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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation
Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Stockphoto-Galerie Nr.5 Foto, Fotografie, Bild, Abbildung Texturen, Strukturen, Oberflächen, Materialien, historische Baustoffe, Dachdeckungen
Fotograf und Urheberrecht:
Dipl.-Architekt
Norbert Rauscher
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Dachdeckung, Altdeckung Dachsteine, ungefärbte
Betondachsteine / Betondachplatten im unbehandelten Originalzustand auf einem
Nebengebäude um 1910-1920 zu einem Bauernhof in Kuschkow (Niederlausitz, Landkreis Dahme-Spreewald;
Brandenburg); alte Betondachsteine in Rautenform (Zementstein-Rauten mit Falz;
Rautenplatten, Beton-Dachplatten), Nachfolgemodell der um 1845 von Adolph Kroher in Niederbayern
erfundenen "Cement-Dachplatte" / "Cementplatte", nur noch selten erhalten;
die Besiedlung der Dachplatten mit hellen Flechten ist unschädlich und stellt keinen
bautechnischen Mangel dar (weitere Informationen dazu siehe unten); Aufnahmedatum: 12.4.2009
Dachdeckung, Altdeckung
Dachsteine, Rautendachplatten, Betondachsteine /
Betondachplatten in Rautenform im unbehandelten Originalzustand auf einem
Stallgebäude zu einem Bauernhof in Byhlen (Landkreis Dahme-Spreewald; Brandenburg);
Beschreibung wie vorstehend; Aufnahmedatum: 17.8.2011
Dachdeckung, Altdeckung
Dachsteine, Rautendachplatten, Betondachsteine in Rautenform
(Zementsteinrauten mit Falz / rautenförmige Zementfalzplatten /
Cement-Dachplatten) im unbehandelten Originalzustand auf einer Scheune
in Stöckheim (Altmark; Sachsen-Anhalt) wohl noch aus der Zeit vor 1920
(!) als Ersatz für Reet- oder Strohdeckung, inzwischen leicht von
Flechten und Moos besiedelt; das letzte Bild zeigt den desolaten Zustand
am Ortgang, durch den die Verfalzung an den oberen Steinkanten sichtbar
wird; Aufnahmedatum: 13.7.2007
Dachdeckung, Altdeckung Dachsteine,
Betondachsteine, auf einem Bauernhaus um 1910 in Radensdorf (Niederlausitz, Landkreis
Dahme-Spreewald; Brandenburg); Betondachsteine /
Betondachplatten in Rautenform,
siehe Beschreibung oben, teilweise mit Moos und Flechten bewachsen, vor
längerer Zeit mit roter filmbildender Farbe beschichtet, diese löst
sich jedoch schon wieder und blättert ab; Aufnahmedatum: 17.8.2011
Dachdeckung, Altdeckungen
Dachsteine, Betondachsteine / Betondachplatten, verschiedene Formen / Modelle
an verschiedenen Orten, teils von Moos und Flechten besiedelt; alles
Gebäude im Bundesland Brandenburg.
Dachdeckung, Altdeckung Dachsteine,
graue ungefärbte Betondachsteine, Modell "Doppelrömer"
aus DDR-Produktion (weitere Angaben dazu siehe unten), auf dem Nebengebäude zu
einem Bauernhof in Schlepzig (Niederlausitz; Brandenburg); mäßig von Flechten
besiedelt, mit echter Traufe (ohne Dachrinne); Aufnahmedatum: 17.9.2011
Dachdeckung, Altdeckung Dachsteine,
massegefärbte Betondachsteine Modell "Doppelrömer" aus DDR-Produktion ohne
besondere Oberflächenbehandlung, Oberfläche ursprünglich vermutlich "granuliert",
Farbstoff inzwischen teilweise ausgewaschen, beide Deckungen zum Aufnahmezeitpunkt
etwa 25 Jahre alt; teils mit grauweißer Mauer-Krustenflechte und nur wenig mit Moos
bewachsen; zwei Orte im Bundesland Brandenburg, Aufnahmedatum: 4.4.2010 (erste zwei
Bildreihen) und 20.3.2011 (letzte Reihe)
Dachdeckung, massegefärbte / durchgefärbte
Betondachsteine Modell "Doppelrömer" aus DDR-Produktion
1986, einfache Ausführung mit Oberflächenbehandlung durch Zementschlämme in etwa
im Farbton der Durchfärbung, jedoch ohne besondere Oberflächenbehandlung durch Kunststoffbeschichtung
/ Plastbeschichtung; Unterseite bezeichnet mit "Made in GDR" sowie "SZWL"
(VEB Sächsische Ziegelwerke Dresden, Sitz Langburkersdorf, kurz: Sächsische
Ziegelwerke Langburkersdorf ‒ SZWL),
hergestellt und geliefert 1986, hier im Foto der "Doppelrömer Normalstein N3"
(Produktvariante "N3" mit rückseitig unten drei Querrippen); ungenutzter Neuzustand, seit 1986
witterungsgeschützt und trocken auf dem Dachboden gelagert; Aufnahmedatum: 5.7.2021
Dachdeckung, Altdeckung,
Mischdeckung / Reparaturdeckung / Umdeckung aus Resten einer alten
Biberschwanz-Kronendeckung und neueren Betondachsteinen aus
DDR-Produktion (Typ "Doppelrömer", siehe oben); Stallgebäude
zu einem Bauernhof in der Niederlausitz (Brandenburg), Dachdeckung mit
