errichtet wohl um 1800 neben der sogenannten "Kettenbrücke"; die Steine zeigen bereits starke Verwitterungsspuren, sind aber dennoch erstaunlich gut erhalten; siehe auch Informationen zur vorstehenden Bildgruppe; Aufnahmedatum: 22.8.2015



 

Natursteinmauerwerk der Stadtkirche Sankt Marien in Gräfenhainichen (Landkreis Wittenberg; Sachsen-Anhalt), um 1870 als Verbindungsbau errichtet zwischen dem alten Kirchenschiff von 1666 und dem 1868 fertiggestellten neugotischen Turm (Angaben nach www.graefenhainichen.de), die alte Kirche wurde demnach um eine Fensterachse verlängert bis an den zuvor separat errichteten neuen Turm (Baumeister Friedrich August Ritter, 1795-1869); regelloses Bruchstein-Spaltstein-Mauerwerk mit behauenen (grob geglätteten) Sichtseiten und einem hohen Anteil an Grauwacke, daneben Sandstein / Quarzit und verwitterungsanfälliger Granit; bei Sanierung / Restaurierung in jüngster Vergangenheit neu verfugt. Die Grauwacke zeigt gut sichtbar ein grobkörniges / feinkonglomeratisches Gefüge, sie ist offenbar stark eisenhaltig (Eisenverbindungen, z.B. Eisenoxid / Hämatit), jedenfalls sind die Oberflächen der Steine deutlich von Braunfärbung gezeichnet durch Oxidationserscheinungen (Braunfärbung durch Rost, die Steine rosten). Bei fortschreitender Verwitterung platzen diese braunen bis graubraunen Schichten regelmäßig ab, darunter kommt das ursprüngliche und eigentliche Farbbild der Steine zum Vorschein - ein in dieser Deutlichkeit seltener Effekt. Aufnahmen am späten Nachmittag, Aufnahmedatum: 21.8.2015





  

Natursteinmauerwerk, Feldsteinmauerwerk, Reststück der historischen mittelalterlichen Stadtmauer in Rheinsberg (Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg) hinter den Grundstücken an der westlichen Seite der Mühlenstraße, fotografiert vom Wirtschaftshof zum Schloss Rheinsberg aus; Stadtmauer errichtet ab etwa 1300, wann das hier gezeigte Stück entstand, ist unbekannt; unregelmäßiges Feldsteinmauerwerk aus unbearbeiteten Feldsteinen / Lesesteinen / Geröll, nur gelegentlich ein Spaltstein, Fugen teils ausgezwickelt mit Ziegelbruch, wohl bei Instandsetzungsarbeiten zumindest teilweise neu aufgemauert, bereichsweise ist eine lagenhafte Schichtung erkennbar; regionaltypische (eiszeitliche) Gesteinsarten in bunter Mischung, fast durchgängig Hartgestein (Granit, Gneis, Migmatit, Gabbro, Porphyr, Quarzit, ...); Aufnahmedatum: 17.9.2016




  

Natursteinmauerwerk, mittelalterliches Feldsteinmauerwerk; historische Stadtmauer von Templin (Uckermark; Brandenburg); 2.Hälfte 13.Jahrhundert; mehr oder weniger regelmäßiges Feldstein-Schichtmauerwerk (schichtenweise horizontal abgeglichenes Feldsteinmauerwerk) aus überwiegend unbearbeiteten Feldsteinen, teils auch als Spaltstein zur Erzeugung glatter Wandflächen, Fugen teils ausgezwickelt mit Ziegelbruch; die vielfachen Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten wurden sehr unterschiedlich ausgeführt: teils wurden tiefliegende Fugen erzeugt, sodass die Steine plastisch hervortreten, teils wurde steinbündig-vollflächig verfugt, sodass homogene Wandflächen entstanden sind; Aufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, deutlich abweichende Farbwirkungen durch Reflexion gegenüberliegender Wandflächen; unterschiedliche Farben des Fugenmörtels durch verschiedene Mörtelmischungen und unterschiedlichen Feuchtegehalt; Aufnahmedatum: 5.9.2010

Mehr Bilder zur Stadt Templin und zur Stadtmauer finden Sie in der Stockphoto-Galerie Nr.2a  Stadt Templin  

Literatur: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2000, ab Seite 1044: "Mit seiner bis auf wenige moderne Durchbrüche in vollem Umfang, in größtenteils ursprünglicher Höhe und mit Türmen und Toren erhaltenen Stadtmauer bietet Templin eines der geschlossensten und besterhaltenen Beispiele für die Befestigung einer mittelalterlichen norddeutschen Kleinstadt." (S.1046). Darüber hinaus dürfte die Stadtmauer eine komplette Sammlung aller Gesteinsarten enthalten, die sich in Folge der Eiszeit in der Region abgelagert haben. Nach historischen Berichten mussten die Bauern, wenn sie mit ihren Fuhrwerken in die Stadt kamen, immer mindestens zwei Feldsteine am Stadttor ablegen als Beitrag zur Stadtbefestigung.




























 

Natursteinmauerwerk, mittelalterliches Feldsteinmauerwerk, teils in Kombination mit Backstein; historische Stadtmauer von Bernau (Landkreis Barnim; Brandenburg), Innenseite (Stadtseite) des nordöstlichen Bereichs etwa zwischen Parkstraße und Hohe Steinstraße, Ende 13.Jahrhundert, um 2000 zu erheblichen Teilen instand gesetzt und wohl auch rekonstruiert mit stark zementhaltigem Mörtel; unregelmäßiges Feldsteinmauerwerk aus unbearbeiteten Feldsteinen, nur selten mit geglätteten Oberflächen oder Spaltstein, in Abständen sind lagenweise Schichtungen erkennbar, Fugen ausgezwickelt mit kleineren Steinen oder Ziegelbruch; bunte Mischung aus regionaltypischen (eiszeitlichen) Gesteinsarten, bereichsweise Bewuchs durch Flechten und Efeu; Aufnahmedatum: 15.4.2015

Literatur: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2000, ab Seite 76











Eine systematische Übersicht über die wichtigsten Natursteinarten in Architektur und Baugeschichte finden Sie hier:
 


 

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