"echter" Traufe (ohne Dachrinne); Aufnahmedatum: 4.4.2010
Dachdeckungen,
Altdeckungen; Wellasbest-Platten, teils mit Farbe beschichtet; diverse Orte
Dachdeckungen,
Altdeckung, Wellplatten aus Asbestzement, komplett als
Dachdeckung mit Firstkappen; Stallgebäude zu einem ehemaligen
Ackerbürgerhof in Friedland (Niederlausitz; Brandenburg); Aufnahmedatum: 15.8.2011
Dachdeckungen,
Altdeckung, Wellplatten aus Asbestzement auf einem
Neubauernhaus der Bodenreformzeit um 1946/1948
Dachdeckungen,
Altdeckung Wellasbest-Platten auf einer Scheune, auf
Dachlattung geschraubt; mit Altanstrich / Farbe beschichtet, abgewittert;
weitere Hinweise zum Thema Asbest siehe hier:
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Holzschindeln als Dachdeckung,
Holzschindeldeckung, Schindeldeckung, Dachschindeln; Spaltholzschindeln in Doppeldeckung,
Stirnseiten maschinell geschnitten, noch relativ neu, schon etwas ausgewaschen und vergraut /
ausgeblichen, verlegt im Denkmalbereich auf einem historischen Gebäude auf der Insel
Mont-Saint-Michel am Ärmelkanal (Région Basse-Normandie, Département de la Manche;
Frankreich); zuletzt eine alte Schindeldeckung auf einem Nachbargebäude
am gleichen Ort mit Musterschindeln / Formschindeln, Dachrinne aus Zinkblech, Fassadenbegrünung
mit Efeu; Aufnahmen bei sehr schlechten Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 26.7.2013
Holzschindeln als Dachdeckung, Holzschindeldeckung / Schindeldeckung / Dachschindeln auf dem Satteldach
eines bäuerlichen Nebengebäudes im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim (Mittelfranken; Bayern); Spaltholzschindeln in Doppeldeckung
genagelt, vermutlich Nadelholz (Fichte, Tanne), sehr dünn gespalten, schon stark ausgewaschen und vergraut; Aufnahmedatum: 2.9.2015
Dachdeckungen, Reetdeckung,
verschiedene Altdeckungen, teils stark mit Moos bewachsen; Museumsdorf Berlin-Düppel (erste drei
Bildreihen, Aufnahmedatum: 13.4.2008) und Museumsdorf Cloppenburg (letzte zwei Fotos, Aufnahmedatum: 25.9.2007)
Dachdeckung, Reetdeckung,
Neudeckung (links) neben Altdeckung (rechts), diese mit Moos bewachsen
und teilweise schon verwittert; Fachwerk-Nebengebäude in Jork (Altes
Land, Landkreis Stade; Niedersachsen); Aufnahmedatum: 18.8.2016
Dachdeckung, Reetdeckung,
Altdeckung, mit Gras und Moos bewachsen; Gebäude neben der Burg Lenzen
(Westprignitz, Prignitz; Brandenburg), Aufnahme von oben vom Burgturm
aus; rechts im Bild die Firstsicherung mit verzinktem Bindedraht: hier
wächst kein Moos, weil Zink toxisch wirkt (Zinkauswaschung bei Regen); Aufnahmedatum: 23.9.2007
Dachdeckungen, Reetdeckung,
ca. fünf Jahre alte Neudeckung mit ersten Ansätzen von Algen- und
Moosbewuchs; zwei Nebengebäude zu niederdeutschen Bauernhäusern in
Wilsede (Lüneburger Heide; Niedersachsen); Aufnahmedatum: 3.10.2007
Dachdeckung, Reetdeckung
auf einem niederdeutschen Hallenhaus in Dollern (Landkreis Stade;
Niedersachsen), noch nicht sehr alt, mit einigen abgelagerten welken
Blütenblättern von Linden; Aufnahmedatum: 18.8.2016
Dachdeckung, Reetdeckung /
Schilfrohrdeckung auf verschiedenen Gebäuden im
Freilichtmuseum / Spreewald-Museum Lehde (Ortsteil von Lübbenau,
Spreewald; Brandenburg); durchgängig saniert und instand gesetzt,
teilweise jedoch schon vor längerer Zeit; historische Fachwerkbauten und
Blockbauten; Aufnahmedatum: 9.8.2011
Dachdeckung, Strohdeckung,
vermutlich Roggenstroh, ältere Deckung auf einem Fachwerkhaus, mit Moos
und Flechten bewachsen; Schornsteinkopf aus Sandsteinquader-Mauerwerk;
Freilichtmuseum Detmold (Westfalen); Aufnahmedatum: 16.5.2010
Dachdeckung, Strohdeckung
(engl.: longstraw thatching - Langstroh-Dachdeckung) auf zwei älteren Wohngebäuden in
Ditteridge (südliche Cotswolds, Grafschaft Wiltshire; England) mit traditioneller Firstsicherung, in beiden Fällen
die gesamte Dachfläche vollständig unter
Drahtgewebe / Maschendraht (dies hat natürlich keine Tradition); das Dach des Anbaus auf dem ersten Bild ist
mit Kalkplatten gedeckt; ausführliche Informationen einschließlich
Erläuterung der Fachbegriffe zu dieser traditionellen Art der
Strohdeckung in England gibt es z.B. auf der englischen Website
www.buildingconservation.com; Aufnahmen bei trübem Wetter, Aufnahmedatum: 16.7.2014
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